pba_518.001 dans la suite des peines reelles et des afflictions veritables? (S. 24). pba_518.002 Und ferner: les peintres et les poetes excitent en nous ces passions pba_518.003 artificielles, en presentant les imitations des objets capables d'exciter pba_518.004 en nous des passions veritables (S. 25). Diese copie de l'objet soll pba_518.005 gleichsam auch nur eine copie de la passion in uns hervorbringen, pba_518.006 que l'objet y aurait excitee (S. 26). Und: cette impression superficielle pba_518.007 faite par une imitation disparait sans avoir des suites durables, pba_518.008 comme en aurait une impression faite par l'objet meme. pba_518.009 Alle diese Sätze enthalten noch einen unbestreitbaren Teil thatsächlicher pba_518.010 Richtigkeit. Nun aber der wahrhaft ungeheuerliche Schluß, der diese pba_518.011 ganze Anschauungsweise mit einem Schlage und ganz unvermerkt in pba_518.012 eine völlig verkehrte Richtung hineinlenkt: Le plaisir qu'on sent a pba_518.013 voir les imitations que les peintres et les poetes savent faire des pba_518.014 objets qui auraient excite en nous des passions dont la realite pba_518.015 nous aurait ete a charge, est un plaisir pur (S. 27). Während pba_518.016 bisher von nichts anderem die Rede gewesen ist, als daß die Jllusion pba_518.017 einer Empfindung von gewissen Attributen der wirklich erfahrenen pba_518.018 frei sein wird, tritt nun die ganz widersinnige Behauptung auf, daß pba_518.019 auch eine an sich unreine und verkehrte Empfindung lediglich dadurch, pba_518.020 daß sie als eine nur der Vorstellung entstammende auftritt, zu einer pba_518.021 reinen und richtigen würde: denn eine solche müßte sie sein,pba_518.022 wenn sie imstande sein sollte, un plaisir pur zu erzeugen.
pba_518.023 Hier liegt der tiefere Grund, warum Plato die Dichter aus seiner pba_518.024 Republik ausschließen wollte, weil das Grundprincip, auf welches er pba_518.025 seine Kunstphilosophie baute, des Schutzes gegen den Mißbrauch pba_518.026 entbehrte, und weil er nicht der Mann dazu war, sich bei der schalen pba_518.027 Ausflucht zu beruhigen, daß der Mißbrauch hier wie überall unvermeidlich pba_518.028 sei, und ein jeder auf seine eigene Weise sich davor zu schützen pba_518.029 habe. Wer sieht nicht, daß aus dem Quell, dem diese Kunstauffassung pba_518.030 entsprang, sich in breitem Strome die beiden Mißbräuche ergießen mußten, pba_518.031 die bis auf unsere große klassische Epoche die Dichtung verdarben: auf pba_518.032 der einen Seite Uebertreibung und Libertinage, auf der anderen pba_518.033 Lehrhaftigkeit und moralisierende Tendenz!
pba_518.034 So werden die Faktoren der vertu und der sagesse, da etwas pba_518.035 ihnen Verwandtes in der Beschaffenheit der Empfindungen,pba_518.036 deren nachahmende Erregung diese Art von Ästhetik vorschreibt, nicht pba_518.037 gefordert wird, unaufhörlich von Dubos als das Korrektiv angepriesen, pba_518.038 durch das die bons poetes dem effet nuisible ihrer Schöpfungen pba_518.039 vorzubeugen haben.
pba_518.040 Die emotion, die Aufregung um ihrer selbst willen, ist
pba_518.001 dans la suite des peines réelles et des afflictions véritables? (S. 24). pba_518.002 Und ferner: les peintres et les poétes excitent en nous ces passions pba_518.003 artificielles, en présentant les imitations des objets capables d'exciter pba_518.004 en nous des passions véritables (S. 25). Diese copie de l'objet soll pba_518.005 gleichsam auch nur eine copie de la passion in uns hervorbringen, pba_518.006 que l'objet y aurait excitée (S. 26). Und: cette impression superficielle pba_518.007 faite par une imitation disparait sans avoir des suites durables, pba_518.008 comme en aurait une impression faite par l'objet même. pba_518.009 Alle diese Sätze enthalten noch einen unbestreitbaren Teil thatsächlicher pba_518.010 Richtigkeit. Nun aber der wahrhaft ungeheuerliche Schluß, der diese pba_518.011 ganze Anschauungsweise mit einem Schlage und ganz unvermerkt in pba_518.012 eine völlig verkehrte Richtung hineinlenkt: Le plaisir qu'on sent à pba_518.013 voir les imitations que les peintres et les poétes savent faire des pba_518.014 objets qui auraient excité en nous des passions dont la réalité pba_518.015 nous aurait été à charge, est un plaisir pur (S. 27). Während pba_518.016 bisher von nichts anderem die Rede gewesen ist, als daß die Jllusion pba_518.017 einer Empfindung von gewissen Attributen der wirklich erfahrenen pba_518.018 frei sein wird, tritt nun die ganz widersinnige Behauptung auf, daß pba_518.019 auch eine an sich unreine und verkehrte Empfindung lediglich dadurch, pba_518.020 daß sie als eine nur der Vorstellung entstammende auftritt, zu einer pba_518.021 reinen und richtigen würde: denn eine solche müßte sie sein,pba_518.022 wenn sie imstande sein sollte, un plaisir pur zu erzeugen.
pba_518.023 Hier liegt der tiefere Grund, warum Plato die Dichter aus seiner pba_518.024 Republik ausschließen wollte, weil das Grundprincip, auf welches er pba_518.025 seine Kunstphilosophie baute, des Schutzes gegen den Mißbrauch pba_518.026 entbehrte, und weil er nicht der Mann dazu war, sich bei der schalen pba_518.027 Ausflucht zu beruhigen, daß der Mißbrauch hier wie überall unvermeidlich pba_518.028 sei, und ein jeder auf seine eigene Weise sich davor zu schützen pba_518.029 habe. Wer sieht nicht, daß aus dem Quell, dem diese Kunstauffassung pba_518.030 entsprang, sich in breitem Strome die beiden Mißbräuche ergießen mußten, pba_518.031 die bis auf unsere große klassische Epoche die Dichtung verdarben: auf pba_518.032 der einen Seite Uebertreibung und Libertinage, auf der anderen pba_518.033 Lehrhaftigkeit und moralisierende Tendenz!
pba_518.034 So werden die Faktoren der vertu und der sagesse, da etwas pba_518.035 ihnen Verwandtes in der Beschaffenheit der Empfindungen,pba_518.036 deren nachahmende Erregung diese Art von Ästhetik vorschreibt, nicht pba_518.037 gefordert wird, unaufhörlich von Dubos als das Korrektiv angepriesen, pba_518.038 durch das die bons poétes dem effet nuisible ihrer Schöpfungen pba_518.039 vorzubeugen haben.
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dans la suite des peines réelles et des afflictions véritables? (S. 24). pba_518.002
Und ferner: les peintres et les poétes excitent en nous ces passions pba_518.003
artificielles, en présentant les imitations des objets capables d'exciter pba_518.004
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gleichsam auch nur eine copie de la passion in uns hervorbringen, pba_518.006
que l'objet y aurait excitée (S. 26). Und: cette impression superficielle pba_518.007
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Alle diese Sätze enthalten noch einen unbestreitbaren Teil thatsächlicher pba_518.010
Richtigkeit. Nun aber der wahrhaft ungeheuerliche Schluß, der diese pba_518.011
ganze Anschauungsweise mit einem Schlage und ganz unvermerkt in pba_518.012
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voir les imitations que les peintres et les poétes savent faire des pba_518.014
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Hier liegt der tiefere Grund, warum Plato die Dichter aus seiner pba_518.024
Republik ausschließen wollte, weil das Grundprincip, auf welches er pba_518.025
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/536>, abgerufen am 25.11.2024.
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