pba_399.001 riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt pba_399.002 und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern pba_399.003 in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden pba_399.004 Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn pba_399.005 über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser pba_399.006 Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem pba_399.007 dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft pba_399.008 erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. pba_399.009 Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung pba_399.010 und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer pba_399.011 Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen pba_399.012 gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, pba_399.013 eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein pba_399.014 erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große pba_399.015 aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der Einheit und pba_399.016 Vollständigkeit dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht pba_399.017 das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau pba_399.018 volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das pba_399.019 Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten pba_399.020 Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, pba_399.021 dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur pba_399.022 Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische pba_399.023 Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung pba_399.024 über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse pba_399.025 kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede pba_399.026 andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. Der pba_399.027 hoch erhabene, ästhetische Genuß daran beruht aber einzig und pba_399.028 allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das pba_399.029 Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an pba_399.030 dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und pba_399.031 Weltgesetze.
pba_399.032 Die Versuche, Richard III. als eine "echt tragische Gestalt" darzustellen, pba_399.033 entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. pba_399.034 Sein überragender Geist und "die Überhebung der Willenskraft"1 machen pba_399.035 ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein pba_399.036 gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen pba_399.037 ihn so wenig zu einem tragischen Helden als "die Bewunderung der pba_399.038 Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß", um seine
1pba_399.039 Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.
pba_399.001 riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt pba_399.002 und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern pba_399.003 in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden pba_399.004 Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn pba_399.005 über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser pba_399.006 Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem pba_399.007 dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft pba_399.008 erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. pba_399.009 Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung pba_399.010 und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer pba_399.011 Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen pba_399.012 gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, pba_399.013 eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein pba_399.014 erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große pba_399.015 aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der Einheit und pba_399.016 Vollständigkeit dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht pba_399.017 das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau pba_399.018 volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das pba_399.019 Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten pba_399.020 Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, pba_399.021 dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur pba_399.022 Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische pba_399.023 Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung pba_399.024 über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse pba_399.025 kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede pba_399.026 andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. Der pba_399.027 hoch erhabene, ästhetische Genuß daran beruht aber einzig und pba_399.028 allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das pba_399.029 Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an pba_399.030 dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und pba_399.031 Weltgesetze.
pba_399.032 Die Versuche, Richard III. als eine „echt tragische Gestalt“ darzustellen, pba_399.033 entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. pba_399.034 Sein überragender Geist und „die Überhebung der Willenskraft“1 machen pba_399.035 ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein pba_399.036 gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen pba_399.037 ihn so wenig zu einem tragischen Helden als „die Bewunderung der pba_399.038 Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß“, um seine
1pba_399.039 Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0417"n="399"/><lbn="pba_399.001"/>
riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt <lbn="pba_399.002"/>
und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern <lbn="pba_399.003"/>
in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden <lbn="pba_399.004"/>
Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn <lbn="pba_399.005"/>
über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser <lbn="pba_399.006"/>
Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem <lbn="pba_399.007"/>
dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft <lbn="pba_399.008"/>
erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. <lbn="pba_399.009"/>
Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung <lbn="pba_399.010"/>
und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer <lbn="pba_399.011"/>
Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen <lbn="pba_399.012"/>
gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, <lbn="pba_399.013"/>
eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein <lbn="pba_399.014"/>
erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große <lbn="pba_399.015"/>
aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der <hirendition="#g">Einheit</hi> und <lbn="pba_399.016"/><hirendition="#g">Vollständigkeit</hi> dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht <lbn="pba_399.017"/>
das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau <lbn="pba_399.018"/>
volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das <lbn="pba_399.019"/>
Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten <lbn="pba_399.020"/>
Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, <lbn="pba_399.021"/>
dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur <lbn="pba_399.022"/>
Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische <lbn="pba_399.023"/>
Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung <lbn="pba_399.024"/>
über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse <lbn="pba_399.025"/>
kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede <lbn="pba_399.026"/>
andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. <hirendition="#g">Der <lbn="pba_399.027"/>
hoch erhabene, ästhetische Genuß</hi> daran beruht aber einzig und <lbn="pba_399.028"/>
allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das <lbn="pba_399.029"/>
Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an <lbn="pba_399.030"/>
dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und <lbn="pba_399.031"/>
Weltgesetze.</p><p><lbn="pba_399.032"/>
Die Versuche, Richard III. als eine „echt tragische Gestalt“ darzustellen, <lbn="pba_399.033"/>
entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. <lbn="pba_399.034"/>
Sein überragender Geist und „die Überhebung der Willenskraft“<notexml:id="pba_399_1"place="foot"n="1"><lbn="pba_399.039"/>
Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.</note> machen <lbn="pba_399.035"/>
ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein <lbn="pba_399.036"/>
gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen <lbn="pba_399.037"/>
ihn so wenig zu einem tragischen Helden als „die Bewunderung der <lbn="pba_399.038"/>
Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß“, um seine
</p></div></body></text></TEI>
[399/0417]
pba_399.001
riefe: die Empörung über unerhörte Thaten, mit denen das Stück beginnt pba_399.002
und die sich in seinem Verlauf dennoch nicht allein häufen, sondern pba_399.003
in einer fast das menschliche Fassungsvermögen überschreitenden pba_399.004
Weise steigern; und mit ihr den immer übermächtiger aufsteigenden Zorn pba_399.005
über die fortlaufende Kette von glänzenden äußeren Erfolgen dieser pba_399.006
Thaten, den alle Tiefen der Seele erschütternden Fluch, in welchem pba_399.007
dieser empörte Zorn einen nie wieder in dieser zerschmetternden Kraft pba_399.008
erreichten Ausdruck gewinnt und von dem das ganze Stück wiederhallt. pba_399.009
Endlich in der buchstäblichen Erfüllung aller dieser Flüche, da Empörung pba_399.010
und Zorn in vollem Maße Genüge finden, werden die wie in furchtbarer pba_399.011
Brandung sich überstürzenden Wogen der erregten Nemesis-Empfindungen pba_399.012
gesänftigt, und, die Seele beruhigend und zugleich erhebend, pba_399.013
eröffnet sich ein Ausblick auf die geglättete und weithin im Sonnenschein pba_399.014
erglänzende Fläche, die Heitre nach dem Sturm! Das Große pba_399.015
aber in all dieser reichen Kunstentfaltung ist, daß an der Einheit und pba_399.016
Vollständigkeit dieser unvergleichlich gewaltigen Handlung auch nicht pba_399.017
das Geringste mangelt: d. h. mit andern Worten, daß in ihrem Aufbau pba_399.018
volle innere Wahrheit herrscht, so daß das Unerhörte begreiflich, das pba_399.019
Verwickelte einfach, das buchstäblich genaue Eintreffen der geforderten pba_399.020
Schicksalserfüllung natürlich und notwendig erscheint. Selbst das Wunderbare, pba_399.021
dessen sich der Dichter, kühnlich seinem Ariel vertrauend, zur pba_399.022
Herbeiführung der Hauptentscheidung bedient, unbekümmert um die historische pba_399.023
Prägung des Ganzen, überrascht nicht, die sorgloseste Hinwegsetzung pba_399.024
über die äußerliche Wahrscheinlichkeit der Raum- und Zeitverhältnisse pba_399.025
kann nicht Befremden und Anstoß erregen vor der jede pba_399.026
andere Rücksicht verdrängenden Konsequenz des Nemesisvollzuges. Der pba_399.027
hoch erhabene, ästhetische Genuß daran beruht aber einzig und pba_399.028
allein in der ganz ungewöhnlichen Kraft der Nemesis, mit der das pba_399.029
Stück den Hörer erfüllt, und ihrer Auflösung in die reine Freude an pba_399.030
dem sicheren Bewußtsein der ewig unerschütterlich geltenden Sitten- und pba_399.031
Weltgesetze.
pba_399.032
Die Versuche, Richard III. als eine „echt tragische Gestalt“ darzustellen, pba_399.033
entspringen sämtlich aus einer Verkennung des Wesens der Tragik. pba_399.034
Sein überragender Geist und „die Überhebung der Willenskraft“ 1 machen pba_399.035
ihn ästhetisch und als den Hauptträger der Handlung möglich, was ein pba_399.036
gewöhnlicher niedriger Verbrecher niemals sein kann, aber sie machen pba_399.037
ihn so wenig zu einem tragischen Helden als „die Bewunderung der pba_399.038
Kraft, mit der er seine eigene Natur zu überwinden weiß“, um seine
1 pba_399.039
Vgl. Gervinus, Shakespeare I. S. 340 ff.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/417>, abgerufen am 01.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.