pba_005.001 Art, wie sie die Seele bevorzugter Menschen bewegten, nun auch in den pba_005.002 Seelen der übrigen Menschen hervorzurufen, da hören alle Resultate jener pba_005.003 Untersuchungsmethode längst auf. So wichtig z. B. die berühmten Helmholtzschen pba_005.004 optischen und akustischen Entdeckungen für die Wissenschaft sind, pba_005.005 so haben sie für die Ausübung und auch für die Betrachtung der musikalischen pba_005.006 und malerischen Kunst doch kaum einen andern Wert als das pba_005.007 Apercü der Pythagoräischen Zahlentheorie. Diese ganze, vielfach jetzt pba_005.008 so hoch gepriesene Methode kann es höchstens zu äußerlichen Resultaten pba_005.009 bringen und auch hier nur dazu, einzelne von der Praxis längst oder pba_005.010 von jeher geübte Handgriffe und immer befolgte äußere Elementargesetze pba_005.011 nun noch als durch die physikalische Wissenschaft bestätigt und mit physiologischen pba_005.012 Erfahrungen in Uebereinstimmung aufzuzeigen.
pba_005.013 Auch die zweite von Dilthey namhaft gemachte "Untersuchungsweise" pba_005.014 ist weit davon entfernt, die erste, Aristotelisch-Lessingsche zu überbieten, pba_005.015 oder auch nur ihr gleichgestellt werden zu können. "Die Verfassung pba_005.016 des produzierenden Genies selbst," "der tiefe Gedanke von einer besondern pba_005.017 Art des Genies die Welt aufzufassen" -- es ist nicht mit völliger Deutlichkeit pba_005.018 zu erkennen, was damit für die theoretische Kunstbetrachtung pba_005.019 specifisch Unterscheidendes gesagt sein soll. Genies hat es zu allen Zeiten pba_005.020 gegeben, und zu allen Zeiten hat nicht allein ein jedes seine besondere pba_005.021 Art gehabt die Welt anzusehen und wiederzuspiegeln, sondern solange pba_005.022 es etwas Aehnliches wie Kunstbetrachtung gibt, hat sie gerade von dem pba_005.023 Eigenartigen, welches das einzelne Genie charakteristisch in dieser Beziehung pba_005.024 auszeichnete, ihren Anfang genommen. Daß eine räsonnierende pba_005.025 Kunstphilosophie von diesem Gesichtspunkte aus, namentlich wenn sie in pba_005.026 historischer Ueberschau die Epochen und Zeitalter vergleichend ins Auge pba_005.027 faßt, eine Menge interessanter Beobachtungen anstellen kann, ist gewiß, pba_005.028 und von denen, die Dilthey nennt, hat Schiller hierin den schärfsten pba_005.029 Blick und die großartigste Auffassungsweise entwickelt. Er hat auch noch pba_005.030 mehr gethan: er hat in solcher Betrachtung die Wege gefunden, "das pba_005.031 Rätsel des Schönen und der Kunst" in seiner Lösung höchst wesentlich pba_005.032 zu fördern. Aber wie anders konnte dies geschehen, als daß durch solche pba_005.033 vergleichende Erforschung des Genies eben nur neues Material vermittelt pba_005.034 wurde, Gesetze der Kunsttechnik aufzufinden, Regeln und Vorschriften pba_005.035 für die einzelnen Künste aufzustellen; wie anders, als daß "die Mittel pba_005.036 untersucht wurden, vermöge deren sie die höchsten Wirkungen hervorrufen," pba_005.037 d. h. also, wie anders als in derselben Weise, in der eben pba_005.038 Aristoteles und Lessing die Kunst oder vielmehr die Künste untersucht pba_005.039 haben. Und ist Lessing nicht auf demselben Wege dazu gelangt pba_005.040 wie Schiller? Jst etwa in der Hamburgischen Dramaturgie nicht der
pba_005.001 Art, wie sie die Seele bevorzugter Menschen bewegten, nun auch in den pba_005.002 Seelen der übrigen Menschen hervorzurufen, da hören alle Resultate jener pba_005.003 Untersuchungsmethode längst auf. So wichtig z. B. die berühmten Helmholtzschen pba_005.004 optischen und akustischen Entdeckungen für die Wissenschaft sind, pba_005.005 so haben sie für die Ausübung und auch für die Betrachtung der musikalischen pba_005.006 und malerischen Kunst doch kaum einen andern Wert als das pba_005.007 Apercü der Pythagoräischen Zahlentheorie. Diese ganze, vielfach jetzt pba_005.008 so hoch gepriesene Methode kann es höchstens zu äußerlichen Resultaten pba_005.009 bringen und auch hier nur dazu, einzelne von der Praxis längst oder pba_005.010 von jeher geübte Handgriffe und immer befolgte äußere Elementargesetze pba_005.011 nun noch als durch die physikalische Wissenschaft bestätigt und mit physiologischen pba_005.012 Erfahrungen in Uebereinstimmung aufzuzeigen.
pba_005.013 Auch die zweite von Dilthey namhaft gemachte „Untersuchungsweise“ pba_005.014 ist weit davon entfernt, die erste, Aristotelisch-Lessingsche zu überbieten, pba_005.015 oder auch nur ihr gleichgestellt werden zu können. „Die Verfassung pba_005.016 des produzierenden Genies selbst,“ „der tiefe Gedanke von einer besondern pba_005.017 Art des Genies die Welt aufzufassen“ — es ist nicht mit völliger Deutlichkeit pba_005.018 zu erkennen, was damit für die theoretische Kunstbetrachtung pba_005.019 specifisch Unterscheidendes gesagt sein soll. Genies hat es zu allen Zeiten pba_005.020 gegeben, und zu allen Zeiten hat nicht allein ein jedes seine besondere pba_005.021 Art gehabt die Welt anzusehen und wiederzuspiegeln, sondern solange pba_005.022 es etwas Aehnliches wie Kunstbetrachtung gibt, hat sie gerade von dem pba_005.023 Eigenartigen, welches das einzelne Genie charakteristisch in dieser Beziehung pba_005.024 auszeichnete, ihren Anfang genommen. Daß eine räsonnierende pba_005.025 Kunstphilosophie von diesem Gesichtspunkte aus, namentlich wenn sie in pba_005.026 historischer Ueberschau die Epochen und Zeitalter vergleichend ins Auge pba_005.027 faßt, eine Menge interessanter Beobachtungen anstellen kann, ist gewiß, pba_005.028 und von denen, die Dilthey nennt, hat Schiller hierin den schärfsten pba_005.029 Blick und die großartigste Auffassungsweise entwickelt. Er hat auch noch pba_005.030 mehr gethan: er hat in solcher Betrachtung die Wege gefunden, „das pba_005.031 Rätsel des Schönen und der Kunst“ in seiner Lösung höchst wesentlich pba_005.032 zu fördern. Aber wie anders konnte dies geschehen, als daß durch solche pba_005.033 vergleichende Erforschung des Genies eben nur neues Material vermittelt pba_005.034 wurde, Gesetze der Kunsttechnik aufzufinden, Regeln und Vorschriften pba_005.035 für die einzelnen Künste aufzustellen; wie anders, als daß „die Mittel pba_005.036 untersucht wurden, vermöge deren sie die höchsten Wirkungen hervorrufen,“ pba_005.037 d. h. also, wie anders als in derselben Weise, in der eben pba_005.038 Aristoteles und Lessing die Kunst oder vielmehr die Künste untersucht pba_005.039 haben. Und ist Lessing nicht auf demselben Wege dazu gelangt pba_005.040 wie Schiller? Jst etwa in der Hamburgischen Dramaturgie nicht der
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Art, wie sie die Seele bevorzugter Menschen bewegten, nun auch in den pba_005.002
Seelen der übrigen Menschen hervorzurufen, da hören alle Resultate jener pba_005.003
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nun noch als durch die physikalische Wissenschaft bestätigt und mit physiologischen pba_005.012
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Auch die zweite von Dilthey namhaft gemachte „Untersuchungsweise“ pba_005.014
ist weit davon entfernt, die erste, Aristotelisch-Lessingsche zu überbieten, pba_005.015
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Aristoteles und Lessing die Kunst oder vielmehr die Künste untersucht pba_005.039
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/23>, abgerufen am 21.11.2024.
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