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Allgemeine Zeitung. Nr. 143. Augsburg, 22. Mai 1840.

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Tag unter gleichzeitiger Vorlage ihrer Beweisurkunden, oder Antretung des Beweises mit andern Beweismitteln mündlich oder schriftlich, persönlich oder durch gehörig Bevollmächtigte anzumelden und etwaige Vorzugsrechte zu bezeichnen und zu begründen, bei Vermeidung des Ausschlusses von der dermaligen Masse.

In der Tagfahrt sollen ferner über die Wahl eines Massepfleger- und Gläubiger-Ausschusses verhandelt, auch Borg- und Nachlaßvergleiche versucht werden, bezüglich auf welche Punkte mit Ausnahme eines etwa zu Stande kommenden Nachlaßvergleichs die ausbleibenden Gläubiger als der Mehrzahl der Erschienenen beitretend angesehen werden würden.

Am 2 Mai 1840.

Das großherz. bad. Bezirksamt Lörrach.

v. Reichlin-Meldegg.

[1908-10]

Anhausen, Heidenheimer Oberamts.

Gant-Edict.

Aus der Gantmasse des Peter Zimmermann, Maschinenfabricanten in Anhausen, werden
am Montag den 1 Junius d. J.,
Vormittags um 10 Uhr,
in dem Schenkwirthshause daselbst folgende Gegenstände im öffentlichen Aufstreiche verkauft werden: und zwar

Gebäude.

Ein dreistöckiges, 102' langes und 46' breites Wohnhaus, die vormalige Prälatur im Kloster Anhausen mit sechs durch eiserne Oefen heizbaren Zimmern, mehreren Böden, Kammern etc.

Ein einstöckiges Quergebäude mit Schlosser- und Dreher-Werkstätten, Schleiferei und Wasserstuben, Back- und Waschhaus etc.

Ein zweistöckiges 122' langes und 54' breites Fabrikgebäude,

Ein weiteres 40' langes und 20' breites Gebäude.

Wiesen und Krautländer.

Ungefähr 1 Morgen mit Bäumen ausgesetzt, neben der Klostermauer und dem Canal.

Ein Küchen-, Gras- und Baumgarten, ungefähr 2 Morgen groß, innerhalb der Klostermauer.

Drei Viertel Morgen Garten außerhalb der Klostermauer.

Die Wasserkraft von dem sogenannten Mühlgraben, sammt dem Wasserwerk, mit hölzernem Schaufelrad, eisernem Wellbaum etc.

Maschinen.

2 Schlagmaschinen, 1 Spinnmaschine, 2 Doppel-Kartätschmaschinen, 1 Schleifmaschine, 1 Elirage mit 4 Köpfen und Streckwerk etc., 1 Haspel mit 39 Spindeln, 1 Spuhlmaschine, 1 Zwirnmaschine, 1 Sammlung hölzerner Modelle zu Einrichtung einer Baumwollenspinnerei, Kunstmühle etc.

Die Kaufsliebhaber werden hiezu eingeladen mit dem Bemerken, daß sie die erwähnten Gegenstände täglich einsehen können, und bei der Verhandlung Vermögens-Zeugnisse vorzulegen haben. - Bolheim, den 9 Mai 1840.

K. Gerichts-Notariat. Gemeinderath.

Erhardt.

[1753]

Für angehende Apotheker, Aerzte etc. ist in der Arnold'schen Buchhandlung erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, zu haben:

G. Heynhold, das natürliche Pflanzensystem. Ein Versuch, die gegenseitigen Verwandtschaften der Pflanzen aufzufinden, durch Andeutung ihrer Bildungsstufen, Uebergänge, Ausnahmen, mit Berücksichtigung der arzneilichen und überhaupt anwendbaren Gewächse, nebst einer historischen Einleitung gemeinfaßlich dargestellt. Mit einer Vorrede vom Prof. Dr. Ficinus. gr. 8. 1 Thlr.

[1830-32]

Anzeige.

Da ich in Folge meiner Beförderung Wien verlasse, zeige ich hiemit allen jenen geehrten Schriftstellern, mit welchen ich bis jetzt in litterarischem Verkehr stand, freundlichst an, daß mich meine dienstliche Eintheilung nach Clausenburg in Siebenbürgen trifft. Ueberdieß finde ich es für nothwendig folgende Zeilen, welche aus dem Vorwort zu meiner bereits gedruckten Tragödie: "Alboin" entnommen sind, hier zu wiederholen.

"Aus dem gerechten parteilosen Tadel Nutzen zu ziehen, bleibt immer ein Vortheil, den ich nie gering schätzen, sondern stets mit Dank erkennen werde. Ueber ein schriftstellerisches Product, welches dem Publicum durch die Darstellung auf dem Theater oder durch den Buchhandel bekannt wurde, hat übrigens Jedermann das Recht sich frei auszusprechen; ich habe mir noch nie erlaubt, dieses Recht zu bestreiten. Anders freilich verhält es sich, wenn vor der Erscheinung eines Werkes, ohne dasselbe noch zu kennen, bloß um der Sache schon im voraus zu schaden, sorgfältig ein übler Ruf verbreitet wird - ein Verfahren, welches wohl von keinem Rechtlichen vertheidigt werden kann."

Wien, am 1 Mai 1840.

Pannasch.

[1919]

Eröffnung der Molken-Curanstalt zum Ochsen in Gais.

Der Unterzeichnete, nunmehriger Besitzer des Gasthofs zum Ochsen in Gais, macht hiermit einem geehrten in- und ausländischen Publicum die Anzeige, daß er mit Ende dieses Monats seine Molken-Curanstalt eröffnet und von da an täglich die besten und kräftigsten Alpenziegen-Molken, Molkenbäder, Ziegen- und auf Bestellung hin auch Eselinnenmilch zu haben sind. Er wird sich eifrigst angelegen seyn lassen, den wohl- und weitbekannten guten Ruf dieser ältesten Curanstalt zu erhalten und durch eine reinliche und billige Bedienung, zuvorkommende, freundliche und gefällige Behandlung der ehrenwerthen Gäste sich das Zutrauen derselben zu erwerben.

Gais, den 10 Mai 1840.

Hauptmann Schachenmann.

[1825-28]

Sehr beachtenswerthe Anzeige.

K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Conr.

Eine Million, 300,000 fl., 2 a 150,000 fl., 6 a 25000 fl., 8 a 14000 fl., 12 a 7000 fl., 20 a 4200 fl., 100 a 2500 fl., 150 a 2100 fl., 200 a 1500 fl., 1000 a 950 fl., 5500 a 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der
am 1 Junius 1840
stattfindenden Ziehung.

Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose a 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis.

Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M.

[1902-4]

Zum Verkauf:

die mechanische Papierfabrik in Zürich,

enthaltend:

1) ein sehr ausgedehntes Fabrikgebäude mit den Wasserwerken, Comptoirs, geräumigen Magazinen und Waarenkammern;

2) ein 140' langes beinahe neues Wohngebäude mit 2 angenehmen Wohnungen;

3) mehrere abgesonderte Werkstätten und Oekonomiegebäude;

4) grosse Gärten und Hofräume.

Dieses umfassende Etablissement ist zu beiden Seiten von der Limmatk begränzt. Die Gebäulichkeiten sind sämmtlich in gutem wohlunterhaltenen baulichen Stand und die Wasserwerke und Papiermaschine, so wie alle zu der Fabrication gehörenden Gegenstände sind erst vor einigen Jahren nach dem neuesten System eingerichtet und erbaut worden.

Es eignet sich durch seine ausgezeichnete Wasserkraft zu jedem grossartigen Fabrikgewerbe, füraus aber zur Fortsetzung mit gegenwärtigem Bestand, indem alle auf die mechanische Papierfabrik bezüglichen Einrichtungen auf das zweckmässigste getroffen; auch verbindet es damit zugleich durch seine reizende Lage und die Nähe der besuchtesten Promenaden die angenehmsten Wohnungen.

Um nähere Auskunft beliebe man sich an den Eigenthümer des Locals unter der Adresse: Vögeli, Papierfabricant in Zürich, zu wenden.

Tag unter gleichzeitiger Vorlage ihrer Beweisurkunden, oder Antretung des Beweises mit andern Beweismitteln mündlich oder schriftlich, persönlich oder durch gehörig Bevollmächtigte anzumelden und etwaige Vorzugsrechte zu bezeichnen und zu begründen, bei Vermeidung des Ausschlusses von der dermaligen Masse.

In der Tagfahrt sollen ferner über die Wahl eines Massepfleger- und Gläubiger-Ausschusses verhandelt, auch Borg- und Nachlaßvergleiche versucht werden, bezüglich auf welche Punkte mit Ausnahme eines etwa zu Stande kommenden Nachlaßvergleichs die ausbleibenden Gläubiger als der Mehrzahl der Erschienenen beitretend angesehen werden würden.

Am 2 Mai 1840.

Das großherz. bad. Bezirksamt Lörrach.

v. Reichlin-Meldegg.

[1908-10]

Anhausen, Heidenheimer Oberamts.

Gant-Edict.

Aus der Gantmasse des Peter Zimmermann, Maschinenfabricanten in Anhausen, werden
am Montag den 1 Junius d. J.,
Vormittags um 10 Uhr,
in dem Schenkwirthshause daselbst folgende Gegenstände im öffentlichen Aufstreiche verkauft werden: und zwar

Gebäude.

Ein dreistöckiges, 102' langes und 46' breites Wohnhaus, die vormalige Prälatur im Kloster Anhausen mit sechs durch eiserne Oefen heizbaren Zimmern, mehreren Böden, Kammern etc.

Ein einstöckiges Quergebäude mit Schlosser- und Dreher-Werkstätten, Schleiferei und Wasserstuben, Back- und Waschhaus etc.

Ein zweistöckiges 122' langes und 54' breites Fabrikgebäude,

Ein weiteres 40' langes und 20' breites Gebäude.

Wiesen und Krautländer.

Ungefähr 1 Morgen mit Bäumen ausgesetzt, neben der Klostermauer und dem Canal.

Ein Küchen-, Gras- und Baumgarten, ungefähr 2 Morgen groß, innerhalb der Klostermauer.

Drei Viertel Morgen Garten außerhalb der Klostermauer.

Die Wasserkraft von dem sogenannten Mühlgraben, sammt dem Wasserwerk, mit hölzernem Schaufelrad, eisernem Wellbaum etc.

Maschinen.

2 Schlagmaschinen, 1 Spinnmaschine, 2 Doppel-Kartätschmaschinen, 1 Schleifmaschine, 1 Elirage mit 4 Köpfen und Streckwerk etc., 1 Haspel mit 39 Spindeln, 1 Spuhlmaschine, 1 Zwirnmaschine, 1 Sammlung hölzerner Modelle zu Einrichtung einer Baumwollenspinnerei, Kunstmühle etc.

Die Kaufsliebhaber werden hiezu eingeladen mit dem Bemerken, daß sie die erwähnten Gegenstände täglich einsehen können, und bei der Verhandlung Vermögens-Zeugnisse vorzulegen haben. – Bolheim, den 9 Mai 1840.

K. Gerichts-Notariat. Gemeinderath.

Erhardt.

[1753]

Für angehende Apotheker, Aerzte etc. ist in der Arnold'schen Buchhandlung erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, zu haben:

G. Heynhold, das natürliche Pflanzensystem. Ein Versuch, die gegenseitigen Verwandtschaften der Pflanzen aufzufinden, durch Andeutung ihrer Bildungsstufen, Uebergänge, Ausnahmen, mit Berücksichtigung der arzneilichen und überhaupt anwendbaren Gewächse, nebst einer historischen Einleitung gemeinfaßlich dargestellt. Mit einer Vorrede vom Prof. Dr. Ficinus. gr. 8. 1 Thlr.

[1830-32]

Anzeige.

Da ich in Folge meiner Beförderung Wien verlasse, zeige ich hiemit allen jenen geehrten Schriftstellern, mit welchen ich bis jetzt in litterarischem Verkehr stand, freundlichst an, daß mich meine dienstliche Eintheilung nach Clausenburg in Siebenbürgen trifft. Ueberdieß finde ich es für nothwendig folgende Zeilen, welche aus dem Vorwort zu meiner bereits gedruckten Tragödie: „Alboin“ entnommen sind, hier zu wiederholen.

„Aus dem gerechten parteilosen Tadel Nutzen zu ziehen, bleibt immer ein Vortheil, den ich nie gering schätzen, sondern stets mit Dank erkennen werde. Ueber ein schriftstellerisches Product, welches dem Publicum durch die Darstellung auf dem Theater oder durch den Buchhandel bekannt wurde, hat übrigens Jedermann das Recht sich frei auszusprechen; ich habe mir noch nie erlaubt, dieses Recht zu bestreiten. Anders freilich verhält es sich, wenn vor der Erscheinung eines Werkes, ohne dasselbe noch zu kennen, bloß um der Sache schon im voraus zu schaden, sorgfältig ein übler Ruf verbreitet wird – ein Verfahren, welches wohl von keinem Rechtlichen vertheidigt werden kann.“

Wien, am 1 Mai 1840.

Pannasch.

[1919]

Eröffnung der Molken-Curanstalt zum Ochsen in Gais.

Der Unterzeichnete, nunmehriger Besitzer des Gasthofs zum Ochsen in Gais, macht hiermit einem geehrten in- und ausländischen Publicum die Anzeige, daß er mit Ende dieses Monats seine Molken-Curanstalt eröffnet und von da an täglich die besten und kräftigsten Alpenziegen-Molken, Molkenbäder, Ziegen- und auf Bestellung hin auch Eselinnenmilch zu haben sind. Er wird sich eifrigst angelegen seyn lassen, den wohl- und weitbekannten guten Ruf dieser ältesten Curanstalt zu erhalten und durch eine reinliche und billige Bedienung, zuvorkommende, freundliche und gefällige Behandlung der ehrenwerthen Gäste sich das Zutrauen derselben zu erwerben.

Gais, den 10 Mai 1840.

Hauptmann Schachenmann.

[1825-28]

Sehr beachtenswerthe Anzeige.

K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Conr.

Eine Million, 300,000 fl., 2 à 150,000 fl., 6 à 25000 fl., 8 à 14000 fl., 12 à 7000 fl., 20 à 4200 fl., 100 à 2500 fl., 150 à 2100 fl., 200 à 1500 fl., 1000 à 950 fl., 5500 à 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der
am 1 Junius 1840
stattfindenden Ziehung.

Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose à 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis.

Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M.

[1902-4]

Zum Verkauf:

die mechanische Papierfabrik in Zürich,

enthaltend:

1) ein sehr ausgedehntes Fabrikgebäude mit den Wasserwerken, Comptoirs, geräumigen Magazinen und Waarenkammern;

2) ein 140' langes beinahe neues Wohngebäude mit 2 angenehmen Wohnungen;

3) mehrere abgesonderte Werkstätten und Oekonomiegebäude;

4) grosse Gärten und Hofräume.

Dieses umfassende Etablissement ist zu beiden Seiten von der Limmatk begränzt. Die Gebäulichkeiten sind sämmtlich in gutem wohlunterhaltenen baulichen Stand und die Wasserwerke und Papiermaschine, so wie alle zu der Fabrication gehörenden Gegenstände sind erst vor einigen Jahren nach dem neuesten System eingerichtet und erbaut worden.

Es eignet sich durch seine ausgezeichnete Wasserkraft zu jedem grossartigen Fabrikgewerbe, füraus aber zur Fortsetzung mit gegenwärtigem Bestand, indem alle auf die mechanische Papierfabrik bezüglichen Einrichtungen auf das zweckmässigste getroffen; auch verbindet es damit zugleich durch seine reizende Lage und die Nähe der besuchtesten Promenaden die angenehmsten Wohnungen.

Um nähere Auskunft beliebe man sich an den Eigenthümer des Locals unter der Adresse: Vögeli, Papierfabricant in Zürich, zu wenden.

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Die Wasserkraft von dem sogenannten Mühlgraben, sammt dem Wasserwerk, mit hölzernem Schaufelrad, eisernem Wellbaum etc. Maschinen. 2 Schlagmaschinen, 1 Spinnmaschine, 2 Doppel-Kartätschmaschinen, 1 Schleifmaschine, 1 Elirage mit 4 Köpfen und Streckwerk etc., 1 Haspel mit 39 Spindeln, 1 Spuhlmaschine, 1 Zwirnmaschine, 1 Sammlung hölzerner Modelle zu Einrichtung einer Baumwollenspinnerei, Kunstmühle etc. Die Kaufsliebhaber werden hiezu eingeladen mit dem Bemerken, daß sie die erwähnten Gegenstände täglich einsehen können, und bei der Verhandlung Vermögens-Zeugnisse vorzulegen haben. – Bolheim, den 9 Mai 1840. K. Gerichts-Notariat. Gemeinderath. Erhardt. [1753] Für angehende Apotheker, Aerzte etc. ist in der Arnold'schen Buchhandlung erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, zu haben: G. Heynhold, das natürliche Pflanzensystem. Ein Versuch, die gegenseitigen Verwandtschaften der Pflanzen aufzufinden, durch Andeutung ihrer Bildungsstufen, Uebergänge, Ausnahmen, mit Berücksichtigung der arzneilichen und überhaupt anwendbaren Gewächse, nebst einer historischen Einleitung gemeinfaßlich dargestellt. Mit einer Vorrede vom Prof. Dr. Ficinus. gr. 8. 1 Thlr. [1830-32] Anzeige. Da ich in Folge meiner Beförderung Wien verlasse, zeige ich hiemit allen jenen geehrten Schriftstellern, mit welchen ich bis jetzt in litterarischem Verkehr stand, freundlichst an, daß mich meine dienstliche Eintheilung nach Clausenburg in Siebenbürgen trifft. Ueberdieß finde ich es für nothwendig folgende Zeilen, welche aus dem Vorwort zu meiner bereits gedruckten Tragödie: „Alboin“ entnommen sind, hier zu wiederholen. „Aus dem gerechten parteilosen Tadel Nutzen zu ziehen, bleibt immer ein Vortheil, den ich nie gering schätzen, sondern stets mit Dank erkennen werde. Ueber ein schriftstellerisches Product, welches dem Publicum durch die Darstellung auf dem Theater oder durch den Buchhandel bekannt wurde, hat übrigens Jedermann das Recht sich frei auszusprechen; ich habe mir noch nie erlaubt, dieses Recht zu bestreiten. Anders freilich verhält es sich, wenn vor der Erscheinung eines Werkes, ohne dasselbe noch zu kennen, bloß um der Sache schon im voraus zu schaden, sorgfältig ein übler Ruf verbreitet wird – ein Verfahren, welches wohl von keinem Rechtlichen vertheidigt werden kann.“ Wien, am 1 Mai 1840. Pannasch. [1919] Eröffnung der Molken-Curanstalt zum Ochsen in Gais. Der Unterzeichnete, nunmehriger Besitzer des Gasthofs zum Ochsen in Gais, macht hiermit einem geehrten in- und ausländischen Publicum die Anzeige, daß er mit Ende dieses Monats seine Molken-Curanstalt eröffnet und von da an täglich die besten und kräftigsten Alpenziegen-Molken, Molkenbäder, Ziegen- und auf Bestellung hin auch Eselinnenmilch zu haben sind. Er wird sich eifrigst angelegen seyn lassen, den wohl- und weitbekannten guten Ruf dieser ältesten Curanstalt zu erhalten und durch eine reinliche und billige Bedienung, zuvorkommende, freundliche und gefällige Behandlung der ehrenwerthen Gäste sich das Zutrauen derselben zu erwerben. Gais, den 10 Mai 1840. Hauptmann Schachenmann. [1825-28] Sehr beachtenswerthe Anzeige. K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Conr. Eine Million, 300,000 fl., 2 à 150,000 fl., 6 à 25000 fl., 8 à 14000 fl., 12 à 7000 fl., 20 à 4200 fl., 100 à 2500 fl., 150 à 2100 fl., 200 à 1500 fl., 1000 à 950 fl., 5500 à 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der am 1 Junius 1840 stattfindenden Ziehung. Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose à 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis. Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M. [1902-4] Zum Verkauf: die mechanische Papierfabrik in Zürich, enthaltend: 1) ein sehr ausgedehntes Fabrikgebäude mit den Wasserwerken, Comptoirs, geräumigen Magazinen und Waarenkammern; 2) ein 140' langes beinahe neues Wohngebäude mit 2 angenehmen Wohnungen; 3) mehrere abgesonderte Werkstätten und Oekonomiegebäude; 4) grosse Gärten und Hofräume. Dieses umfassende Etablissement ist zu beiden Seiten von der Limmatk begränzt. Die Gebäulichkeiten sind sämmtlich in gutem wohlunterhaltenen baulichen Stand und die Wasserwerke und Papiermaschine, so wie alle zu der Fabrication gehörenden Gegenstände sind erst vor einigen Jahren nach dem neuesten System eingerichtet und erbaut worden. Es eignet sich durch seine ausgezeichnete Wasserkraft zu jedem grossartigen Fabrikgewerbe, füraus aber zur Fortsetzung mit gegenwärtigem Bestand, indem alle auf die mechanische Papierfabrik bezüglichen Einrichtungen auf das zweckmässigste getroffen; auch verbindet es damit zugleich durch seine reizende Lage und die Nähe der besuchtesten Promenaden die angenehmsten Wohnungen. Um nähere Auskunft beliebe man sich an den Eigenthümer des Locals unter der Adresse: Vögeli, Papierfabricant in Zürich, zu wenden.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 143. Augsburg, 22. Mai 1840, S. 1144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_143_18400522/16>, abgerufen am 28.04.2024.