pba_581.001 empfindung den höchsten lyrisch-melischen Ausdruck verleiht: in jenem pba_581.002 herrlichen Stasimon, dessen Citat den Ausgangspunkt dieser Analyse pba_581.003 bildete. Dieselbe Aufgabe fällt dem Chor am Beschlusse der die Jo pba_581.004 betreffenden Nebenhandlung zu: während er zuvor nur in die Klage pba_581.005 um ihr Jammergeschick einstimmt, erhebt er hier die Stimme zur pba_581.006 Warnung vor dem Sinn der Jungfrau, die, Männerliebe verschmähend, pba_581.007 ihr Trachten zu hoch gerichtet hat (tarbo gar asterganora parthenian pba_581.008 eisorosa), aber, echt griechisch, nicht etwa in moralisierendem Tadel, pba_581.009 sondern die Scheu, die Furcht betonend, vor dem unausweichlichen pba_581.010 Geschick dessen, dem die Gottheit solches Trachten ins Herz legte, den pba_581.011 sie "mit solchem Auge ansähe"; das wäre "ein Kampf nicht auszukämpfen, pba_581.012 ein Weg in unwegsame Wildnis" (apolemistos ode g' o polemos, pba_581.013 apora porimos).
pba_581.014 Eine herrliche Kraft verfällt durch die ihrer Eigenart anhaftende pba_581.015 Hamartie einem furchtbaren Leidensschicksal; aber der eigentliche Lebensnerv pba_581.016 dieser Tragödie, wie der Tragödie überhaupt, liegt darin, daß pba_581.017 dies Geschick kein dunkles ist, nicht als "blinde Notwendigkeit" eine pba_581.018 resignierte Hinnahme verlangt, sondern als Forderung der höchsten, pba_581.019 ewigen Ordnung auf das lebendigste empfunden wird. Hier äußert pba_581.020 diese höchste "Harmonie" ihre Macht in der Überwindung des gegen pba_581.021 sie gerichteten Angriffs; die dritte Tragödie mußte ihre positive Erfüllung pba_581.022 zeigen und mit ihr die Aussicht über ein weites Meer des pba_581.023 Strahlenglanzes eröffnen: die Herrschergewalt des Zeus in hoher Einigkeit pba_581.024 mit Themis Rat, sicher vor der drohenden Gefahr, in Ewigkeit pba_581.025 bewährt: Prometheus durch der Jo Sprößling seiner Bande ledig, nun pba_581.026 seines verhängnisvollen Jrrtums in tief umwandelnder "Erkennung" pba_581.027 inne geworden, vom Zeussohne Herakles dem Vater der Götter und pba_581.028 Menschen zugeführt, nicht länger ihm feindlich, sondern in dem strengen pba_581.029 Walter den Freund des Menschengeschlechtes erkennend: durch die Titanide pba_581.030 Themis er, der Titan, dem obersten Herrscher des Himmels versöhnt. Noch pba_581.031 einmal mußte in dieser Schlußtragödie der Trilogie der Anblick unerhörten pba_581.032 Leidens das Mitleid zum Äußersten treiben, noch einmal die erschütternde pba_581.033 Furcht aufsteigen, daß der unglückliche Lauf der Handlung pba_581.034 zum hoffnungslosen Untergang hineilte: bis dann die "Erkennung" die pba_581.035 bis ins Jnnerste durchgreifende Wandlung brachte, den Umschwung des pba_581.036 Unglücks zum Glück, und so die vollendetste tragische Wirkung erzeugt pba_581.037 wurde, in der die Freude an der vollkommenen Klärung der Schicksalsempfindungen pba_581.038 -- die Hedone der tragischen Katharsis -- sich durch die pba_581.039 doppelte, unmittelbar entstehende Freude potenziert, das befriedigte pba_581.040 Wohlgefallen an der Erscheinung des Glückes an sich und das hohe
pba_581.001 empfindung den höchsten lyrisch-melischen Ausdruck verleiht: in jenem pba_581.002 herrlichen Stasimon, dessen Citat den Ausgangspunkt dieser Analyse pba_581.003 bildete. Dieselbe Aufgabe fällt dem Chor am Beschlusse der die Jo pba_581.004 betreffenden Nebenhandlung zu: während er zuvor nur in die Klage pba_581.005 um ihr Jammergeschick einstimmt, erhebt er hier die Stimme zur pba_581.006 Warnung vor dem Sinn der Jungfrau, die, Männerliebe verschmähend, pba_581.007 ihr Trachten zu hoch gerichtet hat (ταρβῶ γὰρ ἀστεργάνορα παρθενίαν pba_581.008 εἰσορῶσα), aber, echt griechisch, nicht etwa in moralisierendem Tadel, pba_581.009 sondern die Scheu, die Furcht betonend, vor dem unausweichlichen pba_581.010 Geschick dessen, dem die Gottheit solches Trachten ins Herz legte, den pba_581.011 sie „mit solchem Auge ansähe“; das wäre „ein Kampf nicht auszukämpfen, pba_581.012 ein Weg in unwegsame Wildnis“ (ἀπολέμιστος ὅδε γ' ὁ πόλεμος, pba_581.013 ἄπορα πόριμος).
pba_581.014 Eine herrliche Kraft verfällt durch die ihrer Eigenart anhaftende pba_581.015 Hamartie einem furchtbaren Leidensschicksal; aber der eigentliche Lebensnerv pba_581.016 dieser Tragödie, wie der Tragödie überhaupt, liegt darin, daß pba_581.017 dies Geschick kein dunkles ist, nicht als „blinde Notwendigkeit“ eine pba_581.018 resignierte Hinnahme verlangt, sondern als Forderung der höchsten, pba_581.019 ewigen Ordnung auf das lebendigste empfunden wird. Hier äußert pba_581.020 diese höchste „Harmonie“ ihre Macht in der Überwindung des gegen pba_581.021 sie gerichteten Angriffs; die dritte Tragödie mußte ihre positive Erfüllung pba_581.022 zeigen und mit ihr die Aussicht über ein weites Meer des pba_581.023 Strahlenglanzes eröffnen: die Herrschergewalt des Zeus in hoher Einigkeit pba_581.024 mit Themis Rat, sicher vor der drohenden Gefahr, in Ewigkeit pba_581.025 bewährt: Prometheus durch der Jo Sprößling seiner Bande ledig, nun pba_581.026 seines verhängnisvollen Jrrtums in tief umwandelnder „Erkennung“ pba_581.027 inne geworden, vom Zeussohne Herakles dem Vater der Götter und pba_581.028 Menschen zugeführt, nicht länger ihm feindlich, sondern in dem strengen pba_581.029 Walter den Freund des Menschengeschlechtes erkennend: durch die Titanide pba_581.030 Themis er, der Titan, dem obersten Herrscher des Himmels versöhnt. Noch pba_581.031 einmal mußte in dieser Schlußtragödie der Trilogie der Anblick unerhörten pba_581.032 Leidens das Mitleid zum Äußersten treiben, noch einmal die erschütternde pba_581.033 Furcht aufsteigen, daß der unglückliche Lauf der Handlung pba_581.034 zum hoffnungslosen Untergang hineilte: bis dann die „Erkennung“ die pba_581.035 bis ins Jnnerste durchgreifende Wandlung brachte, den Umschwung des pba_581.036 Unglücks zum Glück, und so die vollendetste tragische Wirkung erzeugt pba_581.037 wurde, in der die Freude an der vollkommenen Klärung der Schicksalsempfindungen pba_581.038 — die Hedone der tragischen Katharsis — sich durch die pba_581.039 doppelte, unmittelbar entstehende Freude potenziert, das befriedigte pba_581.040 Wohlgefallen an der Erscheinung des Glückes an sich und das hohe
<TEI><text><body><divn="1"><p><hirendition="#g"><pbfacs="#f0599"n="581"/><lbn="pba_581.001"/>
empfindung</hi> den höchsten lyrisch-melischen Ausdruck verleiht: in jenem <lbn="pba_581.002"/>
herrlichen Stasimon, dessen Citat den Ausgangspunkt dieser Analyse <lbn="pba_581.003"/>
bildete. Dieselbe Aufgabe fällt dem Chor am Beschlusse der die Jo <lbn="pba_581.004"/>
betreffenden Nebenhandlung zu: während er zuvor nur in die Klage <lbn="pba_581.005"/>
um ihr Jammergeschick einstimmt, erhebt er hier die Stimme zur <lbn="pba_581.006"/>
Warnung vor dem Sinn der Jungfrau, die, Männerliebe verschmähend, <lbn="pba_581.007"/>
ihr Trachten zu hoch gerichtet hat (<foreignxml:lang="grc">ταρβῶγὰρἀστεργάνοραπαρθενίαν</foreign><lbn="pba_581.008"/><foreignxml:lang="grc">εἰσορῶσα</foreign>), aber, <hirendition="#g">echt griechisch,</hi> nicht etwa in moralisierendem Tadel, <lbn="pba_581.009"/>
sondern die <hirendition="#g">Scheu,</hi> die <hirendition="#g">Furcht</hi> betonend, vor dem unausweichlichen <lbn="pba_581.010"/>
Geschick dessen, dem die Gottheit solches Trachten ins Herz legte, den <lbn="pba_581.011"/>
sie „mit solchem Auge ansähe“; das wäre „ein Kampf nicht auszukämpfen, <lbn="pba_581.012"/>
ein Weg in unwegsame Wildnis“ (<foreignxml:lang="grc">ἀπολέμιστοςὅδεγ' ὁπόλεμος</foreign>, <lbn="pba_581.013"/><foreignxml:lang="grc">ἄποραπόριμος</foreign>).</p><p><lbn="pba_581.014"/>
Eine herrliche Kraft verfällt durch die ihrer Eigenart anhaftende <lbn="pba_581.015"/>
Hamartie einem furchtbaren Leidensschicksal; aber der eigentliche Lebensnerv <lbn="pba_581.016"/><hirendition="#g">dieser</hi> Tragödie, wie der Tragödie überhaupt, liegt darin, daß <lbn="pba_581.017"/>
dies Geschick <hirendition="#g">kein dunkles</hi> ist, <hirendition="#g">nicht</hi> als „blinde Notwendigkeit“ eine <lbn="pba_581.018"/>
resignierte Hinnahme verlangt, sondern als Forderung der höchsten, <lbn="pba_581.019"/>
ewigen Ordnung auf das lebendigste empfunden wird. Hier äußert <lbn="pba_581.020"/>
diese höchste „Harmonie“ ihre Macht in der Überwindung des gegen <lbn="pba_581.021"/>
sie gerichteten Angriffs; die dritte Tragödie mußte ihre positive Erfüllung <lbn="pba_581.022"/>
zeigen und mit ihr die Aussicht über ein weites Meer des <lbn="pba_581.023"/>
Strahlenglanzes eröffnen: die Herrschergewalt des Zeus in hoher Einigkeit <lbn="pba_581.024"/>
mit Themis Rat, sicher vor der drohenden Gefahr, in Ewigkeit <lbn="pba_581.025"/>
bewährt: Prometheus durch der Jo Sprößling seiner Bande ledig, nun <lbn="pba_581.026"/>
seines verhängnisvollen Jrrtums in tief umwandelnder „<hirendition="#g">Erkennung</hi>“<lbn="pba_581.027"/>
inne geworden, vom Zeussohne Herakles dem Vater der Götter und <lbn="pba_581.028"/>
Menschen zugeführt, nicht länger ihm feindlich, sondern in dem strengen <lbn="pba_581.029"/>
Walter den Freund des Menschengeschlechtes erkennend: durch die Titanide <lbn="pba_581.030"/>
Themis er, der Titan, dem obersten Herrscher des Himmels versöhnt. Noch <lbn="pba_581.031"/>
einmal mußte in dieser Schlußtragödie der Trilogie der Anblick unerhörten <lbn="pba_581.032"/>
Leidens das Mitleid zum Äußersten treiben, noch einmal die erschütternde <lbn="pba_581.033"/>
Furcht aufsteigen, daß der unglückliche Lauf der Handlung <lbn="pba_581.034"/>
zum hoffnungslosen Untergang hineilte: bis dann die „Erkennung“ die <lbn="pba_581.035"/>
bis ins Jnnerste durchgreifende Wandlung brachte, den Umschwung des <lbn="pba_581.036"/>
Unglücks zum Glück, und so die vollendetste tragische Wirkung erzeugt <lbn="pba_581.037"/>
wurde, in der die Freude an der vollkommenen Klärung der Schicksalsempfindungen <lbn="pba_581.038"/>— die Hedone der tragischen Katharsis — sich durch die <lbn="pba_581.039"/>
doppelte, <hirendition="#g">unmittelbar</hi> entstehende Freude potenziert, das befriedigte <lbn="pba_581.040"/>
Wohlgefallen an der Erscheinung des Glückes an sich und das hohe
</p></div></body></text></TEI>
[581/0599]
pba_581.001
empfindung den höchsten lyrisch-melischen Ausdruck verleiht: in jenem pba_581.002
herrlichen Stasimon, dessen Citat den Ausgangspunkt dieser Analyse pba_581.003
bildete. Dieselbe Aufgabe fällt dem Chor am Beschlusse der die Jo pba_581.004
betreffenden Nebenhandlung zu: während er zuvor nur in die Klage pba_581.005
um ihr Jammergeschick einstimmt, erhebt er hier die Stimme zur pba_581.006
Warnung vor dem Sinn der Jungfrau, die, Männerliebe verschmähend, pba_581.007
ihr Trachten zu hoch gerichtet hat (ταρβῶ γὰρ ἀστεργάνορα παρθενίαν pba_581.008
εἰσορῶσα), aber, echt griechisch, nicht etwa in moralisierendem Tadel, pba_581.009
sondern die Scheu, die Furcht betonend, vor dem unausweichlichen pba_581.010
Geschick dessen, dem die Gottheit solches Trachten ins Herz legte, den pba_581.011
sie „mit solchem Auge ansähe“; das wäre „ein Kampf nicht auszukämpfen, pba_581.012
ein Weg in unwegsame Wildnis“ (ἀπολέμιστος ὅδε γ' ὁ πόλεμος, pba_581.013
ἄπορα πόριμος).
pba_581.014
Eine herrliche Kraft verfällt durch die ihrer Eigenart anhaftende pba_581.015
Hamartie einem furchtbaren Leidensschicksal; aber der eigentliche Lebensnerv pba_581.016
dieser Tragödie, wie der Tragödie überhaupt, liegt darin, daß pba_581.017
dies Geschick kein dunkles ist, nicht als „blinde Notwendigkeit“ eine pba_581.018
resignierte Hinnahme verlangt, sondern als Forderung der höchsten, pba_581.019
ewigen Ordnung auf das lebendigste empfunden wird. Hier äußert pba_581.020
diese höchste „Harmonie“ ihre Macht in der Überwindung des gegen pba_581.021
sie gerichteten Angriffs; die dritte Tragödie mußte ihre positive Erfüllung pba_581.022
zeigen und mit ihr die Aussicht über ein weites Meer des pba_581.023
Strahlenglanzes eröffnen: die Herrschergewalt des Zeus in hoher Einigkeit pba_581.024
mit Themis Rat, sicher vor der drohenden Gefahr, in Ewigkeit pba_581.025
bewährt: Prometheus durch der Jo Sprößling seiner Bande ledig, nun pba_581.026
seines verhängnisvollen Jrrtums in tief umwandelnder „Erkennung“ pba_581.027
inne geworden, vom Zeussohne Herakles dem Vater der Götter und pba_581.028
Menschen zugeführt, nicht länger ihm feindlich, sondern in dem strengen pba_581.029
Walter den Freund des Menschengeschlechtes erkennend: durch die Titanide pba_581.030
Themis er, der Titan, dem obersten Herrscher des Himmels versöhnt. Noch pba_581.031
einmal mußte in dieser Schlußtragödie der Trilogie der Anblick unerhörten pba_581.032
Leidens das Mitleid zum Äußersten treiben, noch einmal die erschütternde pba_581.033
Furcht aufsteigen, daß der unglückliche Lauf der Handlung pba_581.034
zum hoffnungslosen Untergang hineilte: bis dann die „Erkennung“ die pba_581.035
bis ins Jnnerste durchgreifende Wandlung brachte, den Umschwung des pba_581.036
Unglücks zum Glück, und so die vollendetste tragische Wirkung erzeugt pba_581.037
wurde, in der die Freude an der vollkommenen Klärung der Schicksalsempfindungen pba_581.038
— die Hedone der tragischen Katharsis — sich durch die pba_581.039
doppelte, unmittelbar entstehende Freude potenziert, das befriedigte pba_581.040
Wohlgefallen an der Erscheinung des Glückes an sich und das hohe
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 581. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/599>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.