pba_234.001 feurige Nase, die Körpererscheinung eines Schaal und Stille oder von pba_234.002 Falstaffs Rekrutenschar Deformitäten und lediglich als solche lächerlich; pba_234.003 ja für eine Anschauungsweise, die das Schmerzliche und Schädliche außer pba_234.004 acht läßt, sind es ebenso alle auffallenden körperlichen Gebrechen, Schiefheit, pba_234.005 Buckeligkeit, Hinken, Magerkeit und Fettheit, oder selbst außergewöhnliche pba_234.006 Größenbeschaffenheit der Nase, die wohl wegen ihrer prominenten pba_234.007 Position von jeher ein bevorzugtes Objekt für die Darstellung pba_234.008 des Lächerlichen gewesen ist. Ganz ebenso kann Fehlerhaftigkeit oder pba_234.009 Jrrtümlichkeit nur da erkannt werden, wo nach dem Wesen, der Beschaffenheit, pba_234.010 Stellung, Amt, Würde der Person oder des Dinges Richtigkeit, pba_234.011 relative Vollkommenheit erwartet werden müssen. Unter den Mitteln, pba_234.012 diese Erwartung zu erregen, ist eins der sichersten und stärksten das Vertrauen pba_234.013 auf den Besitz derselben, die Bestrebung diesen Besitz zu erreichen pba_234.014 oder die Absicht als im Besitz befindlich zu gelten kund zu geben. Aber pba_234.015 es heißt von der Hauptsache auf Nebendinge abirren, den Begriff des pba_234.016 Lächerlichen verengen und seine Erkenntnis verdunkeln, wenn man auf pba_234.017 dieses einzelne, zu seiner Beschaffenheit gehörende Attribut (ein sumbebekos pba_234.018 kath' auto) auf einen derartigen Kontrast also, seine Definition pba_234.019 gründet, statt auf seine wesentliche Beschaffenheit (das ti estin).
pba_234.020 Man nehme als das zu allernächst liegende Beispiel das "Verirren" pba_234.021 im eigentlichen Sinne des Wortes. Es hat -- immer abgesehen von pba_234.022 allem Schädlichen, Gefährlichen, Schmerzlichen, das sich beimischen kann, pba_234.023 sondern das Hamartema nur als solches betrachtet -- nichts Fehlerhaftes pba_234.024 und also auch nichts Lächerliches, wenn jemand sich in einer pba_234.025 Gegend, die er nicht kennt, verirrt, auch nicht, wenn er etwa auf Ersuchen pba_234.026 seiner Begleiter es übernommen hat, sie nach der Karte zu führen. pba_234.027 Ein anderes aber ist es, wenn er mit Berufung auf seine Fähigkeit nach pba_234.028 der Karte sich zu orientieren sich die Führung angemaßt hat, oder wenn pba_234.029 er behauptet die Gegend gut zu kennen; dann ist mit der Fehlerhaftigkeit pba_234.030 auch die Lächerlichkeit sofort da. Ebenso ist es, wenn jemand auf pba_234.031 ihm wirklich genau bekanntem Terrain sich selbst verirrt oder andre irre pba_234.032 führt; ferner ebenso bei einem Führer von Profession oder einem sonst pba_234.033 irgendwie zum Führer Berufenen, sobald das Ärgerliche und Schädliche pba_234.034 ausgeschieden wird. Allenthalben beruht das Lächerliche auf dem Fehlerhaften pba_234.035 und Deformen als solchem; es kommt nur darauf an, daß dasselbe pba_234.036 an sich stark genug und daß es möglichst evident sei; denn je mehr pba_234.037 es in die Augen fällt, desto schneller wird es durch das Urteil konstatiert pba_234.038 und desto stärker und unmittelbarer ist die lächerliche Wirkung.
pba_234.039 Das Vermögen erstens unter den zahlreich vorhandenen Mitteln pba_234.040 jedesmal das geeignetste auszuwählen, um die Fehlerhaftigkeit oder De-
pba_234.001 feurige Nase, die Körpererscheinung eines Schaal und Stille oder von pba_234.002 Falstaffs Rekrutenschar Deformitäten und lediglich als solche lächerlich; pba_234.003 ja für eine Anschauungsweise, die das Schmerzliche und Schädliche außer pba_234.004 acht läßt, sind es ebenso alle auffallenden körperlichen Gebrechen, Schiefheit, pba_234.005 Buckeligkeit, Hinken, Magerkeit und Fettheit, oder selbst außergewöhnliche pba_234.006 Größenbeschaffenheit der Nase, die wohl wegen ihrer prominenten pba_234.007 Position von jeher ein bevorzugtes Objekt für die Darstellung pba_234.008 des Lächerlichen gewesen ist. Ganz ebenso kann Fehlerhaftigkeit oder pba_234.009 Jrrtümlichkeit nur da erkannt werden, wo nach dem Wesen, der Beschaffenheit, pba_234.010 Stellung, Amt, Würde der Person oder des Dinges Richtigkeit, pba_234.011 relative Vollkommenheit erwartet werden müssen. Unter den Mitteln, pba_234.012 diese Erwartung zu erregen, ist eins der sichersten und stärksten das Vertrauen pba_234.013 auf den Besitz derselben, die Bestrebung diesen Besitz zu erreichen pba_234.014 oder die Absicht als im Besitz befindlich zu gelten kund zu geben. Aber pba_234.015 es heißt von der Hauptsache auf Nebendinge abirren, den Begriff des pba_234.016 Lächerlichen verengen und seine Erkenntnis verdunkeln, wenn man auf pba_234.017 dieses einzelne, zu seiner Beschaffenheit gehörende Attribut (ein συμβεβηκὸς pba_234.018 καθ' αὑτό) auf einen derartigen Kontrast also, seine Definition pba_234.019 gründet, statt auf seine wesentliche Beschaffenheit (das τί ἐστιν).
pba_234.020 Man nehme als das zu allernächst liegende Beispiel das „Verirren“ pba_234.021 im eigentlichen Sinne des Wortes. Es hat — immer abgesehen von pba_234.022 allem Schädlichen, Gefährlichen, Schmerzlichen, das sich beimischen kann, pba_234.023 sondern das Hamartema nur als solches betrachtet — nichts Fehlerhaftes pba_234.024 und also auch nichts Lächerliches, wenn jemand sich in einer pba_234.025 Gegend, die er nicht kennt, verirrt, auch nicht, wenn er etwa auf Ersuchen pba_234.026 seiner Begleiter es übernommen hat, sie nach der Karte zu führen. pba_234.027 Ein anderes aber ist es, wenn er mit Berufung auf seine Fähigkeit nach pba_234.028 der Karte sich zu orientieren sich die Führung angemaßt hat, oder wenn pba_234.029 er behauptet die Gegend gut zu kennen; dann ist mit der Fehlerhaftigkeit pba_234.030 auch die Lächerlichkeit sofort da. Ebenso ist es, wenn jemand auf pba_234.031 ihm wirklich genau bekanntem Terrain sich selbst verirrt oder andre irre pba_234.032 führt; ferner ebenso bei einem Führer von Profession oder einem sonst pba_234.033 irgendwie zum Führer Berufenen, sobald das Ärgerliche und Schädliche pba_234.034 ausgeschieden wird. Allenthalben beruht das Lächerliche auf dem Fehlerhaften pba_234.035 und Deformen als solchem; es kommt nur darauf an, daß dasselbe pba_234.036 an sich stark genug und daß es möglichst evident sei; denn je mehr pba_234.037 es in die Augen fällt, desto schneller wird es durch das Urteil konstatiert pba_234.038 und desto stärker und unmittelbarer ist die lächerliche Wirkung.
pba_234.039 Das Vermögen erstens unter den zahlreich vorhandenen Mitteln pba_234.040 jedesmal das geeignetste auszuwählen, um die Fehlerhaftigkeit oder De-
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feurige Nase, die Körpererscheinung eines Schaal und Stille oder von pba_234.002
Falstaffs Rekrutenschar Deformitäten und lediglich als solche lächerlich; pba_234.003
ja für eine Anschauungsweise, die das Schmerzliche und Schädliche außer pba_234.004
acht läßt, sind es ebenso alle auffallenden körperlichen Gebrechen, Schiefheit, pba_234.005
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καθ' αὑτό) auf einen derartigen Kontrast also, seine Definition pba_234.019
gründet, statt auf seine wesentliche Beschaffenheit (das τί ἐστιν).
pba_234.020
Man nehme als das zu allernächst liegende Beispiel das „Verirren“ pba_234.021
im eigentlichen Sinne des Wortes. Es hat — immer abgesehen von pba_234.022
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führt; ferner ebenso bei einem Führer von Profession oder einem sonst pba_234.033
irgendwie zum Führer Berufenen, sobald das Ärgerliche und Schädliche pba_234.034
ausgeschieden wird. Allenthalben beruht das Lächerliche auf dem Fehlerhaften pba_234.035
und Deformen als solchem; es kommt nur darauf an, daß dasselbe pba_234.036
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und desto stärker und unmittelbarer ist die lächerliche Wirkung.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/252>, abgerufen am 22.11.2024.
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