pba_586.001 und unermüdlicher Ausdauer suchte er in der Verbindung der Sinnlichkeit pba_586.002 mit dem Sittlichen, der zwanglosen Wohlgefälligkeit der Erscheinung pba_586.003 mit dem strengen Gesetz der Vernunft, die Formel für den Begriff des pba_586.004 Schönen. Ein unlösbares Problem! Der unkorrigible Fehler lag in pba_586.005 den Prämissen, die ihn zur Aufstellung desselben in dieser Form verleitet pba_586.006 hatten; diese Prämissen aber standen ihm als das Ergebnis der pba_586.007 beiden im vorletzten Abschnitt erörterten Abhandlungen über die tragische pba_586.008 Kunst unerschütterlich fest. Die hohe Würde der Tragödie hatte er sich pba_586.009 nicht anders zu definieren gewußt, als daß er in ihr die Verkörperung pba_586.010 des Sieges erblickte, den die Vernunft über die Sinne davon trägt. pba_586.011 Die edle Freiheit des Schönen konnte er auch ferner sich nur durch pba_586.012 die Negation einer jeden von außen die Erscheinung bestimmenden Bedingung pba_586.013 erklären, sie komme woher sie wolle. Aber die "freie Selbstbestimmung pba_586.014 des Dinges", die "Heautonomie der Erscheinung" ist kein pba_586.015 begrifflicher, sondern nur ein gleichnisweiser Ausdruck, aus dem sich pba_586.016 für die "Techne", das Kunstverfahren, keine andern als höchstens pba_586.017 einige negative Vorschriften ableiten lassen. Die Formel hat etwas pba_586.018 Mystisch-Symbolisches an sich, wodurch sie für den ahnenden Sinn des pba_586.019 Genius ihren Wert erhält, während sie der theoretischen Erkenntnis pba_586.020 geringe Ausbeute gewährt. Vollends unerwiesen und unerweisbar aber pba_586.021 ist der zugleich mit dieser Formel postulierte Satz, daß diese "heautonome pba_586.022 Erscheinung" der Dinge -- man kann nicht anders sagen als pba_586.023 vermöge einer prästabilierten Harmonie -- an sich selbst den höchsten pba_586.024 Forderungen des Vernunftgesetzes entsprechen müsse. Es ist die alte, pba_586.025 aus einer schwärmerisch erhöhten Divination ihre Kraft schöpfende Gewißheit pba_586.026 des platonischen Jdealismus, dem die schöne Gestalt die sinnenfällige pba_586.027 Erscheinung des Guten und des Wahren ist, und der Schiller pba_586.028 an der Schwelle seiner höheren Laufbahn in seinen "Künstlern" seine pba_586.029 hinreißende poetische Beredsamkeit geliehen hatte. Der dichterischen pba_586.030 Phantasie stehen diese Bilder entzückten Ahnens wohl an, für die theoretische pba_586.031 Untersuchung sind sie trügerisch und für die Bestimmung der pba_586.032 poetischen Technik unfruchtbar. Es sind Symbole, Gleichnisbilder, die, pba_586.033 mit ihrem goldigen Glanze den Wahrheitskern umhüllend, wohl auf ihn pba_586.034 hindeuten, ihn aber nicht zu erkennen geben.
pba_586.035 Das Glück, das uns so vieles früher Erkannte neidisch wieder pba_586.036 entzog, hat uns hier den magischen Schlüssel gegönnt, unter dessen pba_586.037 Berührung der Weihrauchnebel verschwindet und der "glühende Dreifuß" pba_586.038 aufsteigt, durch den, wer ihn besitzt, nun "Held und Heldin aus pba_586.039 der Nacht ruft":
pba_586.001 und unermüdlicher Ausdauer suchte er in der Verbindung der Sinnlichkeit pba_586.002 mit dem Sittlichen, der zwanglosen Wohlgefälligkeit der Erscheinung pba_586.003 mit dem strengen Gesetz der Vernunft, die Formel für den Begriff des pba_586.004 Schönen. Ein unlösbares Problem! Der unkorrigible Fehler lag in pba_586.005 den Prämissen, die ihn zur Aufstellung desselben in dieser Form verleitet pba_586.006 hatten; diese Prämissen aber standen ihm als das Ergebnis der pba_586.007 beiden im vorletzten Abschnitt erörterten Abhandlungen über die tragische pba_586.008 Kunst unerschütterlich fest. Die hohe Würde der Tragödie hatte er sich pba_586.009 nicht anders zu definieren gewußt, als daß er in ihr die Verkörperung pba_586.010 des Sieges erblickte, den die Vernunft über die Sinne davon trägt. pba_586.011 Die edle Freiheit des Schönen konnte er auch ferner sich nur durch pba_586.012 die Negation einer jeden von außen die Erscheinung bestimmenden Bedingung pba_586.013 erklären, sie komme woher sie wolle. Aber die „freie Selbstbestimmung pba_586.014 des Dinges“, die „Heautonomie der Erscheinung“ ist kein pba_586.015 begrifflicher, sondern nur ein gleichnisweiser Ausdruck, aus dem sich pba_586.016 für die „Techne“, das Kunstverfahren, keine andern als höchstens pba_586.017 einige negative Vorschriften ableiten lassen. Die Formel hat etwas pba_586.018 Mystisch-Symbolisches an sich, wodurch sie für den ahnenden Sinn des pba_586.019 Genius ihren Wert erhält, während sie der theoretischen Erkenntnis pba_586.020 geringe Ausbeute gewährt. Vollends unerwiesen und unerweisbar aber pba_586.021 ist der zugleich mit dieser Formel postulierte Satz, daß diese „heautonome pba_586.022 Erscheinung“ der Dinge — man kann nicht anders sagen als pba_586.023 vermöge einer prästabilierten Harmonie — an sich selbst den höchsten pba_586.024 Forderungen des Vernunftgesetzes entsprechen müsse. Es ist die alte, pba_586.025 aus einer schwärmerisch erhöhten Divination ihre Kraft schöpfende Gewißheit pba_586.026 des platonischen Jdealismus, dem die schöne Gestalt die sinnenfällige pba_586.027 Erscheinung des Guten und des Wahren ist, und der Schiller pba_586.028 an der Schwelle seiner höheren Laufbahn in seinen „Künstlern“ seine pba_586.029 hinreißende poetische Beredsamkeit geliehen hatte. Der dichterischen pba_586.030 Phantasie stehen diese Bilder entzückten Ahnens wohl an, für die theoretische pba_586.031 Untersuchung sind sie trügerisch und für die Bestimmung der pba_586.032 poetischen Technik unfruchtbar. Es sind Symbole, Gleichnisbilder, die, pba_586.033 mit ihrem goldigen Glanze den Wahrheitskern umhüllend, wohl auf ihn pba_586.034 hindeuten, ihn aber nicht zu erkennen geben.
pba_586.035 Das Glück, das uns so vieles früher Erkannte neidisch wieder pba_586.036 entzog, hat uns hier den magischen Schlüssel gegönnt, unter dessen pba_586.037 Berührung der Weihrauchnebel verschwindet und der „glühende Dreifuß“ pba_586.038 aufsteigt, durch den, wer ihn besitzt, nun „Held und Heldin aus pba_586.039 der Nacht ruft“:
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 586. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/604>, abgerufen am 22.11.2024.
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