pba_237.001 Es ist oben gesagt worden, daß das Lachen zu den freudigen Dingen pba_237.002 (edea) gehört und als solches immer mit einer Thätigkeit als deren pba_237.003 Begleiterscheinung und Resultat verbunden ist. Jn welcher Weise das pba_237.004 bei dem Lächerlichen des Verstandesurteils zutrifft, ist klar. Primus pba_237.005 sapientiae gradus est falsa intelligere: während aber sonst ein jedes pba_237.006 Verstandesurteil, welches das Falsche erkennt, mit Mühe verbunden ist, pba_237.007 durch welche die Freude an der Erkenntnis erkauft werden muß, ist es pba_237.008 die Natur des Lächerlichen, daß sie die Thätigkeit des Verstandesurteils pba_237.009 ganz ohne Mühe, unmittelbar und ohne Erwägung von pba_237.010 Gründen erfolgen läßt, daß es also ganz dasselbe leistet, was pba_237.011 sonst nur bei dem ästhetischen Urteil geschieht, aber auf verschiedene pba_237.012 Weise. Es ist nicht richtig, was Goethe dem Lächerlichen pba_237.013 überhaupt prädiciert, daß der Kontrast auch bei dem Verstandes- pba_237.014 Lächerlichen "für die Sinne" in Verbindung gebracht werde: es ist pba_237.015 die geschickte und reine -- d. i. witzige -- Setzung des Fehlerhaften pba_237.016 und Deformen als solchen genügend, um die unmittelbare und mühelose pba_237.017 Verstandesentscheidung zu bewirken und damit eine der ästhetischen ganz pba_237.018 ähnliche aber doch von ihr verschiedene Freude. Deshalb ist auch das pba_237.019 Verstandes-Lächerliche sehr wohl in der Kunst zu verwenden, ohne doch pba_237.020 ihr im Grunde zugehörig zu sein.
pba_237.021 Diese Art von Freude, welche aus der blitzartigen Erleuchtung, die pba_237.022 durch das Verstandes-Lächerliche bewirkt wird, resultiert, ist die reinepba_237.023 Freude daran: wie vielfache und höchst verschiedenartige Beimischungen pba_237.024 sich aber derselben zugesellen können, liegt auf der Hand. Zunächst diejenige pba_237.025 Art von Freude, die oft als der eigentliche Grund der Freude pba_237.026 am Lächerlichen bezeichnet ist: die Freude an der Uberlegenheit des pba_237.027 Urteilenden. Man sieht, wie sehr mit Unrecht. Ebenso die zahllosen pba_237.028 Nüancen, die sich der Schadenfreude nähern, der Befriedigung an der pba_237.029 Bekräftigung individuell erwünschter und geteilter Ansichten, Standpunkte, pba_237.030 Überzeugungen, an der Bekämpfung individuell mißliebiger, verhaßter!
pba_237.031 Nun aber, wenn es heißt: primus sapientiae gradus est falsa pba_237.032 intelligere, so lautet es weiter: secundus vera cognoscere; und auch pba_237.033 dieser zweite Schritt zur Weisheit, die Erkenntnis der Wahrheit,pba_237.034 kann durch jenen blitzartig aufleuchtenden Schein des Lächerlichen ermöglicht pba_237.035 werden. Es wäre die höchste und richtigste Art des Lächerlichen, pba_237.036 die beides zugleich bewirkte; denn, wie es neben den vielen falschen pba_237.037 Arten sich zu freuen eine richtige gibt (orthos khairein), so gibt es pba_237.038 neben dem "richtigen Lachen" und dem wahrhaft Lächerlichenpba_237.039 sehr viele, mehr oder minder verkehrte Abarten davon. Vielen erscheint pba_237.040 auf ihrem Standpunkte gerade das Richtige als fehlerhaft und darum
pba_237.001 Es ist oben gesagt worden, daß das Lachen zu den freudigen Dingen pba_237.002 (ἡδέα) gehört und als solches immer mit einer Thätigkeit als deren pba_237.003 Begleiterscheinung und Resultat verbunden ist. Jn welcher Weise das pba_237.004 bei dem Lächerlichen des Verstandesurteils zutrifft, ist klar. Primus pba_237.005 sapientiae gradus est falsa intelligere: während aber sonst ein jedes pba_237.006 Verstandesurteil, welches das Falsche erkennt, mit Mühe verbunden ist, pba_237.007 durch welche die Freude an der Erkenntnis erkauft werden muß, ist es pba_237.008 die Natur des Lächerlichen, daß sie die Thätigkeit des Verstandesurteils pba_237.009 ganz ohne Mühe, unmittelbar und ohne Erwägung von pba_237.010 Gründen erfolgen läßt, daß es also ganz dasselbe leistet, was pba_237.011 sonst nur bei dem ästhetischen Urteil geschieht, aber auf verschiedene pba_237.012 Weise. Es ist nicht richtig, was Goethe dem Lächerlichen pba_237.013 überhaupt prädiciert, daß der Kontrast auch bei dem Verstandes- pba_237.014 Lächerlichen „für die Sinne“ in Verbindung gebracht werde: es ist pba_237.015 die geschickte und reine — d. i. witzige — Setzung des Fehlerhaften pba_237.016 und Deformen als solchen genügend, um die unmittelbare und mühelose pba_237.017 Verstandesentscheidung zu bewirken und damit eine der ästhetischen ganz pba_237.018 ähnliche aber doch von ihr verschiedene Freude. Deshalb ist auch das pba_237.019 Verstandes-Lächerliche sehr wohl in der Kunst zu verwenden, ohne doch pba_237.020 ihr im Grunde zugehörig zu sein.
pba_237.021 Diese Art von Freude, welche aus der blitzartigen Erleuchtung, die pba_237.022 durch das Verstandes-Lächerliche bewirkt wird, resultiert, ist die reinepba_237.023 Freude daran: wie vielfache und höchst verschiedenartige Beimischungen pba_237.024 sich aber derselben zugesellen können, liegt auf der Hand. Zunächst diejenige pba_237.025 Art von Freude, die oft als der eigentliche Grund der Freude pba_237.026 am Lächerlichen bezeichnet ist: die Freude an der Uberlegenheit des pba_237.027 Urteilenden. Man sieht, wie sehr mit Unrecht. Ebenso die zahllosen pba_237.028 Nüancen, die sich der Schadenfreude nähern, der Befriedigung an der pba_237.029 Bekräftigung individuell erwünschter und geteilter Ansichten, Standpunkte, pba_237.030 Überzeugungen, an der Bekämpfung individuell mißliebiger, verhaßter!
pba_237.031 Nun aber, wenn es heißt: primus sapientiae gradus est falsa pba_237.032 intelligere, so lautet es weiter: secundus vera cognoscere; und auch pba_237.033 dieser zweite Schritt zur Weisheit, die Erkenntnis der Wahrheit,pba_237.034 kann durch jenen blitzartig aufleuchtenden Schein des Lächerlichen ermöglicht pba_237.035 werden. Es wäre die höchste und richtigste Art des Lächerlichen, pba_237.036 die beides zugleich bewirkte; denn, wie es neben den vielen falschen pba_237.037 Arten sich zu freuen eine richtige gibt (ὀρθῶς χαίρειν), so gibt es pba_237.038 neben dem „richtigen Lachen“ und dem wahrhaft Lächerlichenpba_237.039 sehr viele, mehr oder minder verkehrte Abarten davon. Vielen erscheint pba_237.040 auf ihrem Standpunkte gerade das Richtige als fehlerhaft und darum
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Es ist oben gesagt worden, daß das Lachen zu den freudigen Dingen pba_237.002
(ἡδέα) gehört und als solches immer mit einer Thätigkeit als deren pba_237.003
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pba_237.031
Nun aber, wenn es heißt: primus sapientiae gradus est falsa pba_237.032
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/255>, abgerufen am 22.11.2024.
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