pba_379.001 in dem Munde des eben erblühten Mädchens, wenn man die tiefere pba_379.002 Absicht des Dichters übersieht, allerdings befremdlich:
pba_379.003
Fort, blöde Schlauheit!pba_379.004 Führ' du das Wort mir, schlichte, heil'ge Unschuld!pba_379.005 Jch bin eu'r Weib, wenn ihr mich haben wollt,pba_379.006 Sonst sterb' ich eure Magd; ihr könnt mir's weigern,pba_379.007 Gefährtin euch zu sein, doch Dienerinpba_379.008 Will ich euch sein, ihr wollet oder nicht.
pba_379.009 Es ist in Miranda gleichsam der reine Grundstoff verkörpert, aus pba_379.010 dem die ganze Reihe der entzückenden Frauengestalten in Shakespeares pba_379.011 "Schauspielen" geschaffen ist. Aber welch ein Zeugnis für seinen Kunstverstand, pba_379.012 daß er es unwiderleglich vor Augen führt, wie der vernünftige pba_379.013 Gedanke die Poesie zu seinem Dienste zwingt, nicht um sich selbst zur pba_379.014 Herrschaft zu bringen, sondern um jene wunderbare Tochter aus der pba_379.015 Einsamkeit, in der sie ward, zum Glück und zu der gebührenden Geltung pba_379.016 im Leben zu führen. Denn allein auf dieses Ergebnis zweckt die ganze pba_379.017 Handlung ab. Auch die symbolische Prüfung und schwere, wenn auch pba_379.018 kurze Dienstbarkeit, der Mirandas künftiger Gatte unterworfen wird, pba_379.019 findet hierdurch ihre Erklärung; wenn auch ein freies Geschenk, so pba_379.020 kann der köstliche Preis doch nicht mühelos gewonnen werden: ein pba_379.021 höchst treffendes Symbol dafür, daß die dramatische Kunst, so wie ihre pba_379.022 hohen Freuden nicht mühe- und schmerzlos genossen werden können, so pba_379.023 weit mehr noch von dem, der sich zum Herren ihrer reichen Schönheit pba_379.024 aufschwingen will, hartes Ringen, ja schweres Seelenleid fordert. Hier pba_379.025 gilt selbst nicht der Adelstitel des Genies als Grund des Erlasses, so pba_379.026 wenig der Prinzenrang Ferdinands ihn vor der strengen Probe Prosperos pba_379.027 zu schützen vermag.
pba_379.028 Dieser herrlichen Tochter ist Prosperos rastloses Bemühen während pba_379.029 der ganzen Handlung gewidmet; alle Wirkungen des von ihm erregten pba_379.030 "Sturmes" gehen darauf hinaus, die Gemüter der davon Ergriffenen pba_379.031 diesem Hauptziele der Handlung, Mirandas Einsetzung in ihre Rechte pba_379.032 durch die Ehe mit Ferdinand, willig oder gezwungen dienstbar zu machen.
pba_379.033 Die Wirkung und das Wesen der eigenen Kunst darzustellen, ist pba_379.034 also der Gegenstand dieses wunderbaren Stückes; und zwar nicht der pba_379.035 tragischen oder der komischen Kunst, sondern jener weisheitsvollen Poesie, pba_379.036 die in den ernsten Dramen uns bezaubert, in welchen Shakespeare einzig pba_379.037 dasteht, denen nur Lessings Nathan an die Seite zu setzen wäre.
pba_379.038 Kann es im Grunde in Erstaunen setzen, bei demjengen, welcher pba_379.039 die Gesetze seiner Kunst wie kein Andrer in praktische Anwendung gebracht pba_379.040 hat, auch das klare Bewußtsein derselben zu finden?
pba_379.001 in dem Munde des eben erblühten Mädchens, wenn man die tiefere pba_379.002 Absicht des Dichters übersieht, allerdings befremdlich:
pba_379.003
Fort, blöde Schlauheit!pba_379.004 Führ' du das Wort mir, schlichte, heil'ge Unschuld!pba_379.005 Jch bin eu'r Weib, wenn ihr mich haben wollt,pba_379.006 Sonst sterb' ich eure Magd; ihr könnt mir's weigern,pba_379.007 Gefährtin euch zu sein, doch Dienerinpba_379.008 Will ich euch sein, ihr wollet oder nicht.
pba_379.009 Es ist in Miranda gleichsam der reine Grundstoff verkörpert, aus pba_379.010 dem die ganze Reihe der entzückenden Frauengestalten in Shakespeares pba_379.011 „Schauspielen“ geschaffen ist. Aber welch ein Zeugnis für seinen Kunstverstand, pba_379.012 daß er es unwiderleglich vor Augen führt, wie der vernünftige pba_379.013 Gedanke die Poesie zu seinem Dienste zwingt, nicht um sich selbst zur pba_379.014 Herrschaft zu bringen, sondern um jene wunderbare Tochter aus der pba_379.015 Einsamkeit, in der sie ward, zum Glück und zu der gebührenden Geltung pba_379.016 im Leben zu führen. Denn allein auf dieses Ergebnis zweckt die ganze pba_379.017 Handlung ab. Auch die symbolische Prüfung und schwere, wenn auch pba_379.018 kurze Dienstbarkeit, der Mirandas künftiger Gatte unterworfen wird, pba_379.019 findet hierdurch ihre Erklärung; wenn auch ein freies Geschenk, so pba_379.020 kann der köstliche Preis doch nicht mühelos gewonnen werden: ein pba_379.021 höchst treffendes Symbol dafür, daß die dramatische Kunst, so wie ihre pba_379.022 hohen Freuden nicht mühe- und schmerzlos genossen werden können, so pba_379.023 weit mehr noch von dem, der sich zum Herren ihrer reichen Schönheit pba_379.024 aufschwingen will, hartes Ringen, ja schweres Seelenleid fordert. Hier pba_379.025 gilt selbst nicht der Adelstitel des Genies als Grund des Erlasses, so pba_379.026 wenig der Prinzenrang Ferdinands ihn vor der strengen Probe Prosperos pba_379.027 zu schützen vermag.
pba_379.028 Dieser herrlichen Tochter ist Prosperos rastloses Bemühen während pba_379.029 der ganzen Handlung gewidmet; alle Wirkungen des von ihm erregten pba_379.030 „Sturmes“ gehen darauf hinaus, die Gemüter der davon Ergriffenen pba_379.031 diesem Hauptziele der Handlung, Mirandas Einsetzung in ihre Rechte pba_379.032 durch die Ehe mit Ferdinand, willig oder gezwungen dienstbar zu machen.
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Es ist in Miranda gleichsam der reine Grundstoff verkörpert, aus pba_379.010
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/397>, abgerufen am 22.11.2024.
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