Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_196.001
daß dieses Höchste und die eigentliche Vollständigkeit der Dinge auf keine pba_196.002
andere Weise dargestellt werden kann als durch die Kunst, deren Wesen pba_196.003
es ist, durch die Mittel, welche das ganze Naturreich und pba_196.004
Leben ihr darbietet, den Sinnen sich verständlich zu machen pba_196.005
und dadurch die Nachahmung aller jener Seelenvorgänge pba_196.006
zu bewirken, in denen die
"Jdee" sich den Menschen kund pba_196.007
thut: Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen.

pba_196.008
Jn ihren größten wie in ihren kleinsten Hervorbringungen ist dies pba_196.009
das Ziel der Kunst; sie erreicht es dort mit Hülfe einer Fülle von Anschauungen, pba_196.010
hier vermag es der echte Künstler auch mit den geringsten pba_196.011
Mitteln durch jene undefinierbare Zaubergewalt, mit welcher wahres Gefühl pba_196.012
auch immer wieder Empfindung erweckt. Die Poesie, und neben pba_196.013
ihr auch die bildende Kunst, hat aber ein Mittel, auch in kleinem Umfange, pba_196.014
wo die direkte Nachahmung der Empfindung des Jdeellen verwehrt pba_196.015
sein würde, dieselbe auf indirekte Weise zu bewirken: dieses pba_196.016
Mittel ist die Symbolik.

pba_196.017
Ein Symbol ist ein konkretes Ding, welches durch ein hervorragendes pba_196.018
Merkmal seiner Beschaffenheit geeignet ist, auf eine Jdee hinzuweisen pba_196.019
und so als Kennzeichen derselben zu dienen; so der Ring, ein pba_196.020
ohne Ende in sich geschlungenes Band, ein Hinweis auf die Treue, die pba_196.021
nicht endet, das Kreuz ein Merkmal des christlichen Glaubens, die Krone pba_196.022
und der Kranz Symbole der Herrschaft und des Ruhmes. Die Gewalt, pba_196.023
mit der die Liebe die Seele ergreift, wird symbolisiert durch den das pba_196.024
Herz durchbohrenden Pfeil; ihre Süßigkeit: die Spitze ist in Honig getaucht; pba_196.025
die Flüchtigkeit der Liebe und ihre wechselnden Launen stellen pba_196.026
geflügelte Amoretten dar. Wie herrlich hat Thorwaldsen die "Alter pba_196.027
der Liebe" in einem seiner schönsten Reliefs ausgedrückt, ein Meisterwerk pba_196.028
symbolisierender Kunst: die geflügelte Psyche mit dem Amorettenkorbe pba_196.029
neben sich, dessen Deckel ein neugieriges Knäblein lüftet, während pba_196.030
ein halberwachsenes Mädchen mit unschuldiger Zutraulichkeit nach dem aus pba_196.031
dem Korbe sich ihr entgegenhebenden Köpfchen langt; Psychen zu Füßen pba_196.032
kniet eine eben erblühte Jungfrau und empfängt mit in heiligem Enthusiasmus pba_196.033
nach oben gerichtetem Antlitz aus ihren Händen den Amor; in pba_196.034
inbrünstigem Kuß preßt ihn die Neuvermählte an die Lippen, die werdende pba_196.035
junge Mutter, in sinnendem Ernst und doch still beglückt die pba_196.036
Augen zur Erde gewandt, trägt ihn, der die kleinen Arme über der pba_196.037
Brust gekreuzt hält, an den Flügelchen in der herabhängenden Linken; pba_196.038
dem vollkräftigen Manne sitzt er triumphierend auf dem Nacken und pba_196.039
drückt ihm mit schwerem Gewicht die breiten Schultern; neckisch entflieht pba_196.040
er dem Greise, der vergebens sehnsüchtig ihn zurückzurufen strebt. Jeder

pba_196.001
daß dieses Höchste und die eigentliche Vollständigkeit der Dinge auf keine pba_196.002
andere Weise dargestellt werden kann als durch die Kunst, deren Wesen pba_196.003
es ist, durch die Mittel, welche das ganze Naturreich und pba_196.004
Leben ihr darbietet, den Sinnen sich verständlich zu machen pba_196.005
und dadurch die Nachahmung aller jener Seelenvorgänge pba_196.006
zu bewirken, in denen die
Jdeesich den Menschen kund pba_196.007
thut: Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen.

pba_196.008
Jn ihren größten wie in ihren kleinsten Hervorbringungen ist dies pba_196.009
das Ziel der Kunst; sie erreicht es dort mit Hülfe einer Fülle von Anschauungen, pba_196.010
hier vermag es der echte Künstler auch mit den geringsten pba_196.011
Mitteln durch jene undefinierbare Zaubergewalt, mit welcher wahres Gefühl pba_196.012
auch immer wieder Empfindung erweckt. Die Poesie, und neben pba_196.013
ihr auch die bildende Kunst, hat aber ein Mittel, auch in kleinem Umfange, pba_196.014
wo die direkte Nachahmung der Empfindung des Jdeellen verwehrt pba_196.015
sein würde, dieselbe auf indirekte Weise zu bewirken: dieses pba_196.016
Mittel ist die Symbolik.

pba_196.017
Ein Symbol ist ein konkretes Ding, welches durch ein hervorragendes pba_196.018
Merkmal seiner Beschaffenheit geeignet ist, auf eine Jdee hinzuweisen pba_196.019
und so als Kennzeichen derselben zu dienen; so der Ring, ein pba_196.020
ohne Ende in sich geschlungenes Band, ein Hinweis auf die Treue, die pba_196.021
nicht endet, das Kreuz ein Merkmal des christlichen Glaubens, die Krone pba_196.022
und der Kranz Symbole der Herrschaft und des Ruhmes. Die Gewalt, pba_196.023
mit der die Liebe die Seele ergreift, wird symbolisiert durch den das pba_196.024
Herz durchbohrenden Pfeil; ihre Süßigkeit: die Spitze ist in Honig getaucht; pba_196.025
die Flüchtigkeit der Liebe und ihre wechselnden Launen stellen pba_196.026
geflügelte Amoretten dar. Wie herrlich hat Thorwaldsen die „Alter pba_196.027
der Liebe“ in einem seiner schönsten Reliefs ausgedrückt, ein Meisterwerk pba_196.028
symbolisierender Kunst: die geflügelte Psyche mit dem Amorettenkorbe pba_196.029
neben sich, dessen Deckel ein neugieriges Knäblein lüftet, während pba_196.030
ein halberwachsenes Mädchen mit unschuldiger Zutraulichkeit nach dem aus pba_196.031
dem Korbe sich ihr entgegenhebenden Köpfchen langt; Psychen zu Füßen pba_196.032
kniet eine eben erblühte Jungfrau und empfängt mit in heiligem Enthusiasmus pba_196.033
nach oben gerichtetem Antlitz aus ihren Händen den Amor; in pba_196.034
inbrünstigem Kuß preßt ihn die Neuvermählte an die Lippen, die werdende pba_196.035
junge Mutter, in sinnendem Ernst und doch still beglückt die pba_196.036
Augen zur Erde gewandt, trägt ihn, der die kleinen Arme über der pba_196.037
Brust gekreuzt hält, an den Flügelchen in der herabhängenden Linken; pba_196.038
dem vollkräftigen Manne sitzt er triumphierend auf dem Nacken und pba_196.039
drückt ihm mit schwerem Gewicht die breiten Schultern; neckisch entflieht pba_196.040
er dem Greise, der vergebens sehnsüchtig ihn zurückzurufen strebt. Jeder

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0214" n="196"/><lb n="pba_196.001"/>
daß dieses Höchste und die eigentliche Vollständigkeit der Dinge auf keine <lb n="pba_196.002"/>
andere Weise dargestellt werden kann als durch die <hi rendition="#g">Kunst,</hi> deren Wesen <lb n="pba_196.003"/>
es ist, <hi rendition="#g">durch die Mittel, welche das ganze Naturreich und <lb n="pba_196.004"/>
Leben ihr darbietet, den Sinnen sich verständlich zu machen <lb n="pba_196.005"/>
und dadurch die Nachahmung aller jener Seelenvorgänge <lb n="pba_196.006"/>
zu bewirken, in denen die</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">Jdee</hi>&#x201C; <hi rendition="#g">sich den Menschen kund <lb n="pba_196.007"/>
thut: Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen.</hi></p>
        <p><lb n="pba_196.008"/>
Jn ihren größten wie in ihren kleinsten Hervorbringungen ist dies <lb n="pba_196.009"/>
das <hi rendition="#g">Ziel</hi> der Kunst; sie erreicht es dort mit Hülfe einer Fülle von Anschauungen, <lb n="pba_196.010"/>
hier vermag es der <hi rendition="#g">echte</hi> Künstler auch mit den geringsten <lb n="pba_196.011"/>
Mitteln durch jene undefinierbare Zaubergewalt, mit welcher wahres Gefühl <lb n="pba_196.012"/>
auch immer wieder Empfindung erweckt. Die Poesie, und neben <lb n="pba_196.013"/>
ihr auch die bildende Kunst, hat aber ein Mittel, auch in kleinem Umfange, <lb n="pba_196.014"/>
wo die direkte Nachahmung der Empfindung des Jdeellen verwehrt <lb n="pba_196.015"/>
sein würde, dieselbe auf <hi rendition="#g">indirekte</hi> Weise zu bewirken: dieses <lb n="pba_196.016"/>
Mittel ist die <hi rendition="#g">Symbolik.</hi></p>
        <p><lb n="pba_196.017"/>
Ein <hi rendition="#g">Symbol</hi> ist ein konkretes Ding, welches durch ein hervorragendes <lb n="pba_196.018"/>
Merkmal seiner Beschaffenheit geeignet ist, auf eine Jdee hinzuweisen <lb n="pba_196.019"/>
und so als Kennzeichen derselben zu dienen; so der Ring, ein <lb n="pba_196.020"/>
ohne Ende in sich geschlungenes Band, ein Hinweis auf die Treue, die <lb n="pba_196.021"/>
nicht endet, das Kreuz ein Merkmal des christlichen Glaubens, die Krone <lb n="pba_196.022"/>
und der Kranz Symbole der Herrschaft und des Ruhmes. Die Gewalt, <lb n="pba_196.023"/>
mit der die Liebe die Seele ergreift, wird symbolisiert durch den das <lb n="pba_196.024"/>
Herz durchbohrenden Pfeil; ihre Süßigkeit: die Spitze ist in Honig getaucht; <lb n="pba_196.025"/>
die Flüchtigkeit der Liebe und ihre wechselnden Launen stellen <lb n="pba_196.026"/>
geflügelte Amoretten dar. Wie herrlich hat <hi rendition="#g">Thorwaldsen</hi> die &#x201E;Alter <lb n="pba_196.027"/>
der Liebe&#x201C; in einem seiner schönsten Reliefs ausgedrückt, ein Meisterwerk <lb n="pba_196.028"/>
symbolisierender Kunst: die geflügelte Psyche mit dem Amorettenkorbe <lb n="pba_196.029"/>
neben sich, dessen Deckel ein neugieriges Knäblein lüftet, während <lb n="pba_196.030"/>
ein halberwachsenes Mädchen mit unschuldiger Zutraulichkeit nach dem aus <lb n="pba_196.031"/>
dem Korbe sich ihr entgegenhebenden Köpfchen langt; Psychen zu Füßen <lb n="pba_196.032"/>
kniet eine eben erblühte Jungfrau und empfängt mit in heiligem Enthusiasmus <lb n="pba_196.033"/>
nach oben gerichtetem Antlitz aus ihren Händen den Amor; in <lb n="pba_196.034"/>
inbrünstigem Kuß preßt ihn die Neuvermählte an die Lippen, die werdende <lb n="pba_196.035"/>
junge Mutter, in sinnendem Ernst und doch still beglückt die <lb n="pba_196.036"/>
Augen zur Erde gewandt, trägt ihn, der die kleinen Arme über der <lb n="pba_196.037"/>
Brust gekreuzt hält, an den Flügelchen in der herabhängenden Linken; <lb n="pba_196.038"/>
dem vollkräftigen Manne sitzt er triumphierend auf dem Nacken und <lb n="pba_196.039"/>
drückt ihm mit schwerem Gewicht die breiten Schultern; neckisch entflieht <lb n="pba_196.040"/>
er dem Greise, der vergebens sehnsüchtig ihn zurückzurufen strebt. Jeder
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[196/0214] pba_196.001 daß dieses Höchste und die eigentliche Vollständigkeit der Dinge auf keine pba_196.002 andere Weise dargestellt werden kann als durch die Kunst, deren Wesen pba_196.003 es ist, durch die Mittel, welche das ganze Naturreich und pba_196.004 Leben ihr darbietet, den Sinnen sich verständlich zu machen pba_196.005 und dadurch die Nachahmung aller jener Seelenvorgänge pba_196.006 zu bewirken, in denen die „Jdee“ sich den Menschen kund pba_196.007 thut: Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen. pba_196.008 Jn ihren größten wie in ihren kleinsten Hervorbringungen ist dies pba_196.009 das Ziel der Kunst; sie erreicht es dort mit Hülfe einer Fülle von Anschauungen, pba_196.010 hier vermag es der echte Künstler auch mit den geringsten pba_196.011 Mitteln durch jene undefinierbare Zaubergewalt, mit welcher wahres Gefühl pba_196.012 auch immer wieder Empfindung erweckt. Die Poesie, und neben pba_196.013 ihr auch die bildende Kunst, hat aber ein Mittel, auch in kleinem Umfange, pba_196.014 wo die direkte Nachahmung der Empfindung des Jdeellen verwehrt pba_196.015 sein würde, dieselbe auf indirekte Weise zu bewirken: dieses pba_196.016 Mittel ist die Symbolik. pba_196.017 Ein Symbol ist ein konkretes Ding, welches durch ein hervorragendes pba_196.018 Merkmal seiner Beschaffenheit geeignet ist, auf eine Jdee hinzuweisen pba_196.019 und so als Kennzeichen derselben zu dienen; so der Ring, ein pba_196.020 ohne Ende in sich geschlungenes Band, ein Hinweis auf die Treue, die pba_196.021 nicht endet, das Kreuz ein Merkmal des christlichen Glaubens, die Krone pba_196.022 und der Kranz Symbole der Herrschaft und des Ruhmes. Die Gewalt, pba_196.023 mit der die Liebe die Seele ergreift, wird symbolisiert durch den das pba_196.024 Herz durchbohrenden Pfeil; ihre Süßigkeit: die Spitze ist in Honig getaucht; pba_196.025 die Flüchtigkeit der Liebe und ihre wechselnden Launen stellen pba_196.026 geflügelte Amoretten dar. Wie herrlich hat Thorwaldsen die „Alter pba_196.027 der Liebe“ in einem seiner schönsten Reliefs ausgedrückt, ein Meisterwerk pba_196.028 symbolisierender Kunst: die geflügelte Psyche mit dem Amorettenkorbe pba_196.029 neben sich, dessen Deckel ein neugieriges Knäblein lüftet, während pba_196.030 ein halberwachsenes Mädchen mit unschuldiger Zutraulichkeit nach dem aus pba_196.031 dem Korbe sich ihr entgegenhebenden Köpfchen langt; Psychen zu Füßen pba_196.032 kniet eine eben erblühte Jungfrau und empfängt mit in heiligem Enthusiasmus pba_196.033 nach oben gerichtetem Antlitz aus ihren Händen den Amor; in pba_196.034 inbrünstigem Kuß preßt ihn die Neuvermählte an die Lippen, die werdende pba_196.035 junge Mutter, in sinnendem Ernst und doch still beglückt die pba_196.036 Augen zur Erde gewandt, trägt ihn, der die kleinen Arme über der pba_196.037 Brust gekreuzt hält, an den Flügelchen in der herabhängenden Linken; pba_196.038 dem vollkräftigen Manne sitzt er triumphierend auf dem Nacken und pba_196.039 drückt ihm mit schwerem Gewicht die breiten Schultern; neckisch entflieht pba_196.040 er dem Greise, der vergebens sehnsüchtig ihn zurückzurufen strebt. Jeder

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/214
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/214>, abgerufen am 23.11.2024.