pba_007.001 dem Gebiete des Jdealen in die gemeinere Sphäre der Wirklichkeit herabdrückte." pba_007.002 Das einzige aber, was er zur Abwehr der grob-realistischen pba_007.003 Auffassung der Nachahmungstheorie des Aristoteles anführt, ist dieses, pba_007.004 "daß, wenn die Alten die Künste als nachahmende bezeichnen, sie als pba_007.005 Gegenstände der Nachahmung nicht etwa allein die Objekte der pba_007.006 wirklichen, uns umgebenden materiellen Welt verstehen, sondern pba_007.007 auch, ja vornehmlich jene idealen Formen, welche nicht willkürlich pba_007.008 erfundene, abstrakte Vorstellungen sind, sondern auf der Grundlage einer pba_007.009 ununterbrochenen lebendigen Naturanschauung beruhen." Jn der umfangreichen pba_007.010 Einleitung, in welcher Blümner die Vorgeschichte des Laokoon- pba_007.011 Problems gibt, ist denn auch Aristoteles mit einigen wenigen, ganz pba_007.012 allgemein gehaltenen und zwar sehr anfechtbaren Sätzen abgethan.
pba_007.013 Eine Behauptung wie die folgende, so oft sie auch ausgesprochen pba_007.014 und nachgeschrieben ist, sollte doch in einem so vorzüglichen Werke wie pba_007.015 das Blümnersche keine Stelle finden: Aristoteles habe den Begriff der pba_007.016 Nachahmung beibehalten, "weil er die psychologische Erklärung des Ursprungs pba_007.017 der höheren Kunstthätigkeit und der Wirkungen, welche pba_007.018 die Werke der Kunst auf die Seele ausüben, vornehmlich in der pba_007.019 nachahmenden Natur fand. Dem Menschen ist ebenso der Trieb zum pba_007.020 Nachahmen eingepflanzt, als die Lust am Nachgeahmten, und dies erklärt pba_007.021 ebenso die Entstehung der nachahmenden Künste, als das Vergnügen, pba_007.022 welches ihre Schöpfungen bereiten." Das ist natürlich mit Berufung pba_007.023 auf das vierte Kapitel der Poetik gesagt; aber wie kann man pba_007.024 denn übersehen, daß in diesem Kapitel gar nicht von der künstlerischenpba_007.025 Nachahmung die Rede ist, weder von der poetischen,pba_007.026 noch von einer andern kunstgemäßen, sondern von den in der Natur pba_007.027 des Menschen liegenden Ursachen (aitiai phusikai), die als die erste pba_007.028 Veranlassung anzusehen sind, wie er überhaupt zu einer bildnerischen pba_007.029 -- poietischen -- Thätigkeit den Weg hat finden können; denen die pba_007.030 ersten rohen und zufälligen Versuche (autoskhediasmata) zuzuschreiben pba_007.031 sind, in welchen dann eine spätere Zeit die Antriebe für die pba_007.032 allmähliche Fortentwickelung zur Kunst gefunden hat!
pba_007.033 Mit ganz demselben Recht kann man mit dem Hinweise auf jenes pba_007.034 vierte Kapitel und noch vielleicht auf die verwandte Stelle in der Rhetorik pba_007.035 (Buch I. K. 11. 1371, b 4) behaupten -- und leider ist ja auch pba_007.036 dieses oft geschehen --, daß nach Aristoteles die Freude, welche die Kunst pba_007.037 hervorbringe, auf der Erkenntnis (manthanein) und der Verwunderung pba_007.038 (thaumazein) beruhe. Jn die empirische Aufzählung dessen, woran die pba_007.039 Menschen sich erfreuen, wie sie an jener Stelle der Rhetorik gegeben pba_007.040 wird, gehört auch diese Freude an der Nachahmung als solcher, an der
pba_007.001 dem Gebiete des Jdealen in die gemeinere Sphäre der Wirklichkeit herabdrückte.“ pba_007.002 Das einzige aber, was er zur Abwehr der grob-realistischen pba_007.003 Auffassung der Nachahmungstheorie des Aristoteles anführt, ist dieses, pba_007.004 „daß, wenn die Alten die Künste als nachahmende bezeichnen, sie als pba_007.005 Gegenstände der Nachahmung nicht etwa allein die Objekte der pba_007.006 wirklichen, uns umgebenden materiellen Welt verstehen, sondern pba_007.007 auch, ja vornehmlich jene idealen Formen, welche nicht willkürlich pba_007.008 erfundene, abstrakte Vorstellungen sind, sondern auf der Grundlage einer pba_007.009 ununterbrochenen lebendigen Naturanschauung beruhen.“ Jn der umfangreichen pba_007.010 Einleitung, in welcher Blümner die Vorgeschichte des Laokoon- pba_007.011 Problems gibt, ist denn auch Aristoteles mit einigen wenigen, ganz pba_007.012 allgemein gehaltenen und zwar sehr anfechtbaren Sätzen abgethan.
pba_007.013 Eine Behauptung wie die folgende, so oft sie auch ausgesprochen pba_007.014 und nachgeschrieben ist, sollte doch in einem so vorzüglichen Werke wie pba_007.015 das Blümnersche keine Stelle finden: Aristoteles habe den Begriff der pba_007.016 Nachahmung beibehalten, „weil er die psychologische Erklärung des Ursprungs pba_007.017 der höheren Kunstthätigkeit und der Wirkungen, welche pba_007.018 die Werke der Kunst auf die Seele ausüben, vornehmlich in der pba_007.019 nachahmenden Natur fand. Dem Menschen ist ebenso der Trieb zum pba_007.020 Nachahmen eingepflanzt, als die Lust am Nachgeahmten, und dies erklärt pba_007.021 ebenso die Entstehung der nachahmenden Künste, als das Vergnügen, pba_007.022 welches ihre Schöpfungen bereiten.“ Das ist natürlich mit Berufung pba_007.023 auf das vierte Kapitel der Poetik gesagt; aber wie kann man pba_007.024 denn übersehen, daß in diesem Kapitel gar nicht von der künstlerischenpba_007.025 Nachahmung die Rede ist, weder von der poetischen,pba_007.026 noch von einer andern kunstgemäßen, sondern von den in der Natur pba_007.027 des Menschen liegenden Ursachen (αἰτίαι φυσικαί), die als die erste pba_007.028 Veranlassung anzusehen sind, wie er überhaupt zu einer bildnerischen pba_007.029 — poietischen — Thätigkeit den Weg hat finden können; denen die pba_007.030 ersten rohen und zufälligen Versuche (αὐτοσχεδιάσματα) zuzuschreiben pba_007.031 sind, in welchen dann eine spätere Zeit die Antriebe für die pba_007.032 allmähliche Fortentwickelung zur Kunst gefunden hat!
pba_007.033 Mit ganz demselben Recht kann man mit dem Hinweise auf jenes pba_007.034 vierte Kapitel und noch vielleicht auf die verwandte Stelle in der Rhetorik pba_007.035 (Buch I. K. 11. 1371, b 4) behaupten — und leider ist ja auch pba_007.036 dieses oft geschehen —, daß nach Aristoteles die Freude, welche die Kunst pba_007.037 hervorbringe, auf der Erkenntnis (μανθάνειν) und der Verwunderung pba_007.038 (θαυμάζειν) beruhe. Jn die empirische Aufzählung dessen, woran die pba_007.039 Menschen sich erfreuen, wie sie an jener Stelle der Rhetorik gegeben pba_007.040 wird, gehört auch diese Freude an der Nachahmung als solcher, an der
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dem Gebiete des Jdealen in die gemeinere Sphäre der Wirklichkeit herabdrückte.“ pba_007.002
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Eine Behauptung wie die folgende, so oft sie auch ausgesprochen pba_007.014
und nachgeschrieben ist, sollte doch in einem so vorzüglichen Werke wie pba_007.015
das Blümnersche keine Stelle finden: Aristoteles habe den Begriff der pba_007.016
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pba_007.033
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Menschen sich erfreuen, wie sie an jener Stelle der Rhetorik gegeben pba_007.040
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/25>, abgerufen am 23.11.2024.
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