pba_238.001 lächerlich, während ihnen das Fehlerhafte und Lächerliche vielleicht Verehrung pba_238.002 oder doch wesentliches Jnteresse einflößt. "Durch nichts bezeichnen pba_238.003 daher die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was pba_238.004 sie lächerlich finden", wie einer der Goetheschen Sprüche lautet.1 Es pba_238.005 ist die höchste Kraft des echten Witzes durch das Vermögen der Darstellung pba_238.006 das wahrhaft Fehlerhafte und Deforme so evident zu machen, pba_238.007 daß er durch die reine Leuchtkraft des Lächerlichen den Nebel der pba_238.008 subjektiven Vorurteile und individueller Neigung und Abneigung siegreich pba_238.009 durchdringt. Wie sehr dazu die Ausscheidung alles Schmerzlichen, Verletzenden, pba_238.010 schädlich auch nur Erscheinenden notwendig ist, um die Reinheit pba_238.011 jener Leuchtkraft nicht zu trüben, braucht nicht wiederholt zu werden.
pba_238.012 So reinigend und kräftig die Darstellung dieses wahrhaft Lächerlichen pba_238.013 wirkt und so wahrhaft erfreuend sie ist, so trügerisch, ja mitunter pba_238.014 verderblich irreführend, ist der falsche Schein desselben, obwohl auch pba_238.015 dieser durch die bloße Form der Darstellung eines, immerhin an pba_238.016 sich falsch gesehenen, Fehlerhaften und Deformen als solchem noch pba_238.017 die Freude an der unmittelbar und mühelos erfolgenden Urteilsthätigkeit pba_238.018 hervorruft. Ein nicht geringer Teil des Heineschen Witzes ist ganz pba_238.019 von dieser Art.
pba_238.020 Dagegen wird dem ganz Urteilslosen oder dem dieser Thätigkeit pba_238.021 Abgewandten in der Selbstgefälligkeit seines Unvermögens leicht bei dem pba_238.022 geringfügigsten Anlaß die behagliche Täuschung sich einstellen, als sei er pba_238.023 überraschend erleuchtet, oder auch ohne allen Grund die Vorstellung, er pba_238.024 habe Gelegenheit zu scharfsinniger Erkenntnis gefunden. Diese Klasse pba_238.025 von albernen Thoren steht weit unter denen, für die das Lachen der pba_238.026 Ausdruck des bloßen Wohlbefindens ist, und welche Goethe im Sinne pba_238.027 hat, wenn er sagt: "Der sinnliche Mensch lacht oft, wo nichts pba_238.028 zu lachen ist. Was ihn auch anregt, sein inneres Behagen pba_238.029 kommt zum Vorschein."2 Dieses Lachen ist von einer ganz andern pba_238.030 Art als das dem Verstandes-Lächerlichen entspringende; es ist nur zu pba_238.031 verstehen und zu erklären aus dem Zusammenhange mit demjenigen pba_238.032 Lächerlichen, welches auch in der Poesie seinen Platz, und zwar einen pba_238.033 Ehrenplatz hat. Dieses ist das dem ästhetischen Urteil unterworfene, pba_238.034 das Ästhetisch-Lächerliche.
pba_238.035 Wenn man sich des Kantschen Ausdrucks "ästhetisches Urteil" bedient, pba_238.036 so ist es erforderlich, sich dabei sorgfältig zu erinnern, daß diese pba_238.037 Bezeichnung eine uneigentliche ist. Ein Urteil, bei dem das Bewußtsein
1pba_238.038 Sprüche: Ethisches V, Nr. 413.
2pba_238.039 Sprüche: Ethisches V, Nr. 415.
pba_238.001 lächerlich, während ihnen das Fehlerhafte und Lächerliche vielleicht Verehrung pba_238.002 oder doch wesentliches Jnteresse einflößt. „Durch nichts bezeichnen pba_238.003 daher die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was pba_238.004 sie lächerlich finden“, wie einer der Goetheschen Sprüche lautet.1 Es pba_238.005 ist die höchste Kraft des echten Witzes durch das Vermögen der Darstellung pba_238.006 das wahrhaft Fehlerhafte und Deforme so evident zu machen, pba_238.007 daß er durch die reine Leuchtkraft des Lächerlichen den Nebel der pba_238.008 subjektiven Vorurteile und individueller Neigung und Abneigung siegreich pba_238.009 durchdringt. Wie sehr dazu die Ausscheidung alles Schmerzlichen, Verletzenden, pba_238.010 schädlich auch nur Erscheinenden notwendig ist, um die Reinheit pba_238.011 jener Leuchtkraft nicht zu trüben, braucht nicht wiederholt zu werden.
pba_238.012 So reinigend und kräftig die Darstellung dieses wahrhaft Lächerlichen pba_238.013 wirkt und so wahrhaft erfreuend sie ist, so trügerisch, ja mitunter pba_238.014 verderblich irreführend, ist der falsche Schein desselben, obwohl auch pba_238.015 dieser durch die bloße Form der Darstellung eines, immerhin an pba_238.016 sich falsch gesehenen, Fehlerhaften und Deformen als solchem noch pba_238.017 die Freude an der unmittelbar und mühelos erfolgenden Urteilsthätigkeit pba_238.018 hervorruft. Ein nicht geringer Teil des Heineschen Witzes ist ganz pba_238.019 von dieser Art.
pba_238.020 Dagegen wird dem ganz Urteilslosen oder dem dieser Thätigkeit pba_238.021 Abgewandten in der Selbstgefälligkeit seines Unvermögens leicht bei dem pba_238.022 geringfügigsten Anlaß die behagliche Täuschung sich einstellen, als sei er pba_238.023 überraschend erleuchtet, oder auch ohne allen Grund die Vorstellung, er pba_238.024 habe Gelegenheit zu scharfsinniger Erkenntnis gefunden. Diese Klasse pba_238.025 von albernen Thoren steht weit unter denen, für die das Lachen der pba_238.026 Ausdruck des bloßen Wohlbefindens ist, und welche Goethe im Sinne pba_238.027 hat, wenn er sagt: „Der sinnliche Mensch lacht oft, wo nichts pba_238.028 zu lachen ist. Was ihn auch anregt, sein inneres Behagen pba_238.029 kommt zum Vorschein.“2 Dieses Lachen ist von einer ganz andern pba_238.030 Art als das dem Verstandes-Lächerlichen entspringende; es ist nur zu pba_238.031 verstehen und zu erklären aus dem Zusammenhange mit demjenigen pba_238.032 Lächerlichen, welches auch in der Poesie seinen Platz, und zwar einen pba_238.033 Ehrenplatz hat. Dieses ist das dem ästhetischen Urteil unterworfene, pba_238.034 das Ästhetisch-Lächerliche.
pba_238.035 Wenn man sich des Kantschen Ausdrucks „ästhetisches Urteil“ bedient, pba_238.036 so ist es erforderlich, sich dabei sorgfältig zu erinnern, daß diese pba_238.037 Bezeichnung eine uneigentliche ist. Ein Urteil, bei dem das Bewußtsein
1pba_238.038 Sprüche: Ethisches V, Nr. 413.
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lächerlich, während ihnen das Fehlerhafte und Lächerliche vielleicht Verehrung pba_238.002
oder doch wesentliches Jnteresse einflößt. „Durch nichts bezeichnen pba_238.003
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pba_238.020
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das Ästhetisch-Lächerliche.
pba_238.035
Wenn man sich des Kantschen Ausdrucks „ästhetisches Urteil“ bedient, pba_238.036
so ist es erforderlich, sich dabei sorgfältig zu erinnern, daß diese pba_238.037
Bezeichnung eine uneigentliche ist. Ein Urteil, bei dem das Bewußtsein
1 pba_238.038
Sprüche: Ethisches V, Nr. 413.
2 pba_238.039
Sprüche: Ethisches V, Nr. 415.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 238. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/256>, abgerufen am 22.11.2024.
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