pba_281.001 Stärke der Leidenschaft, aller festen Beständigkeit der Gemütsart und pba_281.002 Gesinnung und damit jedes entschiedenen Willens sein, womit er allerdings pba_281.003 am besten geeignet wurde, durch den Verlauf seiner Erlebnisse pba_281.004 den Faden zu liefern, an welchem der Dichter in erwünschter Weise pba_281.005 seine rhetorischen Glanzleistungen und fein berechneten politisch-tendenziösen pba_281.006 Effekte aufzureihen vermochte. Wie konnte damit der hohe Nachahmungszweck pba_281.007 des echten Epos bestehen? Das Beste fehlt dem gepriesenen pba_281.008 römischen Epos, Mark und Rückgrat und die lebendige Seele, statt des pba_281.009 Wesens herrscht der Schein, das Jnteresse ermattet.
pba_281.010 Weiter noch entfernt sich das romantische Epos von den strengen pba_281.011 Forderungen der Kunst. Das allgemeine, und zwar das bei Weitem pba_281.012 am meisten den Charakter derselben bestimmende Kennzeichen der gesamten pba_281.013 romantischen Epik ist, daß in ihr durchweg das ethische Momentpba_281.014 überwiegt, aber nicht allein als innerlich wirkendes Moment, Art, Gang pba_281.015 und Komposition der Handlung durchdringend und beherrschend, sondern pba_281.016 als außerhalb stehender Faktor allenthalben die Fabel geradezu pba_281.017 selbst erschaffend. Das Eigenartige ist, daß dieses Ethos also nicht pba_281.018 ein den einzelnen Gedichten besonders angehöriges ist, sondern daß es pba_281.019 in allen als ein und dasselbe erscheint. Das romantische Ethospba_281.020 der aus dem christlichen Feudalstaat des Mittelalters sich im Verlauf pba_281.021 des elften und zwölften Jahrhunderts entwickelnden ritterlichen Gesellschaft pba_281.022 des Abendlandes hat -- in seiner Verbindung germanischer und pba_281.023 keltischer Sinnesart mit den Elementen normännisch-fränkischer, romanischer pba_281.024 und arabisch-orientalischer Kultur, von Tapferkeit mit Abenteuerlichkeit, pba_281.025 von Gottes- und Herrentreue mit phantastischer Mystik und Courtoisie, pba_281.026 von Frauenminne mit Galanterie -- aus sich heraus, als eine einzige pba_281.027 fortlaufende und gleichartige Aeußerung seines Wesens, die romantische pba_281.028 Sage und Dichtung erzeugt. Wie hell springt der das ganze Wesen pba_281.029 betreffende Unterschied in die Augen, wenn man daneben unser deutschnationales pba_281.030 Epos stellt! Hier ist "germanischer Mythos," lebendiger pba_281.031 Leib der Sage, innerlich bewegte Handlung, unmittelbare und reine pba_281.032 Anschauung gewaltigen Schicksals; der kunstlose Sänger ließ mit offenem pba_281.033 Sinne sich von dem mächtigen Zuge leiten, der, dem inneren Sinn der pba_281.034 Sage innewohnend, ihre aus weitem Gebiet gesammelten Erinnerungen pba_281.035 zu einem Mythos, einer einheitlichen Fabel zusammenfügte, und pba_281.036 er hat damit den höchsten und strengsten Anforderungen der Theorie pba_281.037 entsprochen: wirklich kann hier kein Teil der Handlung entfernt oder pba_281.038 an eine andere Stelle gesetzt gedacht werden, ohne daß der Bau des pba_281.039 Ganzen erschüttert würde.
pba_281.040 Dagegen ist der Stoff der romantischen Epik von der Natur jener
pba_281.001 Stärke der Leidenschaft, aller festen Beständigkeit der Gemütsart und pba_281.002 Gesinnung und damit jedes entschiedenen Willens sein, womit er allerdings pba_281.003 am besten geeignet wurde, durch den Verlauf seiner Erlebnisse pba_281.004 den Faden zu liefern, an welchem der Dichter in erwünschter Weise pba_281.005 seine rhetorischen Glanzleistungen und fein berechneten politisch-tendenziösen pba_281.006 Effekte aufzureihen vermochte. Wie konnte damit der hohe Nachahmungszweck pba_281.007 des echten Epos bestehen? Das Beste fehlt dem gepriesenen pba_281.008 römischen Epos, Mark und Rückgrat und die lebendige Seele, statt des pba_281.009 Wesens herrscht der Schein, das Jnteresse ermattet.
pba_281.010 Weiter noch entfernt sich das romantische Epos von den strengen pba_281.011 Forderungen der Kunst. Das allgemeine, und zwar das bei Weitem pba_281.012 am meisten den Charakter derselben bestimmende Kennzeichen der gesamten pba_281.013 romantischen Epik ist, daß in ihr durchweg das ethische Momentpba_281.014 überwiegt, aber nicht allein als innerlich wirkendes Moment, Art, Gang pba_281.015 und Komposition der Handlung durchdringend und beherrschend, sondern pba_281.016 als außerhalb stehender Faktor allenthalben die Fabel geradezu pba_281.017 selbst erschaffend. Das Eigenartige ist, daß dieses Ethos also nicht pba_281.018 ein den einzelnen Gedichten besonders angehöriges ist, sondern daß es pba_281.019 in allen als ein und dasselbe erscheint. Das romantische Ethospba_281.020 der aus dem christlichen Feudalstaat des Mittelalters sich im Verlauf pba_281.021 des elften und zwölften Jahrhunderts entwickelnden ritterlichen Gesellschaft pba_281.022 des Abendlandes hat — in seiner Verbindung germanischer und pba_281.023 keltischer Sinnesart mit den Elementen normännisch-fränkischer, romanischer pba_281.024 und arabisch-orientalischer Kultur, von Tapferkeit mit Abenteuerlichkeit, pba_281.025 von Gottes- und Herrentreue mit phantastischer Mystik und Courtoisie, pba_281.026 von Frauenminne mit Galanterie — aus sich heraus, als eine einzige pba_281.027 fortlaufende und gleichartige Aeußerung seines Wesens, die romantische pba_281.028 Sage und Dichtung erzeugt. Wie hell springt der das ganze Wesen pba_281.029 betreffende Unterschied in die Augen, wenn man daneben unser deutschnationales pba_281.030 Epos stellt! Hier ist „germanischer Mythos,“ lebendiger pba_281.031 Leib der Sage, innerlich bewegte Handlung, unmittelbare und reine pba_281.032 Anschauung gewaltigen Schicksals; der kunstlose Sänger ließ mit offenem pba_281.033 Sinne sich von dem mächtigen Zuge leiten, der, dem inneren Sinn der pba_281.034 Sage innewohnend, ihre aus weitem Gebiet gesammelten Erinnerungen pba_281.035 zu einem Mythos, einer einheitlichen Fabel zusammenfügte, und pba_281.036 er hat damit den höchsten und strengsten Anforderungen der Theorie pba_281.037 entsprochen: wirklich kann hier kein Teil der Handlung entfernt oder pba_281.038 an eine andere Stelle gesetzt gedacht werden, ohne daß der Bau des pba_281.039 Ganzen erschüttert würde.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 281. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/299>, abgerufen am 22.11.2024.
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