pba_490.001 eine Unsicherheit seiner Heldin in diesem Punkte würde ihren Charakter pba_490.002 aufheben und damit das ganze Stück über den Haufen werfen. Nicht pba_490.003 die Furcht, sich selbst zu verlieren, läßt Emilia den Tod so begierig suchen pba_490.004 -- diese fleckenlose Natur würde keiner Art der Verführung erreichbar pba_490.005 sein, auch ohne das furchtbare Ereignis, unter dessen Eindruck sie steht, pba_490.006 auch ist der Charakter ihres Bedrohers so angelegt, daß vor dem Adel pba_490.007 dieser reinen Seele sein schlimmes Gelüste die Angriffskraft verlieren pba_490.008 würde --, ihr Lebensüberdruß entspringt aus dem verwirrten Tumult pba_490.009 ihrer Seele, aus dem namenlosen, starren Entsetzen über den unerhörten pba_490.010 Einbruch in die heilige Welt ihres sittlichen Empfindens. Aber pba_490.011 das ganz Singuläre ihres Wesens ist, daß das Resultat nicht stolze pba_490.012 Empörung ist, nicht Aufraffung zur Abwehr, nicht Umblick nach Rettung, pba_490.013 sondern glühende Scham aus dem Gefühl frevelhafter Antastung und pba_490.014 nur das eine brennende Verlangen, der abermaligen Berührung mit dem pba_490.015 Laster zu entfliehen, die sie wie eigene Verschuldung empfindet. Das pba_490.016 "Und warum er tot ist! warum!" entspringt nicht allein dem quälenden pba_490.017 Bewußtsein, jene rechtzeitige Mitteilung an den Grafen unterlassen pba_490.018 zu haben, sondern weit mehr noch der verzweifelten Gewißheit, pba_490.019 daß der Reiz ihrer Schönheit die Ursache seines Todes ist: diesen pba_490.020 Reiz fürchtet, verabscheut sie nun wie etwas, wodurch ihre Reinheit in pba_490.021 die Gemeinschaft mit dem Sündigen hineingezogen ist, was zwischen ihr pba_490.022 und ihrer Seele steht, so daß sie sich selbst nicht mehr vertrauen mag, pba_490.023 daß sie nur den einen leidenschaftlichen Wunsch hat, den Körper zu pba_490.024 zerstören, um wie ihre "Heiligen" das reine innere Leben zu retten. pba_490.025 Aus solcher ungestümen Schwärmerei fließen ihre Worte und -- noch pba_490.026 aus einem zweiten: es gibt keinen sophistischeren Advokaten als die pba_490.027 schwärmerische Leidenschaft; um den Vater zur Einstimmung fortzureißen, pba_490.028 wählt sie die Gründe und gibt ihnen gerade den, wie soll man sagen, pba_490.029 geradesten, durch seine Unumwundenheit aufreizendsten, Ausdruck, der pba_490.030 der Erreichung ihrer Absicht, ihrer krankhaften Sehnsucht am förderlichsten pba_490.031 ist. Und der Vater? -- der sie vor sich selbst schützen sollte, mit Aufbietung pba_490.032 seiner ganzen moralischen Kraft sie zur Besinnung bringen? -- pba_490.033 er übernimmt selbst die grausige Vollziehung, überwältigt von demselben pba_490.034 Sturm der Empfindung, der, nur von einer andern Seite her aufgesprungen, pba_490.035 ihn demselben Strudel zutreibt!
pba_490.036 Damit hat diese erschütternde, unnennbare Rührung erweckende, pba_490.037 Tragödie ihr Ende. Und mit vollem Recht! Hier ist kein Platz mehr pba_490.038 für weitere Katastrophen. Die Opferung Emiliens und Odoardos geschieht pba_490.039 in der bestimmt ausgesprochenen Absicht, daß die Strafe des pba_490.040 Prinzen in dem zerschmetternden Bewußtsein seiner reuigen Zerknirschung
pba_490.001 eine Unsicherheit seiner Heldin in diesem Punkte würde ihren Charakter pba_490.002 aufheben und damit das ganze Stück über den Haufen werfen. Nicht pba_490.003 die Furcht, sich selbst zu verlieren, läßt Emilia den Tod so begierig suchen pba_490.004 — diese fleckenlose Natur würde keiner Art der Verführung erreichbar pba_490.005 sein, auch ohne das furchtbare Ereignis, unter dessen Eindruck sie steht, pba_490.006 auch ist der Charakter ihres Bedrohers so angelegt, daß vor dem Adel pba_490.007 dieser reinen Seele sein schlimmes Gelüste die Angriffskraft verlieren pba_490.008 würde —, ihr Lebensüberdruß entspringt aus dem verwirrten Tumult pba_490.009 ihrer Seele, aus dem namenlosen, starren Entsetzen über den unerhörten pba_490.010 Einbruch in die heilige Welt ihres sittlichen Empfindens. Aber pba_490.011 das ganz Singuläre ihres Wesens ist, daß das Resultat nicht stolze pba_490.012 Empörung ist, nicht Aufraffung zur Abwehr, nicht Umblick nach Rettung, pba_490.013 sondern glühende Scham aus dem Gefühl frevelhafter Antastung und pba_490.014 nur das eine brennende Verlangen, der abermaligen Berührung mit dem pba_490.015 Laster zu entfliehen, die sie wie eigene Verschuldung empfindet. Das pba_490.016 „Und warum er tot ist! warum!“ entspringt nicht allein dem quälenden pba_490.017 Bewußtsein, jene rechtzeitige Mitteilung an den Grafen unterlassen pba_490.018 zu haben, sondern weit mehr noch der verzweifelten Gewißheit, pba_490.019 daß der Reiz ihrer Schönheit die Ursache seines Todes ist: diesen pba_490.020 Reiz fürchtet, verabscheut sie nun wie etwas, wodurch ihre Reinheit in pba_490.021 die Gemeinschaft mit dem Sündigen hineingezogen ist, was zwischen ihr pba_490.022 und ihrer Seele steht, so daß sie sich selbst nicht mehr vertrauen mag, pba_490.023 daß sie nur den einen leidenschaftlichen Wunsch hat, den Körper zu pba_490.024 zerstören, um wie ihre „Heiligen“ das reine innere Leben zu retten. pba_490.025 Aus solcher ungestümen Schwärmerei fließen ihre Worte und — noch pba_490.026 aus einem zweiten: es gibt keinen sophistischeren Advokaten als die pba_490.027 schwärmerische Leidenschaft; um den Vater zur Einstimmung fortzureißen, pba_490.028 wählt sie die Gründe und gibt ihnen gerade den, wie soll man sagen, pba_490.029 geradesten, durch seine Unumwundenheit aufreizendsten, Ausdruck, der pba_490.030 der Erreichung ihrer Absicht, ihrer krankhaften Sehnsucht am förderlichsten pba_490.031 ist. Und der Vater? — der sie vor sich selbst schützen sollte, mit Aufbietung pba_490.032 seiner ganzen moralischen Kraft sie zur Besinnung bringen? — pba_490.033 er übernimmt selbst die grausige Vollziehung, überwältigt von demselben pba_490.034 Sturm der Empfindung, der, nur von einer andern Seite her aufgesprungen, pba_490.035 ihn demselben Strudel zutreibt!
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/508>, abgerufen am 22.11.2024.
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