Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Allgemeine Zeitung. Nr. 126. Augsburg, 5. Mai 1840.

Bild:
<< vorherige Seite

Regierung nicht mehr täuschen. Hoffentlich werden Sie mir ein Wort schreiben, damit ich urtheilen könne, wozu ich tauglich seyn kann. Unterdessen bin ich auf meinem Posten, und bin hier nicht unnütz." - So lüften diese Briefe einen Zipfel des Schleiers, womit man dieses Treiben in und um Belgien zu bedecken sucht. Was hier am meisten aufgefallen, sind die Versicherungen einer Connivenz französischer Staatsbeamter, und sogar damaliger französischer Minister. Ist es wirklich an dem; oder ist Hr. d'Herbigny nur ein Aufschneider, der den Genter Orangisten mehr Muth geben möchte, als sie in der Regel haben; oder endlich ist er selbst nur der Betrogene, und liegt bei einer politischen Partei in Frankreich die Absicht im Hintergrunde, einstweilen den Orangisten Hoffnungen zu geben, um nachher den Ausbruch von Unruhen in Belgien zu einer neuen Invasion zu benutzen, die man sich dann in eine permanente Occupation umzuwandeln versprechen dürfte? .. - Der Senat hat heute das Gesetz wegen der 4000 Actien der rheinischen Eisenbahngesellschaft einstimmig angenommen.

Algier.

Alle Correspondenzberichte der französischen Journale aus Algier sind mit Klagen gegen den Marschall Valee angefüllt. "Der Unwille der Colonisten und der Armee - sagt das Commerce - ist über die militärischen Operationen des Marschalls gleich groß. Unmöglich kann das Ministerium einen solchen Zustand länger dulden. Die Zurückberufung des Gouverneurs von Algier ist unumgänglich nothwendig geworden; es handelt sich um die Rettung unserer Colonie und die Ehre unserer Waffen; denn eine Armee ist compromittirt, wenn sie kein Vertrauen hat in den, der sie befehligt." Ein Schreiben des Commerce aus Algier vom 18 April gibt über die zwischen den Colonisten und dem Herzog von Orleans gewechselten Reden noch einige interessante Details, welche in den Briefen des Toulonnais fehlten. Als die Civil- und Militärbehörden dem Herzog vorgestellt wurden, standen die Colonisten in der hintersten Reihe. Der Herzog ging aber sogleich auf sie zu und richtete an sie einige tröstende Worte. Die Colonisten brachen hierauf in so energische Klagen aus, daß die umstehenden Militärs ganz verlegen waren über die Gegenwart des Marschalls Valee, welchem jene Klagen hauptsächlich galten und der zu hören suchte, was zwischen den Colonisten und dem Herzog gesprochen wurde. Letzterer zog sich aus der Verlegenheit, indem er die Colonisten einlud, ihn nach Mittag in seinem Zimmer zu besuchen, wo er dann gemächlich mit ihnen plaudern könne. Die Colonisten kamen zur bestimmten Stunde und Baron Vialar führte in ihrer aller Namen das Wort. Er machte die kläglichste Schilderung von dem Zustande der Ansiedler. "Unsere sämmtlichen Pachthöfe - sagte er unter Anderm - sind, mit Ausnahme eines einzigen, ein Raub der Flammen geworden; das Land, die Stammgebiete unserer Araber sind verheert, alle unsere Niederlassungen zu Grund gerichtet. Die Araber der Metidscha sind sämmtlich, fast ohne Ausnahme zu Abd-El-Kader übergegangen; noch jetzt ist der Emir Herr der Metidscha. Wir können nicht einmal die Ruinen unserer Häuser besuchen, und eine Armee muß jeden Convoi begleiten, der von einem Lager zum andern geht. Seit drei Monaten hat der Feind nur einige hundert Reiter gegen die Metidscha verwendet, und dennoch ist unser Zustand gleich traurig. Wenn dieß so fortdauert, ist die Colonisation unmöglich und die Deputirtenkammer hätte, wenn man unsere Niederlassungen und die Wohnsitze unserer verbündeten Stämme nicht schützen kann, Recht, den Antrag ihrer Commission, welche die ausschließliche Beibehaltung einiger Punkte des Littorals vorschlägt, anzunehmen. Oder vernünftiger noch wäre es, in einem solchen Falle das Land lieber ganz zu räumen."

Einige der todt geglaubten Algierer Colonisten sind wieder zum Vorschein gekommen, darunter ein Elsaßer, der einige Monate bei Abd-El-Kader zugebracht hatte und dem Marschall ein Schreiben des Emirs überbracht haben soll.

Regierung nicht mehr täuschen. Hoffentlich werden Sie mir ein Wort schreiben, damit ich urtheilen könne, wozu ich tauglich seyn kann. Unterdessen bin ich auf meinem Posten, und bin hier nicht unnütz.“ – So lüften diese Briefe einen Zipfel des Schleiers, womit man dieses Treiben in und um Belgien zu bedecken sucht. Was hier am meisten aufgefallen, sind die Versicherungen einer Connivenz französischer Staatsbeamter, und sogar damaliger französischer Minister. Ist es wirklich an dem; oder ist Hr. d'Herbigny nur ein Aufschneider, der den Genter Orangisten mehr Muth geben möchte, als sie in der Regel haben; oder endlich ist er selbst nur der Betrogene, und liegt bei einer politischen Partei in Frankreich die Absicht im Hintergrunde, einstweilen den Orangisten Hoffnungen zu geben, um nachher den Ausbruch von Unruhen in Belgien zu einer neuen Invasion zu benutzen, die man sich dann in eine permanente Occupation umzuwandeln versprechen dürfte? .. – Der Senat hat heute das Gesetz wegen der 4000 Actien der rheinischen Eisenbahngesellschaft einstimmig angenommen.

Algier.

Alle Correspondenzberichte der französischen Journale aus Algier sind mit Klagen gegen den Marschall Valée angefüllt. „Der Unwille der Colonisten und der Armee – sagt das Commerce – ist über die militärischen Operationen des Marschalls gleich groß. Unmöglich kann das Ministerium einen solchen Zustand länger dulden. Die Zurückberufung des Gouverneurs von Algier ist unumgänglich nothwendig geworden; es handelt sich um die Rettung unserer Colonie und die Ehre unserer Waffen; denn eine Armee ist compromittirt, wenn sie kein Vertrauen hat in den, der sie befehligt.“ Ein Schreiben des Commerce aus Algier vom 18 April gibt über die zwischen den Colonisten und dem Herzog von Orleans gewechselten Reden noch einige interessante Details, welche in den Briefen des Toulonnais fehlten. Als die Civil- und Militärbehörden dem Herzog vorgestellt wurden, standen die Colonisten in der hintersten Reihe. Der Herzog ging aber sogleich auf sie zu und richtete an sie einige tröstende Worte. Die Colonisten brachen hierauf in so energische Klagen aus, daß die umstehenden Militärs ganz verlegen waren über die Gegenwart des Marschalls Valée, welchem jene Klagen hauptsächlich galten und der zu hören suchte, was zwischen den Colonisten und dem Herzog gesprochen wurde. Letzterer zog sich aus der Verlegenheit, indem er die Colonisten einlud, ihn nach Mittag in seinem Zimmer zu besuchen, wo er dann gemächlich mit ihnen plaudern könne. Die Colonisten kamen zur bestimmten Stunde und Baron Vialar führte in ihrer aller Namen das Wort. Er machte die kläglichste Schilderung von dem Zustande der Ansiedler. „Unsere sämmtlichen Pachthöfe – sagte er unter Anderm – sind, mit Ausnahme eines einzigen, ein Raub der Flammen geworden; das Land, die Stammgebiete unserer Araber sind verheert, alle unsere Niederlassungen zu Grund gerichtet. Die Araber der Metidscha sind sämmtlich, fast ohne Ausnahme zu Abd-El-Kader übergegangen; noch jetzt ist der Emir Herr der Metidscha. Wir können nicht einmal die Ruinen unserer Häuser besuchen, und eine Armee muß jeden Convoi begleiten, der von einem Lager zum andern geht. Seit drei Monaten hat der Feind nur einige hundert Reiter gegen die Metidscha verwendet, und dennoch ist unser Zustand gleich traurig. Wenn dieß so fortdauert, ist die Colonisation unmöglich und die Deputirtenkammer hätte, wenn man unsere Niederlassungen und die Wohnsitze unserer verbündeten Stämme nicht schützen kann, Recht, den Antrag ihrer Commission, welche die ausschließliche Beibehaltung einiger Punkte des Littorals vorschlägt, anzunehmen. Oder vernünftiger noch wäre es, in einem solchen Falle das Land lieber ganz zu räumen.“

Einige der todt geglaubten Algierer Colonisten sind wieder zum Vorschein gekommen, darunter ein Elsaßer, der einige Monate bei Abd-El-Kader zugebracht hatte und dem Marschall ein Schreiben des Emirs überbracht haben soll.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0004" n="1004"/>
Regierung nicht mehr täuschen. Hoffentlich werden Sie mir ein Wort schreiben, damit ich urtheilen könne, wozu ich tauglich seyn kann. Unterdessen bin ich auf meinem Posten, und bin hier nicht unnütz.&#x201C; &#x2013; So lüften diese Briefe einen Zipfel des Schleiers, womit man dieses Treiben in und um Belgien zu bedecken sucht. Was hier am meisten aufgefallen, sind die Versicherungen einer Connivenz französischer Staatsbeamter, und sogar damaliger französischer Minister. Ist es wirklich an dem; oder ist Hr. d'Herbigny nur ein Aufschneider, der den Genter Orangisten mehr Muth geben möchte, als sie in der Regel haben; oder endlich ist er selbst nur der Betrogene, und liegt bei einer politischen Partei in Frankreich die Absicht im Hintergrunde, einstweilen den Orangisten Hoffnungen zu geben, um nachher den Ausbruch von Unruhen in Belgien zu einer neuen Invasion zu benutzen, die man sich dann in eine permanente Occupation umzuwandeln versprechen dürfte? .. &#x2013; Der Senat hat heute das Gesetz wegen der 4000 Actien der rheinischen Eisenbahngesellschaft <hi rendition="#g">einstimmig</hi> angenommen.</p>
        </div>
      </div><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Algier.</hi> </head><lb/>
        <p>Alle Correspondenzberichte der französischen Journale aus Algier sind mit Klagen gegen den Marschall Valée angefüllt. &#x201E;Der Unwille der Colonisten und der Armee &#x2013; sagt das <hi rendition="#g">Commerce</hi> &#x2013; ist über die militärischen Operationen des Marschalls gleich groß. Unmöglich kann das Ministerium einen solchen Zustand länger dulden. Die Zurückberufung des Gouverneurs von Algier ist unumgänglich nothwendig geworden; es handelt sich um die Rettung unserer Colonie und die Ehre unserer Waffen; denn eine Armee ist compromittirt, wenn sie kein Vertrauen hat in den, der sie befehligt.&#x201C; Ein Schreiben des <hi rendition="#g">Commerce</hi> aus Algier vom 18 April gibt über die zwischen den Colonisten und dem Herzog von Orleans gewechselten Reden noch einige interessante Details, welche in den Briefen des Toulonnais fehlten. Als die Civil- und Militärbehörden dem Herzog vorgestellt wurden, standen die Colonisten in der hintersten Reihe. Der Herzog ging aber sogleich auf sie zu und richtete an sie einige tröstende Worte. Die Colonisten brachen hierauf in so energische Klagen aus, daß die umstehenden Militärs ganz verlegen waren über die Gegenwart des Marschalls Valée, welchem jene Klagen hauptsächlich galten und der zu hören suchte, was zwischen den Colonisten und dem Herzog gesprochen wurde. Letzterer zog sich aus der Verlegenheit, indem er die Colonisten einlud, ihn nach Mittag in seinem Zimmer zu besuchen, wo er dann gemächlich mit ihnen plaudern könne. Die Colonisten kamen zur bestimmten Stunde und Baron Vialar führte in ihrer aller Namen das Wort. Er machte die kläglichste Schilderung von dem Zustande der Ansiedler. &#x201E;Unsere sämmtlichen Pachthöfe &#x2013; sagte er unter Anderm &#x2013; sind, mit Ausnahme eines einzigen, ein Raub der Flammen geworden; das Land, die Stammgebiete unserer Araber sind verheert, alle unsere Niederlassungen zu Grund gerichtet. Die Araber der Metidscha sind sämmtlich, fast ohne Ausnahme zu Abd-El-Kader übergegangen; noch jetzt ist der Emir Herr der Metidscha. Wir können nicht einmal die Ruinen unserer Häuser besuchen, und eine Armee muß jeden Convoi begleiten, der von einem Lager zum andern geht. Seit drei Monaten hat der Feind nur einige hundert Reiter gegen die Metidscha verwendet, und dennoch ist unser Zustand gleich traurig. Wenn dieß so fortdauert, ist die Colonisation unmöglich und die Deputirtenkammer hätte, wenn man unsere Niederlassungen und die Wohnsitze unserer verbündeten Stämme nicht schützen kann, Recht, den Antrag ihrer Commission, welche die ausschließliche Beibehaltung einiger Punkte des Littorals vorschlägt, anzunehmen. Oder vernünftiger noch wäre es, in einem solchen Falle das Land lieber ganz zu räumen.&#x201C;</p><lb/>
        <p>Einige der todt geglaubten Algierer Colonisten sind wieder zum Vorschein gekommen, darunter ein Elsaßer, der einige Monate bei Abd-El-Kader zugebracht hatte und dem Marschall ein Schreiben des Emirs überbracht haben soll.</p>
      </div><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1004/0004] Regierung nicht mehr täuschen. Hoffentlich werden Sie mir ein Wort schreiben, damit ich urtheilen könne, wozu ich tauglich seyn kann. Unterdessen bin ich auf meinem Posten, und bin hier nicht unnütz.“ – So lüften diese Briefe einen Zipfel des Schleiers, womit man dieses Treiben in und um Belgien zu bedecken sucht. Was hier am meisten aufgefallen, sind die Versicherungen einer Connivenz französischer Staatsbeamter, und sogar damaliger französischer Minister. Ist es wirklich an dem; oder ist Hr. d'Herbigny nur ein Aufschneider, der den Genter Orangisten mehr Muth geben möchte, als sie in der Regel haben; oder endlich ist er selbst nur der Betrogene, und liegt bei einer politischen Partei in Frankreich die Absicht im Hintergrunde, einstweilen den Orangisten Hoffnungen zu geben, um nachher den Ausbruch von Unruhen in Belgien zu einer neuen Invasion zu benutzen, die man sich dann in eine permanente Occupation umzuwandeln versprechen dürfte? .. – Der Senat hat heute das Gesetz wegen der 4000 Actien der rheinischen Eisenbahngesellschaft einstimmig angenommen. Algier. Alle Correspondenzberichte der französischen Journale aus Algier sind mit Klagen gegen den Marschall Valée angefüllt. „Der Unwille der Colonisten und der Armee – sagt das Commerce – ist über die militärischen Operationen des Marschalls gleich groß. Unmöglich kann das Ministerium einen solchen Zustand länger dulden. Die Zurückberufung des Gouverneurs von Algier ist unumgänglich nothwendig geworden; es handelt sich um die Rettung unserer Colonie und die Ehre unserer Waffen; denn eine Armee ist compromittirt, wenn sie kein Vertrauen hat in den, der sie befehligt.“ Ein Schreiben des Commerce aus Algier vom 18 April gibt über die zwischen den Colonisten und dem Herzog von Orleans gewechselten Reden noch einige interessante Details, welche in den Briefen des Toulonnais fehlten. Als die Civil- und Militärbehörden dem Herzog vorgestellt wurden, standen die Colonisten in der hintersten Reihe. Der Herzog ging aber sogleich auf sie zu und richtete an sie einige tröstende Worte. Die Colonisten brachen hierauf in so energische Klagen aus, daß die umstehenden Militärs ganz verlegen waren über die Gegenwart des Marschalls Valée, welchem jene Klagen hauptsächlich galten und der zu hören suchte, was zwischen den Colonisten und dem Herzog gesprochen wurde. Letzterer zog sich aus der Verlegenheit, indem er die Colonisten einlud, ihn nach Mittag in seinem Zimmer zu besuchen, wo er dann gemächlich mit ihnen plaudern könne. Die Colonisten kamen zur bestimmten Stunde und Baron Vialar führte in ihrer aller Namen das Wort. Er machte die kläglichste Schilderung von dem Zustande der Ansiedler. „Unsere sämmtlichen Pachthöfe – sagte er unter Anderm – sind, mit Ausnahme eines einzigen, ein Raub der Flammen geworden; das Land, die Stammgebiete unserer Araber sind verheert, alle unsere Niederlassungen zu Grund gerichtet. Die Araber der Metidscha sind sämmtlich, fast ohne Ausnahme zu Abd-El-Kader übergegangen; noch jetzt ist der Emir Herr der Metidscha. Wir können nicht einmal die Ruinen unserer Häuser besuchen, und eine Armee muß jeden Convoi begleiten, der von einem Lager zum andern geht. Seit drei Monaten hat der Feind nur einige hundert Reiter gegen die Metidscha verwendet, und dennoch ist unser Zustand gleich traurig. Wenn dieß so fortdauert, ist die Colonisation unmöglich und die Deputirtenkammer hätte, wenn man unsere Niederlassungen und die Wohnsitze unserer verbündeten Stämme nicht schützen kann, Recht, den Antrag ihrer Commission, welche die ausschließliche Beibehaltung einiger Punkte des Littorals vorschlägt, anzunehmen. Oder vernünftiger noch wäre es, in einem solchen Falle das Land lieber ganz zu räumen.“ Einige der todt geglaubten Algierer Colonisten sind wieder zum Vorschein gekommen, darunter ein Elsaßer, der einige Monate bei Abd-El-Kader zugebracht hatte und dem Marschall ein Schreiben des Emirs überbracht haben soll.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (?): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_126_18400505
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_126_18400505/4
Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 126. Augsburg, 5. Mai 1840, S. 1004. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_126_18400505/4>, abgerufen am 03.05.2024.