Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_399.001
riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt pba_399.002
und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern pba_399.003
in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden pba_399.004
Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn pba_399.005
über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser pba_399.006
Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem pba_399.007
dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft pba_399.008
erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. pba_399.009
Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung pba_399.010
und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer pba_399.011
Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen pba_399.012
gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, pba_399.013
eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein pba_399.014
erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große pba_399.015
aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der Einheit und pba_399.016
Vollständigkeit dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht pba_399.017
das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau pba_399.018
volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das pba_399.019
Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten pba_399.020
Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, pba_399.021
dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur pba_399.022
Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische pba_399.023
Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung pba_399.024
über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse pba_399.025
kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede pba_399.026
andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. Der pba_399.027
hoch erhabene, ästhetische Genuß
daran beruht aber einzig und pba_399.028
allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das pba_399.029
Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an pba_399.030
dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und pba_399.031
Weltgesetze.

pba_399.032
Die Versuche, Richard III. als eine "echt tragische Gestalt" darzustellen, pba_399.033
entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. pba_399.034
Sein überragender Geist und "die Überhebung der Willenskraft"1 machen pba_399.035
ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein pba_399.036
gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen pba_399.037
ihn so wenig zu einem tragischen Helden als "die Bewunderung der pba_399.038
Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß", um seine

1 pba_399.039
Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.

pba_399.001
riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt pba_399.002
und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern pba_399.003
in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden pba_399.004
Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn pba_399.005
über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser pba_399.006
Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem pba_399.007
dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft pba_399.008
erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. pba_399.009
Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung pba_399.010
und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer pba_399.011
Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen pba_399.012
gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, pba_399.013
eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein pba_399.014
erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große pba_399.015
aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der Einheit und pba_399.016
Vollständigkeit dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht pba_399.017
das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau pba_399.018
volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das pba_399.019
Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten pba_399.020
Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, pba_399.021
dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur pba_399.022
Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische pba_399.023
Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung pba_399.024
über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse pba_399.025
kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede pba_399.026
andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. Der pba_399.027
hoch erhabene, ästhetische Genuß
daran beruht aber einzig und pba_399.028
allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das pba_399.029
Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an pba_399.030
dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und pba_399.031
Weltgesetze.

pba_399.032
Die Versuche, Richard III. als eine „echt tragische Gestalt“ darzustellen, pba_399.033
entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. pba_399.034
Sein überragender Geist und „die Überhebung der Willenskraft“1 machen pba_399.035
ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein pba_399.036
gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen pba_399.037
ihn so wenig zu einem tragischen Helden als „die Bewunderung der pba_399.038
Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß“, um seine

1 pba_399.039
Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0417" n="399"/><lb n="pba_399.001"/>
riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt <lb n="pba_399.002"/>
und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern <lb n="pba_399.003"/>
in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden <lb n="pba_399.004"/>
Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn <lb n="pba_399.005"/>
über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser <lb n="pba_399.006"/>
Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem <lb n="pba_399.007"/>
dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft <lb n="pba_399.008"/>
erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. <lb n="pba_399.009"/>
Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung <lb n="pba_399.010"/>
und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer <lb n="pba_399.011"/>
Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen <lb n="pba_399.012"/>
gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, <lb n="pba_399.013"/>
eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein <lb n="pba_399.014"/>
erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große <lb n="pba_399.015"/>
aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der <hi rendition="#g">Einheit</hi> und <lb n="pba_399.016"/> <hi rendition="#g">Vollständigkeit</hi> dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht <lb n="pba_399.017"/>
das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau <lb n="pba_399.018"/>
volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das <lb n="pba_399.019"/>
Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten <lb n="pba_399.020"/>
Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, <lb n="pba_399.021"/>
dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur <lb n="pba_399.022"/>
Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische <lb n="pba_399.023"/>
Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung <lb n="pba_399.024"/>
über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse <lb n="pba_399.025"/>
kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede <lb n="pba_399.026"/>
andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. <hi rendition="#g">Der <lb n="pba_399.027"/>
hoch erhabene, ästhetische Genuß</hi> daran beruht aber einzig und <lb n="pba_399.028"/>
allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das <lb n="pba_399.029"/>
Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an <lb n="pba_399.030"/>
dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und <lb n="pba_399.031"/>
Weltgesetze.</p>
        <p><lb n="pba_399.032"/>
Die Versuche, Richard III. als eine &#x201E;echt tragische Gestalt&#x201C; darzustellen, <lb n="pba_399.033"/>
entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. <lb n="pba_399.034"/>
Sein überragender Geist und &#x201E;die Überhebung der Willenskraft&#x201C;<note xml:id="pba_399_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_399.039"/>
Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.</note> machen <lb n="pba_399.035"/>
ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein <lb n="pba_399.036"/>
gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen <lb n="pba_399.037"/>
ihn so wenig zu einem tragischen Helden als &#x201E;die Bewunderung der <lb n="pba_399.038"/>
Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß&#x201C;, um seine
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[399/0417] pba_399.001 riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt pba_399.002 und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern pba_399.003 in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden pba_399.004 Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn pba_399.005 über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser pba_399.006 Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem pba_399.007 dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft pba_399.008 erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. pba_399.009 Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung pba_399.010 und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer pba_399.011 Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen pba_399.012 gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, pba_399.013 eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein pba_399.014 erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große pba_399.015 aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der Einheit und pba_399.016 Vollständigkeit dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht pba_399.017 das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau pba_399.018 volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das pba_399.019 Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten pba_399.020 Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, pba_399.021 dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur pba_399.022 Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische pba_399.023 Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung pba_399.024 über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse pba_399.025 kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede pba_399.026 andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. Der pba_399.027 hoch erhabene, ästhetische Genuß daran beruht aber einzig und pba_399.028 allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das pba_399.029 Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an pba_399.030 dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und pba_399.031 Weltgesetze. pba_399.032 Die Versuche, Richard III. als eine „echt tragische Gestalt“ darzustellen, pba_399.033 entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. pba_399.034 Sein überragender Geist und „die Überhebung der Willenskraft“ 1 machen pba_399.035 ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein pba_399.036 gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen pba_399.037 ihn so wenig zu einem tragischen Helden als „die Bewunderung der pba_399.038 Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß“, um seine 1 pba_399.039 Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/417
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/417>, abgerufen am 01.11.2024.