pba_378.001 Jst es gleichsam die reine Naturgewalt der poetischen Phantasie, pba_378.002 die in Ariel sich darstellt, so ist sein Verhältnis zu Prospero durch sein pba_378.003 unaufhörlich wiederholtes Begehren nach Freiheit charakterisiert, obwohl pba_378.004 er gleichwohl dessen Dienst liebt und gern verrichtet, und sein Begehren pba_378.005 ihm auch nicht eher erfüllt werden kann, ja ihm schroff und hart verweigert pba_378.006 wird, als bis nach dem völligen Abschluß der Handlung, der pba_378.007 sogar noch jenseits des Stückes liegt. Damit ist auf das Genaueste pba_378.008 das Verhältnis bezeichnet, in welchem die frei waltende poetische pba_378.009 Phantasie zu dem einsichtigen Willen steht, der sie für seine pba_378.010 Zwecke ins Spiel setzt; von hier aus läßt der gesamte Plan des Stückes pba_378.011 sich klar überschauen. So überraschend es auf den ersten Blick erscheint, pba_378.012 Shakespeare hat in diesem seltsamen Stücke geradezu das Wesen jener pba_378.013 von ihm so meisterlich beherrschten Gattung dargestellt, welche die Mitte pba_378.014 zwischen der Tragödie und dem Lustspiel inne hält. Jns Kurze gefaßt pba_378.015 würde die Deutung nun so lauten:
pba_378.016 Jm wirklichen Leben ihres Rechts beraubt findet reine, weisheitsvolle pba_378.017 Einsicht in das Wesen der Dinge durch die Kunst das pba_378.018 Mittel die verlorene Geltung wiederzugewinnen. Tiefste Kenntnis der pba_378.019 Gesetze und Mittel der Kunst verschafft ihr über sie die Herrschaft; sie pba_378.020 selbst, die goldene Phronesis, enthält, soweit wahres Glück erworbenpba_378.021 werden kann, die Gewähr es zu erlangen: "Prospero" daher der bedeutungsvolle pba_378.022 Name dafür; sein Zauberbuch und Zauberstab sind die pba_378.023 Symbole für das Verhältnis, in das sie zu der poetischen Kunst gedacht pba_378.024 ist: Kenntnis ihrer Gesetze und Herrschaft über ihre Mittel. Und pba_378.025 nun das Zeichen der tiefsten Einsicht Shakespeares in das Wesen der pba_378.026 Kunst: er erkennt es deutlich und wird nicht müde, es auf das Schärfste pba_378.027 hervorzuheben, daß es einen Zwang gegen die Freiheit der poetischen pba_378.028 Phantasie ausüben heißt, wenn sie in den Dienst des Gedankenspba_378.029 gestellt wird. Gleichwohl weiß er sie für seinen Dienst zu gewinnen, pba_378.030 aber seine Herrschaft über sie erhält die glänzendste Rechtfertigung. Jst pba_378.031 in Prospero die höchste Kultur der Vernunft und des Verstandes repräsentiert, pba_378.032 so stellt sich in Miranda die Tochter solcher höchsten Kultur pba_378.033 des Geistes dar, die reinste Klarheit, die volle unbewußte Gesundheit pba_378.034 und doch zugleich in sich selbst völlig sichere Fassung des Gemütes, die pba_378.035 wunderbar schönste Erscheinung, die im Reiche des Seelenlebens erblühen pba_378.036 kann. Aus dieser Anlage der entzückenden Schöpfung des Dichters erklären pba_378.037 sich alle Äußerungen, die er sie thun läßt, am meisten diejenigen, pba_378.038 gegen welche sich der Tadel der Kritik gerichtet hat: jene Äußerungen, pba_378.039 die so seltsam gemischt der unmittelbar sich hingebenden Natur und dem pba_378.040 unbeirrten sicheren Bewußtsein des eigenen Seelenzustandes entspringen,
pba_378.001 Jst es gleichsam die reine Naturgewalt der poetischen Phantasie, pba_378.002 die in Ariel sich darstellt, so ist sein Verhältnis zu Prospero durch sein pba_378.003 unaufhörlich wiederholtes Begehren nach Freiheit charakterisiert, obwohl pba_378.004 er gleichwohl dessen Dienst liebt und gern verrichtet, und sein Begehren pba_378.005 ihm auch nicht eher erfüllt werden kann, ja ihm schroff und hart verweigert pba_378.006 wird, als bis nach dem völligen Abschluß der Handlung, der pba_378.007 sogar noch jenseits des Stückes liegt. Damit ist auf das Genaueste pba_378.008 das Verhältnis bezeichnet, in welchem die frei waltende poetische pba_378.009 Phantasie zu dem einsichtigen Willen steht, der sie für seine pba_378.010 Zwecke ins Spiel setzt; von hier aus läßt der gesamte Plan des Stückes pba_378.011 sich klar überschauen. So überraschend es auf den ersten Blick erscheint, pba_378.012 Shakespeare hat in diesem seltsamen Stücke geradezu das Wesen jener pba_378.013 von ihm so meisterlich beherrschten Gattung dargestellt, welche die Mitte pba_378.014 zwischen der Tragödie und dem Lustspiel inne hält. Jns Kurze gefaßt pba_378.015 würde die Deutung nun so lauten:
pba_378.016 Jm wirklichen Leben ihres Rechts beraubt findet reine, weisheitsvolle pba_378.017 Einsicht in das Wesen der Dinge durch die Kunst das pba_378.018 Mittel die verlorene Geltung wiederzugewinnen. Tiefste Kenntnis der pba_378.019 Gesetze und Mittel der Kunst verschafft ihr über sie die Herrschaft; sie pba_378.020 selbst, die goldene Phronesis, enthält, soweit wahres Glück erworbenpba_378.021 werden kann, die Gewähr es zu erlangen: „Prospero“ daher der bedeutungsvolle pba_378.022 Name dafür; sein Zauberbuch und Zauberstab sind die pba_378.023 Symbole für das Verhältnis, in das sie zu der poetischen Kunst gedacht pba_378.024 ist: Kenntnis ihrer Gesetze und Herrschaft über ihre Mittel. Und pba_378.025 nun das Zeichen der tiefsten Einsicht Shakespeares in das Wesen der pba_378.026 Kunst: er erkennt es deutlich und wird nicht müde, es auf das Schärfste pba_378.027 hervorzuheben, daß es einen Zwang gegen die Freiheit der poetischen pba_378.028 Phantasie ausüben heißt, wenn sie in den Dienst des Gedankenspba_378.029 gestellt wird. Gleichwohl weiß er sie für seinen Dienst zu gewinnen, pba_378.030 aber seine Herrschaft über sie erhält die glänzendste Rechtfertigung. Jst pba_378.031 in Prospero die höchste Kultur der Vernunft und des Verstandes repräsentiert, pba_378.032 so stellt sich in Miranda die Tochter solcher höchsten Kultur pba_378.033 des Geistes dar, die reinste Klarheit, die volle unbewußte Gesundheit pba_378.034 und doch zugleich in sich selbst völlig sichere Fassung des Gemütes, die pba_378.035 wunderbar schönste Erscheinung, die im Reiche des Seelenlebens erblühen pba_378.036 kann. Aus dieser Anlage der entzückenden Schöpfung des Dichters erklären pba_378.037 sich alle Äußerungen, die er sie thun läßt, am meisten diejenigen, pba_378.038 gegen welche sich der Tadel der Kritik gerichtet hat: jene Äußerungen, pba_378.039 die so seltsam gemischt der unmittelbar sich hingebenden Natur und dem pba_378.040 unbeirrten sicheren Bewußtsein des eigenen Seelenzustandes entspringen,
<TEI><text><body><divn="1"><pbfacs="#f0396"n="378"/><p><lbn="pba_378.001"/>
Jst es gleichsam die reine Naturgewalt der poetischen Phantasie, <lbn="pba_378.002"/>
die in Ariel sich darstellt, so ist sein Verhältnis zu Prospero durch sein <lbn="pba_378.003"/>
unaufhörlich wiederholtes Begehren nach Freiheit charakterisiert, obwohl <lbn="pba_378.004"/>
er gleichwohl dessen Dienst liebt und gern verrichtet, und sein Begehren <lbn="pba_378.005"/>
ihm auch nicht eher erfüllt werden kann, ja ihm schroff und hart verweigert <lbn="pba_378.006"/>
wird, als bis nach dem völligen Abschluß der Handlung, der <lbn="pba_378.007"/>
sogar noch jenseits des Stückes liegt. Damit ist auf das Genaueste <lbn="pba_378.008"/>
das Verhältnis bezeichnet, in welchem die frei waltende <hirendition="#g">poetische <lbn="pba_378.009"/>
Phantasie</hi> zu dem <hirendition="#g">einsichtigen Willen</hi> steht, der sie für seine <lbn="pba_378.010"/>
Zwecke ins Spiel setzt; von hier aus läßt der gesamte Plan des Stückes <lbn="pba_378.011"/>
sich klar überschauen. So überraschend es auf den ersten Blick erscheint, <lbn="pba_378.012"/>
Shakespeare hat in diesem seltsamen Stücke geradezu das Wesen jener <lbn="pba_378.013"/>
von ihm so meisterlich beherrschten Gattung dargestellt, welche die Mitte <lbn="pba_378.014"/>
zwischen der Tragödie und dem Lustspiel inne hält. Jns Kurze gefaßt <lbn="pba_378.015"/>
würde die Deutung nun so lauten:</p><p><lbn="pba_378.016"/>
Jm wirklichen Leben ihres Rechts beraubt findet <hirendition="#g">reine, weisheitsvolle <lbn="pba_378.017"/>
Einsicht</hi> in das Wesen der Dinge durch die <hirendition="#g">Kunst</hi> das <lbn="pba_378.018"/>
Mittel die verlorene Geltung wiederzugewinnen. Tiefste Kenntnis der <lbn="pba_378.019"/>
Gesetze und Mittel der Kunst verschafft ihr über sie die Herrschaft; sie <lbn="pba_378.020"/>
selbst, die goldene Phronesis, enthält, soweit wahres Glück <hirendition="#g">erworben</hi><lbn="pba_378.021"/>
werden kann, die Gewähr es zu erlangen: „<hirendition="#g">Prospero</hi>“ daher der bedeutungsvolle <lbn="pba_378.022"/>
Name dafür; sein Zauberbuch und Zauberstab sind die <lbn="pba_378.023"/>
Symbole für das Verhältnis, in das sie zu der poetischen Kunst gedacht <lbn="pba_378.024"/>
ist: Kenntnis ihrer Gesetze und Herrschaft über ihre Mittel. Und <lbn="pba_378.025"/>
nun das Zeichen der tiefsten Einsicht Shakespeares in das Wesen der <lbn="pba_378.026"/>
Kunst: er erkennt es deutlich und wird nicht müde, es auf das Schärfste <lbn="pba_378.027"/>
hervorzuheben, daß es einen <hirendition="#g">Zwang gegen die Freiheit</hi> der poetischen <lbn="pba_378.028"/>
Phantasie ausüben heißt, wenn sie <hirendition="#g">in den Dienst des Gedankens</hi><lbn="pba_378.029"/>
gestellt wird. Gleichwohl weiß er sie für seinen Dienst zu gewinnen, <lbn="pba_378.030"/>
aber seine Herrschaft über sie erhält die glänzendste Rechtfertigung. Jst <lbn="pba_378.031"/>
in Prospero die höchste Kultur der Vernunft und des Verstandes repräsentiert, <lbn="pba_378.032"/>
so stellt sich in <hirendition="#g">Miranda</hi> die Tochter solcher höchsten Kultur <lbn="pba_378.033"/>
des Geistes dar, die reinste Klarheit, die volle unbewußte Gesundheit <lbn="pba_378.034"/>
und doch zugleich in sich selbst völlig sichere Fassung des Gemütes, die <lbn="pba_378.035"/>
wunderbar schönste Erscheinung, die im Reiche des Seelenlebens erblühen <lbn="pba_378.036"/>
kann. Aus dieser Anlage der entzückenden Schöpfung des Dichters erklären <lbn="pba_378.037"/>
sich alle Äußerungen, die er sie thun läßt, am meisten diejenigen, <lbn="pba_378.038"/>
gegen welche sich der Tadel der Kritik gerichtet hat: jene Äußerungen, <lbn="pba_378.039"/>
die so seltsam gemischt der unmittelbar sich hingebenden Natur und dem <lbn="pba_378.040"/>
unbeirrten sicheren Bewußtsein des eigenen Seelenzustandes entspringen,
</p></div></body></text></TEI>
[378/0396]
pba_378.001
Jst es gleichsam die reine Naturgewalt der poetischen Phantasie, pba_378.002
die in Ariel sich darstellt, so ist sein Verhältnis zu Prospero durch sein pba_378.003
unaufhörlich wiederholtes Begehren nach Freiheit charakterisiert, obwohl pba_378.004
er gleichwohl dessen Dienst liebt und gern verrichtet, und sein Begehren pba_378.005
ihm auch nicht eher erfüllt werden kann, ja ihm schroff und hart verweigert pba_378.006
wird, als bis nach dem völligen Abschluß der Handlung, der pba_378.007
sogar noch jenseits des Stückes liegt. Damit ist auf das Genaueste pba_378.008
das Verhältnis bezeichnet, in welchem die frei waltende poetische pba_378.009
Phantasie zu dem einsichtigen Willen steht, der sie für seine pba_378.010
Zwecke ins Spiel setzt; von hier aus läßt der gesamte Plan des Stückes pba_378.011
sich klar überschauen. So überraschend es auf den ersten Blick erscheint, pba_378.012
Shakespeare hat in diesem seltsamen Stücke geradezu das Wesen jener pba_378.013
von ihm so meisterlich beherrschten Gattung dargestellt, welche die Mitte pba_378.014
zwischen der Tragödie und dem Lustspiel inne hält. Jns Kurze gefaßt pba_378.015
würde die Deutung nun so lauten:
pba_378.016
Jm wirklichen Leben ihres Rechts beraubt findet reine, weisheitsvolle pba_378.017
Einsicht in das Wesen der Dinge durch die Kunst das pba_378.018
Mittel die verlorene Geltung wiederzugewinnen. Tiefste Kenntnis der pba_378.019
Gesetze und Mittel der Kunst verschafft ihr über sie die Herrschaft; sie pba_378.020
selbst, die goldene Phronesis, enthält, soweit wahres Glück erworben pba_378.021
werden kann, die Gewähr es zu erlangen: „Prospero“ daher der bedeutungsvolle pba_378.022
Name dafür; sein Zauberbuch und Zauberstab sind die pba_378.023
Symbole für das Verhältnis, in das sie zu der poetischen Kunst gedacht pba_378.024
ist: Kenntnis ihrer Gesetze und Herrschaft über ihre Mittel. Und pba_378.025
nun das Zeichen der tiefsten Einsicht Shakespeares in das Wesen der pba_378.026
Kunst: er erkennt es deutlich und wird nicht müde, es auf das Schärfste pba_378.027
hervorzuheben, daß es einen Zwang gegen die Freiheit der poetischen pba_378.028
Phantasie ausüben heißt, wenn sie in den Dienst des Gedankens pba_378.029
gestellt wird. Gleichwohl weiß er sie für seinen Dienst zu gewinnen, pba_378.030
aber seine Herrschaft über sie erhält die glänzendste Rechtfertigung. Jst pba_378.031
in Prospero die höchste Kultur der Vernunft und des Verstandes repräsentiert, pba_378.032
so stellt sich in Miranda die Tochter solcher höchsten Kultur pba_378.033
des Geistes dar, die reinste Klarheit, die volle unbewußte Gesundheit pba_378.034
und doch zugleich in sich selbst völlig sichere Fassung des Gemütes, die pba_378.035
wunderbar schönste Erscheinung, die im Reiche des Seelenlebens erblühen pba_378.036
kann. Aus dieser Anlage der entzückenden Schöpfung des Dichters erklären pba_378.037
sich alle Äußerungen, die er sie thun läßt, am meisten diejenigen, pba_378.038
gegen welche sich der Tadel der Kritik gerichtet hat: jene Äußerungen, pba_378.039
die so seltsam gemischt der unmittelbar sich hingebenden Natur und dem pba_378.040
unbeirrten sicheren Bewußtsein des eigenen Seelenzustandes entspringen,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 378. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/396>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.