Allgemeine Zeitung. Nr. 164. Augsburg, 12. Juni 1840.können. Auf jeden Fall hat er Boghos Bey den Befehl gegeben, mit dem eingehenden Gelde sogleich allen hier und in der Umgegend sich befindenden Matrosen und Soldaten sechs Monate des rückständigen Soldes zu bezahlen. Den Liferanten der Regierung ist er ungefähr 350,000 Thaler schuldig, welche dieselben durch ihre Einkäufe saldiren sollen. China. Die Canton Presse und das Canton Register, beide bis zum 5 Febr., die so eben (5 Jun.) in London angekommen, enthalten folgende wichtige Nachrichten über die von der chinesischen Regierung ergriffenen Maaßregeln zur Fortsetzung der Feindseligkeiten gegen England. Der Kaiser hat den Brigadier (Ta-u-lae) Ych zum Unteraufseher der Provinzen Kwang-tung (Canton) ernannt, und dieser hat alsobald ein vom 1 Febr. datirtes Edict ergehen lassen, in dem er den Eingebornen und Fremden von Macao anzeigt, daß er, höchstem Befehl zufolge, binnen kurzem mit Truppenmacht nach Macao aufbrechen werde, um die dorthin geflüchteten Elliot und Morrison, so wie auch die dort mit ihren Familien angesiedelten fünf Engländer, Johnson, Thom, Gutzlaff (Gutzlaff ist bekanntlich ein Preuße), Herlison (Anderson?) und Chinnery, festzunehmen, da selbige dem früher an sie ergangenen Befehl, China zu verlassen, durch ihren verlängerten Aufenthalt Trotz bieten zu wollen schienen. Er erlasse dieses Edict, damit die übrigen Einwohner Macao's durch sein unmittelbares Erscheinen nicht in Bestürzung gesetzt und Dieben und Strolchen nicht Gelegenheit gegeben werden möge, Verwirrungen zu stiften. "Fahrt also ihr alle andern fort" - so schließt das Edict - "in Frieden und Ruhe zu leben, hegt nicht die mindeste Besorgniß, und wenn Diebe und Strolchen die Umstände zu ihren schlechten Absichten benützen wollen, so erlaub' ich euch, wie selbige in einer gebührenden Bittschrift anzuzeigen und namhaft zu machen. Ich, der genannte Ta-u-lae, werde augenblicklich meine Soldaten bringen, um sie zu ergreifen und öffentlich hinzurichten in der nächsten Nachbarschaft von Macao, damit ich so das chinesische Volk beruhige und die Besorgnisse aller guten Fremden beschwichtigen möge. Jedermann zittre und gehorche; Niemand widersetze sich! Dieß ist eine besondere Proclamation." (Tautwang, am 28sten Tag des 12ten Monats des 19ten Jahrs). Capitän Elliot wandte sich, so wie ihm dieses Edict zugekommen, an den portugiesischen Gouverneur von Macao, Adriao Accacio da Silveira Pinto, denselben um Schutz seiner Person so wie des Eigenthums der brittischen Krone ersuchend; doch wurde ihm sein Gesuch - so wie auch sein früheres, um einstweilige Niederlage der brittischen Ladungen in dem Magazin von Macao - als den Gesetzen der Niederlassungen und ihren mit China eingegangenen Verpflichtungen zuwider, abgeschlagen. Wie es heißt, soll sich Capitän Elliot darauf entschlossen haben, einen Theil der Mannschaft vom Schiff Volage zu seinem Schutz herbeikommen zu lassen. Um diesem wie dem andern jetzt bei Macao befindlichen englischen Kriegsschiffe, Hyacinth, die Spitze bieten zu können, hat die chinesische Regierung, besonders in Folge des sogenannten Siegs bei Dschumpi, angefangen sich eine Flotte aus angekauften fremden, namentlich englischen Kauffahrteischiffen zu bilden. Das erste um 30,000 D. angekaufte Schiff war das amerikanische Chesapeake, ursprünglich ein englisches mit Namen Cambridge, indem man dem Capitän nur unter dieser Bedingung erlaubte, seine Landung abzusetzen. Sodann handelte man um die beiden dänischen Schiffe Danske Konge und Norden (früher englisch mit Namen Vansittart und Mithras), und da man des Handels nicht gleich einig werden konnte, so fand man es bequem, beide Fahrzeuge unter dem Vorwand, daß das eine noch seinen frühern englischen und das andere gar keinen Namen trage, in Wampoa wegzunehmen. Außerdem bewirbt sich die Regierung noch um mehrere Schiffe unter amerikanischer Flagge. Lin ist, wie verlautet, nun wirklich zum Gouverneur der Provinzen Kwang-tung und Kwong-so ernannt worden. können. Auf jeden Fall hat er Boghos Bey den Befehl gegeben, mit dem eingehenden Gelde sogleich allen hier und in der Umgegend sich befindenden Matrosen und Soldaten sechs Monate des rückständigen Soldes zu bezahlen. Den Liferanten der Regierung ist er ungefähr 350,000 Thaler schuldig, welche dieselben durch ihre Einkäufe saldiren sollen. China. Die Canton Presse und das Canton Register, beide bis zum 5 Febr., die so eben (5 Jun.) in London angekommen, enthalten folgende wichtige Nachrichten über die von der chinesischen Regierung ergriffenen Maaßregeln zur Fortsetzung der Feindseligkeiten gegen England. Der Kaiser hat den Brigadier (Ta-u-lae) Ych zum Unteraufseher der Provinzen Kwang-tung (Canton) ernannt, und dieser hat alsobald ein vom 1 Febr. datirtes Edict ergehen lassen, in dem er den Eingebornen und Fremden von Macao anzeigt, daß er, höchstem Befehl zufolge, binnen kurzem mit Truppenmacht nach Macao aufbrechen werde, um die dorthin geflüchteten Elliot und Morrison, so wie auch die dort mit ihren Familien angesiedelten fünf Engländer, Johnson, Thom, Gutzlaff (Gutzlaff ist bekanntlich ein Preuße), Herlison (Anderson?) und Chinnery, festzunehmen, da selbige dem früher an sie ergangenen Befehl, China zu verlassen, durch ihren verlängerten Aufenthalt Trotz bieten zu wollen schienen. Er erlasse dieses Edict, damit die übrigen Einwohner Macao's durch sein unmittelbares Erscheinen nicht in Bestürzung gesetzt und Dieben und Strolchen nicht Gelegenheit gegeben werden möge, Verwirrungen zu stiften. „Fahrt also ihr alle andern fort“ – so schließt das Edict – „in Frieden und Ruhe zu leben, hegt nicht die mindeste Besorgniß, und wenn Diebe und Strolchen die Umstände zu ihren schlechten Absichten benützen wollen, so erlaub' ich euch, wie selbige in einer gebührenden Bittschrift anzuzeigen und namhaft zu machen. Ich, der genannte Ta-u-lae, werde augenblicklich meine Soldaten bringen, um sie zu ergreifen und öffentlich hinzurichten in der nächsten Nachbarschaft von Macao, damit ich so das chinesische Volk beruhige und die Besorgnisse aller guten Fremden beschwichtigen möge. Jedermann zittre und gehorche; Niemand widersetze sich! Dieß ist eine besondere Proclamation.“ (Tautwang, am 28sten Tag des 12ten Monats des 19ten Jahrs). Capitän Elliot wandte sich, so wie ihm dieses Edict zugekommen, an den portugiesischen Gouverneur von Macao, Adriao Accacio da Silveira Pinto, denselben um Schutz seiner Person so wie des Eigenthums der brittischen Krone ersuchend; doch wurde ihm sein Gesuch – so wie auch sein früheres, um einstweilige Niederlage der brittischen Ladungen in dem Magazin von Macao – als den Gesetzen der Niederlassungen und ihren mit China eingegangenen Verpflichtungen zuwider, abgeschlagen. Wie es heißt, soll sich Capitän Elliot darauf entschlossen haben, einen Theil der Mannschaft vom Schiff Volage zu seinem Schutz herbeikommen zu lassen. Um diesem wie dem andern jetzt bei Macao befindlichen englischen Kriegsschiffe, Hyacinth, die Spitze bieten zu können, hat die chinesische Regierung, besonders in Folge des sogenannten Siegs bei Dschumpi, angefangen sich eine Flotte aus angekauften fremden, namentlich englischen Kauffahrteischiffen zu bilden. Das erste um 30,000 D. angekaufte Schiff war das amerikanische Chesapeake, ursprünglich ein englisches mit Namen Cambridge, indem man dem Capitän nur unter dieser Bedingung erlaubte, seine Landung abzusetzen. Sodann handelte man um die beiden dänischen Schiffe Danske Konge und Norden (früher englisch mit Namen Vansittart und Mithras), und da man des Handels nicht gleich einig werden konnte, so fand man es bequem, beide Fahrzeuge unter dem Vorwand, daß das eine noch seinen frühern englischen und das andere gar keinen Namen trage, in Wampoa wegzunehmen. Außerdem bewirbt sich die Regierung noch um mehrere Schiffe unter amerikanischer Flagge. Lin ist, wie verlautet, nun wirklich zum Gouverneur der Provinzen Kwang-tung und Kwong-so ernannt worden. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0008" n="1312"/> können. 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Er erlasse dieses Edict, damit die übrigen Einwohner Macao's durch sein unmittelbares Erscheinen nicht in Bestürzung gesetzt und Dieben und Strolchen nicht Gelegenheit gegeben werden möge, Verwirrungen zu stiften. „Fahrt also ihr alle andern fort“ – so schließt das Edict – „in Frieden und Ruhe zu leben, hegt nicht die mindeste Besorgniß, und wenn Diebe und Strolchen die Umstände zu ihren schlechten Absichten benützen wollen, so erlaub' ich euch, wie selbige in einer gebührenden Bittschrift anzuzeigen und namhaft zu machen. Ich, der genannte Ta-u-lae, werde augenblicklich meine Soldaten bringen, um sie zu ergreifen und öffentlich hinzurichten in der nächsten Nachbarschaft von Macao, damit ich so das chinesische Volk beruhige und die Besorgnisse aller guten Fremden beschwichtigen möge. Jedermann zittre und gehorche; Niemand widersetze sich! Dieß ist eine besondere Proclamation.“ (Tautwang, am 28sten Tag des 12ten Monats des 19ten Jahrs). Capitän Elliot wandte sich, so wie ihm dieses Edict zugekommen, an den portugiesischen Gouverneur von Macao, Adriao Accacio da Silveira Pinto, denselben um Schutz seiner Person so wie des Eigenthums der brittischen Krone ersuchend; doch wurde ihm sein Gesuch – so wie auch sein früheres, um einstweilige Niederlage der brittischen Ladungen in dem Magazin von Macao – als den Gesetzen der Niederlassungen und ihren mit China eingegangenen Verpflichtungen zuwider, abgeschlagen. Wie es heißt, soll sich Capitän Elliot darauf entschlossen haben, einen Theil der Mannschaft vom Schiff Volage zu seinem Schutz herbeikommen zu lassen. Um diesem wie dem andern jetzt bei Macao befindlichen englischen Kriegsschiffe, Hyacinth, die Spitze bieten zu können, hat die chinesische Regierung, besonders in Folge des sogenannten Siegs bei Dschumpi, angefangen sich eine Flotte aus angekauften fremden, namentlich englischen Kauffahrteischiffen zu bilden. Das erste um 30,000 D. angekaufte Schiff war das amerikanische Chesapeake, ursprünglich ein englisches mit Namen Cambridge, indem man dem Capitän nur unter dieser Bedingung erlaubte, seine Landung abzusetzen. Sodann handelte man um die beiden dänischen Schiffe Danske Konge und Norden (früher englisch mit Namen Vansittart und Mithras), und da man des Handels nicht gleich einig werden konnte, so fand man es bequem, beide Fahrzeuge unter dem Vorwand, daß das eine noch seinen frühern englischen und das andere gar keinen Namen trage, in Wampoa wegzunehmen. Außerdem bewirbt sich die Regierung noch um mehrere Schiffe unter amerikanischer Flagge. <hi rendition="#g">Lin</hi> ist, wie verlautet, nun wirklich zum Gouverneur der Provinzen Kwang-tung und Kwong-so ernannt worden.</p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [1312/0008]
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China.
Die Canton Presse und das Canton Register, beide bis zum 5 Febr., die so eben (5 Jun.) in London angekommen, enthalten folgende wichtige Nachrichten über die von der chinesischen Regierung ergriffenen Maaßregeln zur Fortsetzung der Feindseligkeiten gegen England. Der Kaiser hat den Brigadier (Ta-u-lae) Ych zum Unteraufseher der Provinzen Kwang-tung (Canton) ernannt, und dieser hat alsobald ein vom 1 Febr. datirtes Edict ergehen lassen, in dem er den Eingebornen und Fremden von Macao anzeigt, daß er, höchstem Befehl zufolge, binnen kurzem mit Truppenmacht nach Macao aufbrechen werde, um die dorthin geflüchteten Elliot und Morrison, so wie auch die dort mit ihren Familien angesiedelten fünf Engländer, Johnson, Thom, Gutzlaff (Gutzlaff ist bekanntlich ein Preuße), Herlison (Anderson?) und Chinnery, festzunehmen, da selbige dem früher an sie ergangenen Befehl, China zu verlassen, durch ihren verlängerten Aufenthalt Trotz bieten zu wollen schienen. Er erlasse dieses Edict, damit die übrigen Einwohner Macao's durch sein unmittelbares Erscheinen nicht in Bestürzung gesetzt und Dieben und Strolchen nicht Gelegenheit gegeben werden möge, Verwirrungen zu stiften. „Fahrt also ihr alle andern fort“ – so schließt das Edict – „in Frieden und Ruhe zu leben, hegt nicht die mindeste Besorgniß, und wenn Diebe und Strolchen die Umstände zu ihren schlechten Absichten benützen wollen, so erlaub' ich euch, wie selbige in einer gebührenden Bittschrift anzuzeigen und namhaft zu machen. Ich, der genannte Ta-u-lae, werde augenblicklich meine Soldaten bringen, um sie zu ergreifen und öffentlich hinzurichten in der nächsten Nachbarschaft von Macao, damit ich so das chinesische Volk beruhige und die Besorgnisse aller guten Fremden beschwichtigen möge. Jedermann zittre und gehorche; Niemand widersetze sich! Dieß ist eine besondere Proclamation.“ (Tautwang, am 28sten Tag des 12ten Monats des 19ten Jahrs). Capitän Elliot wandte sich, so wie ihm dieses Edict zugekommen, an den portugiesischen Gouverneur von Macao, Adriao Accacio da Silveira Pinto, denselben um Schutz seiner Person so wie des Eigenthums der brittischen Krone ersuchend; doch wurde ihm sein Gesuch – so wie auch sein früheres, um einstweilige Niederlage der brittischen Ladungen in dem Magazin von Macao – als den Gesetzen der Niederlassungen und ihren mit China eingegangenen Verpflichtungen zuwider, abgeschlagen. Wie es heißt, soll sich Capitän Elliot darauf entschlossen haben, einen Theil der Mannschaft vom Schiff Volage zu seinem Schutz herbeikommen zu lassen. Um diesem wie dem andern jetzt bei Macao befindlichen englischen Kriegsschiffe, Hyacinth, die Spitze bieten zu können, hat die chinesische Regierung, besonders in Folge des sogenannten Siegs bei Dschumpi, angefangen sich eine Flotte aus angekauften fremden, namentlich englischen Kauffahrteischiffen zu bilden. Das erste um 30,000 D. angekaufte Schiff war das amerikanische Chesapeake, ursprünglich ein englisches mit Namen Cambridge, indem man dem Capitän nur unter dieser Bedingung erlaubte, seine Landung abzusetzen. Sodann handelte man um die beiden dänischen Schiffe Danske Konge und Norden (früher englisch mit Namen Vansittart und Mithras), und da man des Handels nicht gleich einig werden konnte, so fand man es bequem, beide Fahrzeuge unter dem Vorwand, daß das eine noch seinen frühern englischen und das andere gar keinen Namen trage, in Wampoa wegzunehmen. Außerdem bewirbt sich die Regierung noch um mehrere Schiffe unter amerikanischer Flagge. Lin ist, wie verlautet, nun wirklich zum Gouverneur der Provinzen Kwang-tung und Kwong-so ernannt worden.
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