pba_183.001 sein. Es ist vollkommen irrig, wie öfters geschehen ist, zu behaupten, pba_183.002 die Parabel habe es im Gegensatze zur Fabel mit sogenannten "höheren pba_183.003 Wahrheiten" zu thun: nach ihrem Wesen, wie es vorstehend definiert pba_183.004 ist, stehen ihr alle Kreise und Verhältnisse des menschlichen Lebens offen, pba_183.005 sobald man für eine an ihnen gemachte Beobachtung, eine daraus gewonnene pba_183.006 Einsicht oder Erkenntnis jedweder Art einer Vergleichung bedürftig pba_183.007 ist. So kann also, je nach der Natur des Gegenstandes, das pba_183.008 Verkehrte darin als lächerlich oder auch als mißbilligungswert entschieden pba_183.009 hervortreten, oder es kann durch die Würde und Wichtigkeit des Urbildes pba_183.010 der Vergleichung die Empfindung so erhoben werden, daß die vis comica pba_183.011 der Erscheinung des Verkehrten fast ganz aufgehoben wird und kaum pba_183.012 ein leises Lächeln das Empfindungsurteil begleitet, während die komplementäre pba_183.013 Empfindung des Wohlgefallens an dem Jnhalte des billigenden pba_183.014 Urteiles mit um so größerer Gewalt die Seele bewegt. Dazwischen pba_183.015 liegen unendlich verschiedene Abstufungen und Mischungsverhältnisse jener pba_183.016 beiden Hauptempfindungen.
pba_183.017 Als Beispiele der ersten Art kann manches gelten, was Goethepba_183.018 unter der Gesamtbezeichnung "Parabolisches" in die Sammlung seiner pba_183.019 Gedichte aufgenommen hat -- (nicht alle dort aufgenommenen Stücke pba_183.020 sind jedoch Parabeln) -- so die Gedichte: "Recensent", "Dilettant pba_183.021 und Kritiker", "Pfaffenspiel", "Die Freuden"; auch Gellertspba_183.022 "Die beiden Wächter" wäre hierher zu rechnen, da man der Handlung pba_183.023 dieses Gedichtes doch schwerlich eigene Geltung zuschreiben, sondern pba_183.024 sie nur als zur Vergleichung erfunden ansehen wird. Mittlere Stufen pba_183.025 nehmen ein Gellerts vortreffliche Dichtung "Die Reise", Chamissospba_183.026 "Kreuzschau", Rückerts "Parabel" vom "Mann im Syrerland". pba_183.027 Zu der zweiten Art endlich gehören Stücke wie Lessings Prosa-"Parabel" pba_183.028 vom Palaste (im Anti-Goeze) und Nathans Erzählung von den pba_183.029 drei Ringen.
pba_183.030 Es dürfte nicht überflüssig sein durch einen genaueren Nachweis zu pba_183.031 zeigen, daß selbst hier, wo der Gefühlseindruck des Erhabenen so stark pba_183.032 vorwiegend ist, gerade so wie überall in der Parabel, die hervorgebrachte pba_183.033 Wirkung zum ebenso wesentlichen Teile auf der negativen Empfindung pba_183.034 des Lächerlichen beruht, nur daß man sich gewöhnen muß, diesen Begriff pba_183.035 so weit zu fassen, daß er die lebhafte Empfindung des Verkehrten in pba_183.036 ihrer ganzen Ausdehnung umschließt, sofern sie sowohl von der Empfindung pba_183.037 des Widerwärtigen als des Empörenden oder Furchtbaren frei ist. pba_183.038 Die Sprache hat für diese Empfindung keinen andern Namen als den pba_183.039 des Lächerlichen, d. h. das zum Lachen Anlaß gibt; es ist damit pba_183.040 keineswegs gesagt, daß dieses Lachen nun auch zum Ausbruch kommen
pba_183.001 sein. Es ist vollkommen irrig, wie öfters geschehen ist, zu behaupten, pba_183.002 die Parabel habe es im Gegensatze zur Fabel mit sogenannten „höheren pba_183.003 Wahrheiten“ zu thun: nach ihrem Wesen, wie es vorstehend definiert pba_183.004 ist, stehen ihr alle Kreise und Verhältnisse des menschlichen Lebens offen, pba_183.005 sobald man für eine an ihnen gemachte Beobachtung, eine daraus gewonnene pba_183.006 Einsicht oder Erkenntnis jedweder Art einer Vergleichung bedürftig pba_183.007 ist. So kann also, je nach der Natur des Gegenstandes, das pba_183.008 Verkehrte darin als lächerlich oder auch als mißbilligungswert entschieden pba_183.009 hervortreten, oder es kann durch die Würde und Wichtigkeit des Urbildes pba_183.010 der Vergleichung die Empfindung so erhoben werden, daß die vis comica pba_183.011 der Erscheinung des Verkehrten fast ganz aufgehoben wird und kaum pba_183.012 ein leises Lächeln das Empfindungsurteil begleitet, während die komplementäre pba_183.013 Empfindung des Wohlgefallens an dem Jnhalte des billigenden pba_183.014 Urteiles mit um so größerer Gewalt die Seele bewegt. Dazwischen pba_183.015 liegen unendlich verschiedene Abstufungen und Mischungsverhältnisse jener pba_183.016 beiden Hauptempfindungen.
pba_183.017 Als Beispiele der ersten Art kann manches gelten, was Goethepba_183.018 unter der Gesamtbezeichnung „Parabolisches“ in die Sammlung seiner pba_183.019 Gedichte aufgenommen hat — (nicht alle dort aufgenommenen Stücke pba_183.020 sind jedoch Parabeln) — so die Gedichte: „Recensent“, „Dilettant pba_183.021 und Kritiker“, „Pfaffenspiel“, „Die Freuden“; auch Gellertspba_183.022 „Die beiden Wächter“ wäre hierher zu rechnen, da man der Handlung pba_183.023 dieses Gedichtes doch schwerlich eigene Geltung zuschreiben, sondern pba_183.024 sie nur als zur Vergleichung erfunden ansehen wird. Mittlere Stufen pba_183.025 nehmen ein Gellerts vortreffliche Dichtung „Die Reise“, Chamissospba_183.026 „Kreuzschau“, Rückerts „Parabel“ vom „Mann im Syrerland“. pba_183.027 Zu der zweiten Art endlich gehören Stücke wie Lessings Prosa-„Parabel“ pba_183.028 vom Palaste (im Anti-Goeze) und Nathans Erzählung von den pba_183.029 drei Ringen.
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Es dürfte nicht überflüssig sein durch einen genaueren Nachweis zu pba_183.031
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/201>, abgerufen am 23.11.2024.
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