pba_235.001 formität der Dinge möglichst stark hervortreten zu lassen, zweitens dieselbe pba_235.002 für das bloße Verstandesurteil zu isolieren, ist der Witz.
pba_235.003 Bei allen den unzähligen Formen des Witzes führt die Analyse pba_235.004 zuletzt immer auf diese Wesenselemente. Die sämtlichen Arten des Kontrastes pba_235.005 nehmen, wie schon gesagt, unter den Mitteln der witzigen Darstellung pba_235.006 einen hervorragenden Platz ein: so der Kontrast des Mittels pba_235.007 gegen den Zweck (auf diesen basiert Jean Paul seine Gesamtdefinition pba_235.008 des Komischen, welches nach ihm "eine sinnlich angeschaute Zweckwidrigkeit" pba_235.009 ist), oder der der Erhabenheit und Nichtigkeit (worauf Th. Vischerspba_235.010 Definition hinausläuft), oder zwischen Erwartung und Aufschluß, Absicht pba_235.011 und Erfolg, Ursache und Wirkung. Ebenso gehört zu diesen Mitteln pba_235.012 das Verfahren ein Einigungsmoment für das Unzusammengehörige oder pba_235.013 Widersinnige aufzustellen, "zwischen Unähnlichem das Ähnliche aufzufinden" pba_235.014 (was mitunter als die alleingültige Definition des Witzes acceptiert pba_235.015 ist).1 Unter den Arten dies letztere Verfahren ins Werk zu setzen hat pba_235.016 auch das Wortspiel seinen Platz. Ein Erweis für die Richtigkeit und pba_235.017 Allgemeingültigkeit der einfachen aristotelischen Erklärung des Lächerlichen pba_235.018 liegt aber darin, daß auch bei diesem Verfahren der Zusammenstellung pba_235.019 des Heterogenen unter einem Gesichtspunkt wirklicher oder scheinbarer pba_235.020 Gleichartigkeit der eigentliche Witz nur da vorhanden ist, wo pba_235.021 es als Mittel, angewandt ist eine Fehlerhaftigkeit oder Häßlichkeit -- pba_235.022 einen Defekt also an der zukommenden Form -- augenscheinlich zu pba_235.023 machen. Als Beispiel diene die witzige Bemerkung Börnes: "Als pba_235.024 Pythagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe: pba_235.025 seitdem zittert jeder Ochs, so oft eine neue Wahrheit entdeckt wird;" pba_235.026 oder wenn Schiller von der Poesie der Minnesänger sagt: "es sei hier pba_235.027 immer und ewig der Winter, der geht, der Frühling, der kommt, und pba_235.028 die lange Weile, die bleibt;" und wenn auf einen Politiker, der seiner pba_235.029 Thätigkeit entsagend über den Ocean ging, das Wortspiel gemacht wurde: pba_235.030 "er wollte lieber überseeisch als überflüssig werden," ein Beispiel, das pba_235.031 besonders deutlich zeigt, wie die Qualität des Lächerlichen von dem Urteil pba_235.032 über das vorhandene Hamartema abhängt; denn Bemerkungen wie diese pba_235.033 können nur den über die jedesmal betroffene Person oder Sache entschieden pba_235.034 negativ Urteilenden komisch erscheinen. Freilich kann man sich pba_235.035 über diesen Sachverhalt leicht täuschen, da es eine große Menge sogenannter pba_235.036 "Witze" gibt, welche das Mittel zum Zwecke machen und die pba_235.037 Fertigkeit des Verfahrens als bloßes äußerliches Spiel verwenden: der
1pba_235.038 Vgl. hierzu Th. Vischer, Über das Erhabene und Komische, ein Beitrag zu pba_235.039 der Philosophie des Schönen, 1837, S. 198 ff.
pba_235.001 formität der Dinge möglichst stark hervortreten zu lassen, zweitens dieselbe pba_235.002 für das bloße Verstandesurteil zu isolieren, ist der Witz.
pba_235.003 Bei allen den unzähligen Formen des Witzes führt die Analyse pba_235.004 zuletzt immer auf diese Wesenselemente. Die sämtlichen Arten des Kontrastes pba_235.005 nehmen, wie schon gesagt, unter den Mitteln der witzigen Darstellung pba_235.006 einen hervorragenden Platz ein: so der Kontrast des Mittels pba_235.007 gegen den Zweck (auf diesen basiert Jean Paul seine Gesamtdefinition pba_235.008 des Komischen, welches nach ihm „eine sinnlich angeschaute Zweckwidrigkeit“ pba_235.009 ist), oder der der Erhabenheit und Nichtigkeit (worauf Th. Vischerspba_235.010 Definition hinausläuft), oder zwischen Erwartung und Aufschluß, Absicht pba_235.011 und Erfolg, Ursache und Wirkung. Ebenso gehört zu diesen Mitteln pba_235.012 das Verfahren ein Einigungsmoment für das Unzusammengehörige oder pba_235.013 Widersinnige aufzustellen, „zwischen Unähnlichem das Ähnliche aufzufinden“ pba_235.014 (was mitunter als die alleingültige Definition des Witzes acceptiert pba_235.015 ist).1 Unter den Arten dies letztere Verfahren ins Werk zu setzen hat pba_235.016 auch das Wortspiel seinen Platz. Ein Erweis für die Richtigkeit und pba_235.017 Allgemeingültigkeit der einfachen aristotelischen Erklärung des Lächerlichen pba_235.018 liegt aber darin, daß auch bei diesem Verfahren der Zusammenstellung pba_235.019 des Heterogenen unter einem Gesichtspunkt wirklicher oder scheinbarer pba_235.020 Gleichartigkeit der eigentliche Witz nur da vorhanden ist, wo pba_235.021 es als Mittel, angewandt ist eine Fehlerhaftigkeit oder Häßlichkeit — pba_235.022 einen Defekt also an der zukommenden Form — augenscheinlich zu pba_235.023 machen. Als Beispiel diene die witzige Bemerkung Börnes: „Als pba_235.024 Pythagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe: pba_235.025 seitdem zittert jeder Ochs, so oft eine neue Wahrheit entdeckt wird;“ pba_235.026 oder wenn Schiller von der Poesie der Minnesänger sagt: „es sei hier pba_235.027 immer und ewig der Winter, der geht, der Frühling, der kommt, und pba_235.028 die lange Weile, die bleibt;“ und wenn auf einen Politiker, der seiner pba_235.029 Thätigkeit entsagend über den Ocean ging, das Wortspiel gemacht wurde: pba_235.030 „er wollte lieber überseeisch als überflüssig werden,“ ein Beispiel, das pba_235.031 besonders deutlich zeigt, wie die Qualität des Lächerlichen von dem Urteil pba_235.032 über das vorhandene Hamartema abhängt; denn Bemerkungen wie diese pba_235.033 können nur den über die jedesmal betroffene Person oder Sache entschieden pba_235.034 negativ Urteilenden komisch erscheinen. Freilich kann man sich pba_235.035 über diesen Sachverhalt leicht täuschen, da es eine große Menge sogenannter pba_235.036 „Witze“ gibt, welche das Mittel zum Zwecke machen und die pba_235.037 Fertigkeit des Verfahrens als bloßes äußerliches Spiel verwenden: der
1pba_235.038 Vgl. hierzu Th. Vischer, Über das Erhabene und Komische, ein Beitrag zu pba_235.039 der Philosophie des Schönen, 1837, S. 198 ff.
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besonders deutlich zeigt, wie die Qualität des Lächerlichen von dem Urteil pba_235.032
über das vorhandene Hamartema abhängt; denn Bemerkungen wie diese pba_235.033
können nur den über die jedesmal betroffene Person oder Sache entschieden pba_235.034
negativ Urteilenden komisch erscheinen. Freilich kann man sich pba_235.035
über diesen Sachverhalt leicht täuschen, da es eine große Menge sogenannter pba_235.036
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/253>, abgerufen am 22.11.2024.
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