pba_229.001 der Dichter zu verfahren, um der Erreichung seines Zweckes gewiß sein pba_229.002 zu können?
pba_229.003 Offenbar kann auf zweierlei Arten dabei verfahren werden, und pba_229.004 beide hat Aristoteles in seiner Skizze von der Entwickelung dieser Art pba_229.005 von Poesie angeführt: die erste ist die tadelnde, spottweise Darstellung pba_229.006 (psogos), aus ihr geht die Satire hervor, die zweite ist die lächerlichepba_229.007 Darstellung (to geloion), sie gibt allen Arten der komischen pba_229.008 Epik und der Komödie die Entstehung.
pba_229.009 Die tadelnde Darstellung einer Handlung begnügt sich damit, das pba_229.010 Fehlerhafte derselben so stark hervorzuheben, daß die demselben entgegengesetzte pba_229.011 richtige Gesinnungsweise, die den Darsteller beseelt, durch die pba_229.012 Nachahmung auch in dem Hörer hervorgerufen wird. Der Nachahmungszweck pba_229.013 ist hier das zu erzeugende Ethos, die dargestellte Handlung pba_229.014 Mittel zu diesem Zweck; daher -- zum sicheren Zeichen dieses Verhältnisses pba_229.015 -- die Einheit solcher Darstellung auch nur in ihrem Ethospba_229.016 liegt, nicht in der Handlung, so daß die mannigfaltigsten Handlungen, pba_229.017 sofern sie nur durch den Gegensatz zu dem Ethos der Darstellung pba_229.018 gleichartig sind, darin vereinigt werden können. So verfährt die Satire,pba_229.019 die deswegen auch, wie oben erörtert, weit eher dem lyrischen als pba_229.020 dem epischen Gebiete zuzurechnen ist. Je nachdem das Ethos beschaffen pba_229.021 ist, welches der Dichter durch Vorführung von Fällen seines Widerspieles pba_229.022 stark anregen will, kann sie strafenden, ja grimmig anklagenden, auch pba_229.023 erhabenen Charakter annehmen, oder auch, wenn der Dichter die Laster, pba_229.024 Fehler und Gebrechen nicht jedesmal vereinzelt lediglich als Verletzungen pba_229.025 seines Gefühles empfindet, sondern sie nach der innern Vollständigkeit pba_229.026 ihrer Entstehung und Bedingtheit zwar nicht abgeschwächt, aber doch als pba_229.027 Ergebnisse der allgemeinen menschlichen Schwäche auf sich wirken läßt, pba_229.028 kann sie die abgeklärte Färbung eines eben so ernst gehaltenen als gelassenen pba_229.029 und wahrhaft heiteren Ethos annehmen.
pba_229.030 Natürlich kann jede Art der Satire mannigfache leisere oder stärkere pba_229.031 Schattierungen des Lächerlichen in sich aufnehmen, aber die eigentliche pba_229.032 Wirkung des Lächerlichen ist in der Poesie schlechterdings pba_229.033 an die Darstellung der Handlung um ihrer selbst willen gebunden, pba_229.034 also in der Poesie an die Gattungen, denen diese pba_229.035 Nachahmung Zweck ist, die Epik und Dramatik. Denn nicht pba_229.036 seinem ganzen Umfange nach ist das weitausgedehnte Gebiet des Lächerlichen pba_229.037 für die Poesie verwendbar, manche seiner Teile können nur als pba_229.038 Beiwerk von ihr benutzt werden, für ihr Hauptwerk kommt nur eine bestimmt pba_229.039 begrenzte Provinz des Gesamtgebietes in Betracht.
pba_229.040 Von den zahlreichen modernen Versuchen den Begriff des Lächerlichen
pba_229.001 der Dichter zu verfahren, um der Erreichung seines Zweckes gewiß sein pba_229.002 zu können?
pba_229.003 Offenbar kann auf zweierlei Arten dabei verfahren werden, und pba_229.004 beide hat Aristoteles in seiner Skizze von der Entwickelung dieser Art pba_229.005 von Poesie angeführt: die erste ist die tadelnde, spottweise Darstellung pba_229.006 (ψόγος), aus ihr geht die Satire hervor, die zweite ist die lächerlichepba_229.007 Darstellung (τὸ γελοῖον), sie gibt allen Arten der komischen pba_229.008 Epik und der Komödie die Entstehung.
pba_229.009 Die tadelnde Darstellung einer Handlung begnügt sich damit, das pba_229.010 Fehlerhafte derselben so stark hervorzuheben, daß die demselben entgegengesetzte pba_229.011 richtige Gesinnungsweise, die den Darsteller beseelt, durch die pba_229.012 Nachahmung auch in dem Hörer hervorgerufen wird. Der Nachahmungszweck pba_229.013 ist hier das zu erzeugende Ethos, die dargestellte Handlung pba_229.014 Mittel zu diesem Zweck; daher — zum sicheren Zeichen dieses Verhältnisses pba_229.015 — die Einheit solcher Darstellung auch nur in ihrem Ethospba_229.016 liegt, nicht in der Handlung, so daß die mannigfaltigsten Handlungen, pba_229.017 sofern sie nur durch den Gegensatz zu dem Ethos der Darstellung pba_229.018 gleichartig sind, darin vereinigt werden können. So verfährt die Satire,pba_229.019 die deswegen auch, wie oben erörtert, weit eher dem lyrischen als pba_229.020 dem epischen Gebiete zuzurechnen ist. Je nachdem das Ethos beschaffen pba_229.021 ist, welches der Dichter durch Vorführung von Fällen seines Widerspieles pba_229.022 stark anregen will, kann sie strafenden, ja grimmig anklagenden, auch pba_229.023 erhabenen Charakter annehmen, oder auch, wenn der Dichter die Laster, pba_229.024 Fehler und Gebrechen nicht jedesmal vereinzelt lediglich als Verletzungen pba_229.025 seines Gefühles empfindet, sondern sie nach der innern Vollständigkeit pba_229.026 ihrer Entstehung und Bedingtheit zwar nicht abgeschwächt, aber doch als pba_229.027 Ergebnisse der allgemeinen menschlichen Schwäche auf sich wirken läßt, pba_229.028 kann sie die abgeklärte Färbung eines eben so ernst gehaltenen als gelassenen pba_229.029 und wahrhaft heiteren Ethos annehmen.
pba_229.030 Natürlich kann jede Art der Satire mannigfache leisere oder stärkere pba_229.031 Schattierungen des Lächerlichen in sich aufnehmen, aber die eigentliche pba_229.032 Wirkung des Lächerlichen ist in der Poesie schlechterdings pba_229.033 an die Darstellung der Handlung um ihrer selbst willen gebunden, pba_229.034 also in der Poesie an die Gattungen, denen diese pba_229.035 Nachahmung Zweck ist, die Epik und Dramatik. Denn nicht pba_229.036 seinem ganzen Umfange nach ist das weitausgedehnte Gebiet des Lächerlichen pba_229.037 für die Poesie verwendbar, manche seiner Teile können nur als pba_229.038 Beiwerk von ihr benutzt werden, für ihr Hauptwerk kommt nur eine bestimmt pba_229.039 begrenzte Provinz des Gesamtgebietes in Betracht.
pba_229.040 Von den zahlreichen modernen Versuchen den Begriff des Lächerlichen
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Von den zahlreichen modernen Versuchen den Begriff des Lächerlichen
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[229/0247]
pba_229.001
der Dichter zu verfahren, um der Erreichung seines Zweckes gewiß sein pba_229.002
zu können?
pba_229.003
Offenbar kann auf zweierlei Arten dabei verfahren werden, und pba_229.004
beide hat Aristoteles in seiner Skizze von der Entwickelung dieser Art pba_229.005
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Epik und der Komödie die Entstehung.
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Die tadelnde Darstellung einer Handlung begnügt sich damit, das pba_229.010
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Natürlich kann jede Art der Satire mannigfache leisere oder stärkere pba_229.031
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Wirkung des Lächerlichen ist in der Poesie schlechterdings pba_229.033
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/247>, abgerufen am 23.11.2024.
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