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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Erhaben tönend, vornehm stolzen Mutes voll pba_580.002
Jst deine Rede nach der Götterknechte Art! pba_580.003
Neu steht in neuer Herrschaft ihr und denkt nun wohl, pba_580.004
Jn eurer Burg zu thronen über allem Leid! pba_580.005
Doch sah ich nicht von dort zwei Kön'ge schon verjagt? pba_580.006
An diesem dritten, deinem Herrn, seh' ich es bald pba_580.007
Geschehn, am schnellsten, schmählichsten; -- du glaubst doch nicht, pba_580.008
Vor diesen neuen Göttern zittert' ich', beugt' ich mich? pba_580.009
Dran fehlet viel und alles! Du nun aber magst pba_580.010
Desselben Weges, den du kamst, heimeilen; denn pba_580.011
Von jenem allem, was du fragst, erfährst du nichts!
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So bricht das Schreckliche über ihn herein! Vom Flammenblitz pba_580.013
des Zeus getroffen versinkt er, während rings im Erdbeben die Felsen pba_580.014
über ihm zusammenstürzen, für Jahrtausende in tiefes Dunkel, um endlich pba_580.015
zum Licht zurückgekehrt, der qualvollsten Marter zu verfallen, die pba_580.016
der unsterblich sich immer wieder ersetzenden Kraft sich täglich erneut. pba_580.017
Auch hier ist es schwer der andringenden symbolischen Bezüge sich zu pba_580.018
erwehren. Der Dichter aber enthält sich jedes, auch des leisesten Hinweises pba_580.019
nach dieser Richtung, sondern läßt nur die Handlung sprechen: pba_580.020
und wie diese mit der stärksten Furchterregung sich beschließt, so verwendet pba_580.021
er hier am Schluß wieder wahrhaft meisterlich den Chor, um pba_580.022
jenem Affekt durch eine ergreifende Äußerung schönsten Mitgefühls die pba_580.023
Wage zu halten. Jn Worten edelster Abwehr verschmäht es der Chor, pba_580.024
nach Herems Rat der herannahenden Katastrophe zu entfliehen und pba_580.025
bleibt hingebenden Mitleids voll dem untergehenden Helden treu zur pba_580.026
Seite. Mit dem erschütternden Aufschrei des Gequälten endet das Stück.

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Was an früherer Stelle wiederholt bemerkt wurde, daß in dem pba_580.028
Chor dem tragischen Dichter ein unschätzbares Mittel gegeben ist, die pba_580.029
kathartische Symmetrie der Schicksalsempfindungen herbeizuführen, bewährt pba_580.030
sich im Prometheus auf das vollkommenste. Diesem Stoffe ist pba_580.031
es seiner Natur nach eigen, vornehmlich die Furchtempfindungen in pba_580.032
Bewegung zu setzen: daher fällt von Anfang an wie zuletzt wieder am pba_580.033
Schluß dem Chor die Aufgabe zu, dem Anteil an dem Schicksal des pba_580.034
Helden in ergreifendem Mitleidserguß sich hinzugeben. Ja, dieser Gesichtspunkt pba_580.035
ist es, der offenbar auch die Wahl der Okeaniden zum pba_580.036
Chor für diese Tragödie
bestimmt hat! Das kann nicht hindern, pba_580.037
daß auf dem Höhepunkt des Stückes, da wo die Hamartie des Helden pba_580.038
unwiderruflich sich entscheidet, umgekehrt der Chor der reinen Furcht-

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S. V. 953 ff.; zum Teil nach Droysens Übersetzung.
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bleibt hingebenden Mitleids voll dem untergehenden Helden treu zur pba_580.026
Seite. Mit dem erschütternden Aufschrei des Gequälten endet das Stück.

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Was an früherer Stelle wiederholt bemerkt wurde, daß in dem pba_580.028
Chor dem tragischen Dichter ein unschätzbares Mittel gegeben ist, die pba_580.029
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 580. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/598>, abgerufen am 22.11.2024.