pba_657.001 denen die Gemeinheit ihren Triumph feiert; er selbst von dem ihm gebührenden pba_657.002 Platz verdrängt und zu müßiger Träumerei verurteilt.
pba_657.003 Hier ist die Stelle, wo der Gegensatz zur antiken Auffassung am pba_657.004 schroffsten hervortritt. Für Orestes ist das Recht und sogar die Pflicht pba_657.005 zum Morde des Ägisthos von Göttern und Menschen bekräftigt, nur pba_657.006 der Muttermord gibt ihn den verfolgenden Erinnyen preis. Bei Shakespeare pba_657.007 handelt es sich nicht mehr um Erfüllung eines religiösen Gebotes, pba_657.008 nicht einmal einer allgemein als solche anerkannten sittlichen Forderung, pba_657.009 sondern um persönliche Genugthuung für die Schändung der Ehre und pba_657.010 den tückischen Mord seines Vaters in dem Sinne heißblütigen Rachezornes, pba_657.011 dem der kriegerische Geist seines Vaters ohne jedes Zögern die pba_657.012 schnellste Folge gegeben haben würde. Auch ist Hamlet genugsam von pba_657.013 der Tradition solcher Gesinnungsweise beeinflußt, um im ersten pba_657.014 Augenblicke ebenso zu fühlen. Der Geist enthüllt ihm den Mord, und pba_657.015 voll Ungeduld ruft er aus: "Eil ihn zu melden: daß ich auf Schwingen, pba_657.016 rasch wie Andacht und des Liebenden Gedanken, zur Rache stürmen pba_657.017 mag." Und der Geist: "Du scheinst mir willig: auch wärst du träger pba_657.018 als das feiste Kraut, das ruhig Wurzel treibt an Lethes Bord, erwachtest pba_657.019 du nicht hier." Doch schon der nächste Augenblick zeigt, daß pba_657.020 Hamlet sich selbst in dieser Beziehung sehr wenig kennt, und den ganzen pba_657.021 weiteren Verlauf der unvergleichlichen Scene benutzt der geniale Dichter, pba_657.022 um mit unnachahmlicher Feinheit es augenfällig zu machen, wie schon pba_657.023 hier die oben bezeichnete Hemmung in des Prinzen Seele mit voller pba_657.024 Kraft sich geltend gemacht hat. Die einseitige Kraft des persönlichen pba_657.025 Rachegefühls ist nicht in ihm; er wird die übernommene That nicht pba_657.026 anders ausführen als unter dem Eindruck einer erneuten momentanen pba_657.027 Aufwallung. Seine Fähigkeit und Neigung philosophisch zu denken hat pba_657.028 ihn mit übermächtigem Zwang gewöhnt auch philosophisch zu fühlen:pba_657.029 in der Anschauung der großen, allgemeinen sittlichen Verhältnisse geht pba_657.030 die heftige Empfindung der persönlichen Kränkung auf in dem bitteren pba_657.031 Schmerz über die schmachvolle Niederlage des Guten und Edlen überhaupt pba_657.032 in dieser Welt. Wer möchte diese Art zu denken und zu fühlen, pba_657.033 für sich betrachtet, tadeln? Nur darf nicht vergessen werden: es pba_657.034 ist eine Betrachtungsweise, die zur echten Philosophie hinzuführenpba_657.035 vermöchte, aber sie macht den wahren Philosophen noch pba_657.036 nicht, für den die klare, fest bestimmte Entschließung auf seinem Felde pba_657.037 ebenso erforderlich ist wie für den Mann der That. Hamlets tragisches pba_657.038 Schicksal ist, daß er mit der eminenten Anlage für den einen in eine pba_657.039 Verwickelung gestellt ist, die schlechterdings den andern erfordert, daß pba_657.040 der Sturm der Ereignisse, ohne ihm Zeit zur Klärung zu gewähren, ihn
pba_657.001 denen die Gemeinheit ihren Triumph feiert; er selbst von dem ihm gebührenden pba_657.002 Platz verdrängt und zu müßiger Träumerei verurteilt.
pba_657.003 Hier ist die Stelle, wo der Gegensatz zur antiken Auffassung am pba_657.004 schroffsten hervortritt. Für Orestes ist das Recht und sogar die Pflicht pba_657.005 zum Morde des Ägisthos von Göttern und Menschen bekräftigt, nur pba_657.006 der Muttermord gibt ihn den verfolgenden Erinnyen preis. Bei Shakespeare pba_657.007 handelt es sich nicht mehr um Erfüllung eines religiösen Gebotes, pba_657.008 nicht einmal einer allgemein als solche anerkannten sittlichen Forderung, pba_657.009 sondern um persönliche Genugthuung für die Schändung der Ehre und pba_657.010 den tückischen Mord seines Vaters in dem Sinne heißblütigen Rachezornes, pba_657.011 dem der kriegerische Geist seines Vaters ohne jedes Zögern die pba_657.012 schnellste Folge gegeben haben würde. Auch ist Hamlet genugsam von pba_657.013 der Tradition solcher Gesinnungsweise beeinflußt, um im ersten pba_657.014 Augenblicke ebenso zu fühlen. Der Geist enthüllt ihm den Mord, und pba_657.015 voll Ungeduld ruft er aus: „Eil ihn zu melden: daß ich auf Schwingen, pba_657.016 rasch wie Andacht und des Liebenden Gedanken, zur Rache stürmen pba_657.017 mag.“ Und der Geist: „Du scheinst mir willig: auch wärst du träger pba_657.018 als das feiste Kraut, das ruhig Wurzel treibt an Lethes Bord, erwachtest pba_657.019 du nicht hier.“ Doch schon der nächste Augenblick zeigt, daß pba_657.020 Hamlet sich selbst in dieser Beziehung sehr wenig kennt, und den ganzen pba_657.021 weiteren Verlauf der unvergleichlichen Scene benutzt der geniale Dichter, pba_657.022 um mit unnachahmlicher Feinheit es augenfällig zu machen, wie schon pba_657.023 hier die oben bezeichnete Hemmung in des Prinzen Seele mit voller pba_657.024 Kraft sich geltend gemacht hat. Die einseitige Kraft des persönlichen pba_657.025 Rachegefühls ist nicht in ihm; er wird die übernommene That nicht pba_657.026 anders ausführen als unter dem Eindruck einer erneuten momentanen pba_657.027 Aufwallung. Seine Fähigkeit und Neigung philosophisch zu denken hat pba_657.028 ihn mit übermächtigem Zwang gewöhnt auch philosophisch zu fühlen:pba_657.029 in der Anschauung der großen, allgemeinen sittlichen Verhältnisse geht pba_657.030 die heftige Empfindung der persönlichen Kränkung auf in dem bitteren pba_657.031 Schmerz über die schmachvolle Niederlage des Guten und Edlen überhaupt pba_657.032 in dieser Welt. Wer möchte diese Art zu denken und zu fühlen, pba_657.033 für sich betrachtet, tadeln? Nur darf nicht vergessen werden: es pba_657.034 ist eine Betrachtungsweise, die zur echten Philosophie hinzuführenpba_657.035 vermöchte, aber sie macht den wahren Philosophen noch pba_657.036 nicht, für den die klare, fest bestimmte Entschließung auf seinem Felde pba_657.037 ebenso erforderlich ist wie für den Mann der That. Hamlets tragisches pba_657.038 Schicksal ist, daß er mit der eminenten Anlage für den einen in eine pba_657.039 Verwickelung gestellt ist, die schlechterdings den andern erfordert, daß pba_657.040 der Sturm der Ereignisse, ohne ihm Zeit zur Klärung zu gewähren, ihn
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denen die Gemeinheit ihren Triumph feiert; er selbst von dem ihm gebührenden pba_657.002
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 657. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/675>, abgerufen am 22.11.2024.
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