pba_362.001 teils. Auch hier wird die positive und die negative Bethätigung unauflöslich pba_362.002 verbunden und komplementär bedingt sein, in reciproker pba_362.003 Wirkung werden beide sich aneinander berichtigen und sich wechselseitig pba_362.004 läutern, bis sie zur Reinheit, also zu ihrem qualitativen pba_362.005 Maximum hergestellt, zu einer Quelle reiner und hoher pba_362.006 Freude werden (der oikeia edone tes toiautes mimeseos, der pba_362.007 dieser Gattung von Nachahmung eigenen Freude).
pba_362.008 Es wäre also die Aufgabe neben der wohlgefälligen Empfindung pba_362.009 an dem Teile der Handlung, in dem die Äußerungen der Phronesis pba_362.010 unmittelbar zur Erscheinung kommen, andrerseits durch die Vorführung pba_362.011 ihres Widerspiels die entgegengesetzten Empfindungen zu erwecken und pba_362.012 durch die wechselseitige Einwirkung beider auf einander sie beide zur pba_362.013 Reinheit herzustellen. Die durch solche Katharsis erzeugte Ruhe, pba_362.014 Harmonie und Erhebung der Seele wäre dann der Abschluß, auf den pba_362.015 der Zweck des Ganzen gerichtet sein müßte, mit andern Worten: die pba_362.016 bestimmte Art des ästhetischen Genusses, den eine derartige Nachahmung pba_362.017 hervorzubringen hätte.
pba_362.018 Aus dem innersten Grunde der Sache ist es nun klar, warum in pba_362.019 solcher dramatischen Nachahmung die tragische Entwickelung absolut ausgeschlossen pba_362.020 sein muß: das Vorwalten der Phronesis ist es ja gerade, pba_362.021 wodurch das Wesen der Tragik unter allen Umständen aufgehoben wird. pba_362.022 Ja, selbst ein dennoch unglücklicher Ausgang würde daran nichts ändern; pba_362.023 eine solche Handlung müßte Trauer erwecken, wäre aber für die Tragödie pba_362.024 unbrauchbar, wie z. B. der Opfertod Christi kein tragischer Stoff pba_362.025 ist. Freilich würden solche Stoffe, wie die Wirklichkeit ohne Zweifel sie pba_362.026 bietet, ebenso für die hier in Betracht gezogene dramatische Nachahmung pba_362.027 zu verwerfen sein, weil eben durch die Trauer, mit der sie das Gemüt pba_362.028 belasten, dasselbe seine Freiheit verliert.
pba_362.029 Dagegen werden nur wenige weitere Schritte in der Untersuchung pba_362.030 zeigen, wie enge diese dramatische Gattung mit dem, im gewöhnlichen Sinne pba_362.031 so genannten, Lustspiel, also mit der Komödie, innerlich zusammenhängt.
pba_362.032 Nächst der höchsten Aufgabe, das Gemüt richtig zu stellen gegenüber pba_362.033 dem ungeheuern Rätsel der über allem Menschenwillen thronenden pba_362.034 Macht, durch das bloße teilnehmende Anschauen die rechte Ehrfurcht pba_362.035 vor seinem Walten erstehen zu lassen und das damit verbundene echte pba_362.036 Mitgefühl mit dem unausweichlichen menschlichen Leiden, ist die andere pba_362.037 und vielleicht eben so hohe Aufgabe, das übrig bleibende Gebiet des pba_362.038 Lebens zu zeigen, innerhalb dessen "reine Menschlichkeit" die Wechselfälle pba_362.039 des Geschickes zu bezwingen vermag, und wo Glück und Unglück als pba_362.040 die ebenmäßigen Ergebnisse der Handlungen sich erweisen.
pba_362.001 teils. Auch hier wird die positive und die negative Bethätigung unauflöslich pba_362.002 verbunden und komplementär bedingt sein, in reciproker pba_362.003 Wirkung werden beide sich aneinander berichtigen und sich wechselseitig pba_362.004 läutern, bis sie zur Reinheit, also zu ihrem qualitativen pba_362.005 Maximum hergestellt, zu einer Quelle reiner und hoher pba_362.006 Freude werden (der οἰκεία ἡδονὴ τῆς τοιαύτης μιμήσεως, der pba_362.007 dieser Gattung von Nachahmung eigenen Freude).
pba_362.008 Es wäre also die Aufgabe neben der wohlgefälligen Empfindung pba_362.009 an dem Teile der Handlung, in dem die Äußerungen der Phronesis pba_362.010 unmittelbar zur Erscheinung kommen, andrerseits durch die Vorführung pba_362.011 ihres Widerspiels die entgegengesetzten Empfindungen zu erwecken und pba_362.012 durch die wechselseitige Einwirkung beider auf einander sie beide zur pba_362.013 Reinheit herzustellen. Die durch solche Katharsis erzeugte Ruhe, pba_362.014 Harmonie und Erhebung der Seele wäre dann der Abschluß, auf den pba_362.015 der Zweck des Ganzen gerichtet sein müßte, mit andern Worten: die pba_362.016 bestimmte Art des ästhetischen Genusses, den eine derartige Nachahmung pba_362.017 hervorzubringen hätte.
pba_362.018 Aus dem innersten Grunde der Sache ist es nun klar, warum in pba_362.019 solcher dramatischen Nachahmung die tragische Entwickelung absolut ausgeschlossen pba_362.020 sein muß: das Vorwalten der Phronesis ist es ja gerade, pba_362.021 wodurch das Wesen der Tragik unter allen Umständen aufgehoben wird. pba_362.022 Ja, selbst ein dennoch unglücklicher Ausgang würde daran nichts ändern; pba_362.023 eine solche Handlung müßte Trauer erwecken, wäre aber für die Tragödie pba_362.024 unbrauchbar, wie z. B. der Opfertod Christi kein tragischer Stoff pba_362.025 ist. Freilich würden solche Stoffe, wie die Wirklichkeit ohne Zweifel sie pba_362.026 bietet, ebenso für die hier in Betracht gezogene dramatische Nachahmung pba_362.027 zu verwerfen sein, weil eben durch die Trauer, mit der sie das Gemüt pba_362.028 belasten, dasselbe seine Freiheit verliert.
pba_362.029 Dagegen werden nur wenige weitere Schritte in der Untersuchung pba_362.030 zeigen, wie enge diese dramatische Gattung mit dem, im gewöhnlichen Sinne pba_362.031 so genannten, Lustspiel, also mit der Komödie, innerlich zusammenhängt.
pba_362.032 Nächst der höchsten Aufgabe, das Gemüt richtig zu stellen gegenüber pba_362.033 dem ungeheuern Rätsel der über allem Menschenwillen thronenden pba_362.034 Macht, durch das bloße teilnehmende Anschauen die rechte Ehrfurcht pba_362.035 vor seinem Walten erstehen zu lassen und das damit verbundene echte pba_362.036 Mitgefühl mit dem unausweichlichen menschlichen Leiden, ist die andere pba_362.037 und vielleicht eben so hohe Aufgabe, das übrig bleibende Gebiet des pba_362.038 Lebens zu zeigen, innerhalb dessen „reine Menschlichkeit“ die Wechselfälle pba_362.039 des Geschickes zu bezwingen vermag, und wo Glück und Unglück als pba_362.040 die ebenmäßigen Ergebnisse der Handlungen sich erweisen.
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teils. Auch hier wird die positive und die negative Bethätigung unauflöslich pba_362.002
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läutern, bis sie zur Reinheit, also zu ihrem qualitativen pba_362.005
Maximum hergestellt, zu einer Quelle reiner und hoher pba_362.006
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dieser Gattung von Nachahmung eigenen Freude).
pba_362.008
Es wäre also die Aufgabe neben der wohlgefälligen Empfindung pba_362.009
an dem Teile der Handlung, in dem die Äußerungen der Phronesis pba_362.010
unmittelbar zur Erscheinung kommen, andrerseits durch die Vorführung pba_362.011
ihres Widerspiels die entgegengesetzten Empfindungen zu erwecken und pba_362.012
durch die wechselseitige Einwirkung beider auf einander sie beide zur pba_362.013
Reinheit herzustellen. Die durch solche Katharsis erzeugte Ruhe, pba_362.014
Harmonie und Erhebung der Seele wäre dann der Abschluß, auf den pba_362.015
der Zweck des Ganzen gerichtet sein müßte, mit andern Worten: die pba_362.016
bestimmte Art des ästhetischen Genusses, den eine derartige Nachahmung pba_362.017
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pba_362.018
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vor seinem Walten erstehen zu lassen und das damit verbundene echte pba_362.036
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des Geschickes zu bezwingen vermag, und wo Glück und Unglück als pba_362.040
die ebenmäßigen Ergebnisse der Handlungen sich erweisen.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/380>, abgerufen am 22.11.2024.
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