Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_706.001
auch Kant für eine Unmöglichkeit, ein objektives Prinzip des Geschmackes pba_706.002
aufzustellen;
ein Satz, der mit der Annahme, daß das pba_706.003
Schöne im Grunde doch in den Gegenständen liege, deren Einwirkungen pba_706.004
wir erfahren, ganz unverträglich ist. Diese letzteren ergeben nach Kant pba_706.005
an und für sich nichts als ein empirisches Urteil der Lust oder Unlust; pba_706.006
das allgemein verbindliche, also a priori gültige, ästhetische Urteil allein pba_706.007
bringt die Schönheit hervor: dieselbe ist ein freier Effekt der harmonischen pba_706.008
Thätigkeit unserer Seelenvermögen; indem wir dieselbe wahrnehmen pba_706.009
und unseren Vorstellungszustand mit Lust empfinden, genießen wir das pba_706.010
durch unser Urteil in uns erzeugte Phänomen der Schönheit, das zuvor pba_706.011
nicht existierte und das aufhört zu existieren, sobald unsere Urteilsthätigkeit pba_706.012
aufhört.

pba_706.013
Natürlich fordert das scheinbar Paradoxe diese Anschauungsweise, pba_706.014
deren wahrer Kern nicht leicht zu erkennen ist, den Widerspruch der pba_706.015
Gegner ebenso heraus, als es die Anhänger dazu antreibt, das Anstößige pba_706.016
derselben zu mildern oder ihr Vorhandensein bei Kant überhaupt in pba_706.017
Abrede zu stellen. Was liegt näher als das Zugeständnis, daß, um pba_706.018
jenes harmonische Zusammenstimmen der Erkenntnisvermögen überhaupt pba_706.019
möglich zu machen, sicherlich um es thatsächlich ins Spiel zu setzen, die pba_706.020
Vorstellung eines angemessenen Objektes erforderlich ist, dessen Beschaffenheit pba_706.021
also doch notwendig eine objektiv bestimmte und bestimmbare pba_706.022
sein muß. Es gehört mit zu den vielfachen Schwierigkeiten pba_706.023
des Studiums von Kants Kritik der Urteilskraft, daß man diesen pba_706.024
Schluß unaufhörlich verlangt und erwartet, und in dieser Erwartung pba_706.025
durchaus getäuscht wird. Kaum daß im Ausdruck er vorübergehend pba_706.026
gestreift wird: wirklich gezogen wird dieser Schluß nicht; noch viel pba_706.027
weniger also kommen die ungemein wichtigen Konsequenzen zur Entwickelung, pba_706.028
die sich, sobald er gezogen ist, notwendig an ihn knüpfen pba_706.029
müssen.

pba_706.030
Ganz besonders durch diesen Umstand, aber keineswegs allein durch pba_706.031
ihn, wird der seltsame Zustand der Erregung veranlaßt, den, wie ich pba_706.032
vermute, ein jeder empfunden haben muß, der sich jemals anhaltend pba_706.033
mit dem Studium des merkwürdigen Buches beschäftigt hat, oder dasselbe pba_706.034
auch nur versucht hat: ein Zustand, in dem überzeugte Beistimmung pba_706.035
mit ebenso überzeugtem Widerspruch, lebhafteste Bewunderung pba_706.036
mit Zweifel und Mißbilligung unaufhörlich in den härtesten Kampf gesetzt pba_706.037
werden.

pba_706.038
Hier ist, in der modernen Ästhetik wenigstens, zum erstenmale pba_706.039
ein fester Boden für bestimmte, wissenschaftliche Erforschung ihrer Probleme pba_706.040
geschaffen durch die scharfe Unterscheidung des ästhetischen Urteils

pba_706.001
auch Kant für eine Unmöglichkeit, ein objektives Prinzip des Geschmackes pba_706.002
aufzustellen;
ein Satz, der mit der Annahme, daß das pba_706.003
Schöne im Grunde doch in den Gegenständen liege, deren Einwirkungen pba_706.004
wir erfahren, ganz unverträglich ist. Diese letzteren ergeben nach Kant pba_706.005
an und für sich nichts als ein empirisches Urteil der Lust oder Unlust; pba_706.006
das allgemein verbindliche, also a priori gültige, ästhetische Urteil allein pba_706.007
bringt die Schönheit hervor: dieselbe ist ein freier Effekt der harmonischen pba_706.008
Thätigkeit unserer Seelenvermögen; indem wir dieselbe wahrnehmen pba_706.009
und unseren Vorstellungszustand mit Lust empfinden, genießen wir das pba_706.010
durch unser Urteil in uns erzeugte Phänomen der Schönheit, das zuvor pba_706.011
nicht existierte und das aufhört zu existieren, sobald unsere Urteilsthätigkeit pba_706.012
aufhört.

pba_706.013
Natürlich fordert das scheinbar Paradoxe diese Anschauungsweise, pba_706.014
deren wahrer Kern nicht leicht zu erkennen ist, den Widerspruch der pba_706.015
Gegner ebenso heraus, als es die Anhänger dazu antreibt, das Anstößige pba_706.016
derselben zu mildern oder ihr Vorhandensein bei Kant überhaupt in pba_706.017
Abrede zu stellen. Was liegt näher als das Zugeständnis, daß, um pba_706.018
jenes harmonische Zusammenstimmen der Erkenntnisvermögen überhaupt pba_706.019
möglich zu machen, sicherlich um es thatsächlich ins Spiel zu setzen, die pba_706.020
Vorstellung eines angemessenen Objektes erforderlich ist, dessen Beschaffenheit pba_706.021
also doch notwendig eine objektiv bestimmte und bestimmbare pba_706.022
sein muß. Es gehört mit zu den vielfachen Schwierigkeiten pba_706.023
des Studiums von Kants Kritik der Urteilskraft, daß man diesen pba_706.024
Schluß unaufhörlich verlangt und erwartet, und in dieser Erwartung pba_706.025
durchaus getäuscht wird. Kaum daß im Ausdruck er vorübergehend pba_706.026
gestreift wird: wirklich gezogen wird dieser Schluß nicht; noch viel pba_706.027
weniger also kommen die ungemein wichtigen Konsequenzen zur Entwickelung, pba_706.028
die sich, sobald er gezogen ist, notwendig an ihn knüpfen pba_706.029
müssen.

pba_706.030
Ganz besonders durch diesen Umstand, aber keineswegs allein durch pba_706.031
ihn, wird der seltsame Zustand der Erregung veranlaßt, den, wie ich pba_706.032
vermute, ein jeder empfunden haben muß, der sich jemals anhaltend pba_706.033
mit dem Studium des merkwürdigen Buches beschäftigt hat, oder dasselbe pba_706.034
auch nur versucht hat: ein Zustand, in dem überzeugte Beistimmung pba_706.035
mit ebenso überzeugtem Widerspruch, lebhafteste Bewunderung pba_706.036
mit Zweifel und Mißbilligung unaufhörlich in den härtesten Kampf gesetzt pba_706.037
werden.

pba_706.038
Hier ist, in der modernen Ästhetik wenigstens, zum erstenmale pba_706.039
ein fester Boden für bestimmte, wissenschaftliche Erforschung ihrer Probleme pba_706.040
geschaffen durch die scharfe Unterscheidung des ästhetischen Urteils

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0724" n="706"/><lb n="pba_706.001"/>
auch Kant für eine Unmöglichkeit, <hi rendition="#g">ein objektives Prinzip des Geschmackes <lb n="pba_706.002"/>
aufzustellen;</hi> ein Satz, der mit der Annahme, daß das <lb n="pba_706.003"/>
Schöne im Grunde doch in den Gegenständen liege, deren Einwirkungen <lb n="pba_706.004"/>
wir erfahren, ganz unverträglich ist. Diese letzteren ergeben nach Kant <lb n="pba_706.005"/>
an und für sich nichts als ein empirisches Urteil der Lust oder Unlust; <lb n="pba_706.006"/>
das allgemein verbindliche, also <hi rendition="#aq">a priori</hi> gültige, ästhetische Urteil allein <lb n="pba_706.007"/>
bringt die Schönheit hervor: dieselbe ist ein freier Effekt der harmonischen <lb n="pba_706.008"/>
Thätigkeit unserer Seelenvermögen; indem wir dieselbe wahrnehmen <lb n="pba_706.009"/>
und unseren Vorstellungszustand mit Lust empfinden, genießen wir das <lb n="pba_706.010"/>
durch unser Urteil in uns erzeugte Phänomen der Schönheit, das zuvor <lb n="pba_706.011"/>
nicht existierte und das aufhört zu existieren, sobald unsere Urteilsthätigkeit <lb n="pba_706.012"/>
aufhört.</p>
        <p><lb n="pba_706.013"/>
Natürlich fordert das scheinbar Paradoxe diese Anschauungsweise, <lb n="pba_706.014"/>
deren wahrer Kern nicht leicht zu erkennen ist, den Widerspruch der <lb n="pba_706.015"/>
Gegner ebenso heraus, als es die Anhänger dazu antreibt, das Anstößige <lb n="pba_706.016"/>
derselben zu mildern oder ihr Vorhandensein bei Kant überhaupt in <lb n="pba_706.017"/>
Abrede zu stellen. Was liegt näher als das Zugeständnis, daß, um <lb n="pba_706.018"/>
jenes harmonische Zusammenstimmen der Erkenntnisvermögen überhaupt <lb n="pba_706.019"/>
möglich zu machen, sicherlich um es thatsächlich ins Spiel zu setzen, die <lb n="pba_706.020"/>
Vorstellung eines <hi rendition="#g">angemessenen</hi> Objektes erforderlich ist, dessen Beschaffenheit <lb n="pba_706.021"/>
also doch notwendig eine <hi rendition="#g">objektiv bestimmte</hi> und <hi rendition="#g">bestimmbare</hi> <lb n="pba_706.022"/>
sein muß. Es gehört mit zu den vielfachen Schwierigkeiten <lb n="pba_706.023"/>
des Studiums von Kants Kritik der Urteilskraft, daß man diesen <lb n="pba_706.024"/>
Schluß unaufhörlich verlangt und erwartet, und in dieser Erwartung <lb n="pba_706.025"/>
durchaus getäuscht wird. Kaum daß im Ausdruck er vorübergehend <lb n="pba_706.026"/>
gestreift wird: wirklich gezogen wird dieser Schluß nicht; noch viel <lb n="pba_706.027"/>
weniger also kommen die ungemein wichtigen Konsequenzen zur Entwickelung, <lb n="pba_706.028"/>
die sich, sobald er gezogen ist, notwendig an ihn knüpfen <lb n="pba_706.029"/>
müssen.</p>
        <p><lb n="pba_706.030"/>
Ganz besonders durch diesen Umstand, aber keineswegs allein durch <lb n="pba_706.031"/>
ihn, wird der seltsame Zustand der Erregung veranlaßt, den, wie ich <lb n="pba_706.032"/>
vermute, ein jeder empfunden haben muß, der sich jemals anhaltend <lb n="pba_706.033"/>
mit dem Studium des merkwürdigen Buches beschäftigt hat, oder dasselbe <lb n="pba_706.034"/>
auch nur versucht hat: ein Zustand, in dem überzeugte Beistimmung <lb n="pba_706.035"/>
mit ebenso überzeugtem Widerspruch, lebhafteste Bewunderung <lb n="pba_706.036"/>
mit Zweifel und Mißbilligung unaufhörlich in den härtesten Kampf gesetzt <lb n="pba_706.037"/>
werden.</p>
        <p><lb n="pba_706.038"/>
Hier ist, in der <hi rendition="#g">modernen</hi> Ästhetik wenigstens, zum erstenmale <lb n="pba_706.039"/>
ein fester Boden für bestimmte, wissenschaftliche Erforschung ihrer Probleme <lb n="pba_706.040"/>
geschaffen durch die scharfe Unterscheidung des ästhetischen Urteils
</p>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[706/0724] pba_706.001 auch Kant für eine Unmöglichkeit, ein objektives Prinzip des Geschmackes pba_706.002 aufzustellen; ein Satz, der mit der Annahme, daß das pba_706.003 Schöne im Grunde doch in den Gegenständen liege, deren Einwirkungen pba_706.004 wir erfahren, ganz unverträglich ist. Diese letzteren ergeben nach Kant pba_706.005 an und für sich nichts als ein empirisches Urteil der Lust oder Unlust; pba_706.006 das allgemein verbindliche, also a priori gültige, ästhetische Urteil allein pba_706.007 bringt die Schönheit hervor: dieselbe ist ein freier Effekt der harmonischen pba_706.008 Thätigkeit unserer Seelenvermögen; indem wir dieselbe wahrnehmen pba_706.009 und unseren Vorstellungszustand mit Lust empfinden, genießen wir das pba_706.010 durch unser Urteil in uns erzeugte Phänomen der Schönheit, das zuvor pba_706.011 nicht existierte und das aufhört zu existieren, sobald unsere Urteilsthätigkeit pba_706.012 aufhört. pba_706.013 Natürlich fordert das scheinbar Paradoxe diese Anschauungsweise, pba_706.014 deren wahrer Kern nicht leicht zu erkennen ist, den Widerspruch der pba_706.015 Gegner ebenso heraus, als es die Anhänger dazu antreibt, das Anstößige pba_706.016 derselben zu mildern oder ihr Vorhandensein bei Kant überhaupt in pba_706.017 Abrede zu stellen. Was liegt näher als das Zugeständnis, daß, um pba_706.018 jenes harmonische Zusammenstimmen der Erkenntnisvermögen überhaupt pba_706.019 möglich zu machen, sicherlich um es thatsächlich ins Spiel zu setzen, die pba_706.020 Vorstellung eines angemessenen Objektes erforderlich ist, dessen Beschaffenheit pba_706.021 also doch notwendig eine objektiv bestimmte und bestimmbare pba_706.022 sein muß. Es gehört mit zu den vielfachen Schwierigkeiten pba_706.023 des Studiums von Kants Kritik der Urteilskraft, daß man diesen pba_706.024 Schluß unaufhörlich verlangt und erwartet, und in dieser Erwartung pba_706.025 durchaus getäuscht wird. Kaum daß im Ausdruck er vorübergehend pba_706.026 gestreift wird: wirklich gezogen wird dieser Schluß nicht; noch viel pba_706.027 weniger also kommen die ungemein wichtigen Konsequenzen zur Entwickelung, pba_706.028 die sich, sobald er gezogen ist, notwendig an ihn knüpfen pba_706.029 müssen. pba_706.030 Ganz besonders durch diesen Umstand, aber keineswegs allein durch pba_706.031 ihn, wird der seltsame Zustand der Erregung veranlaßt, den, wie ich pba_706.032 vermute, ein jeder empfunden haben muß, der sich jemals anhaltend pba_706.033 mit dem Studium des merkwürdigen Buches beschäftigt hat, oder dasselbe pba_706.034 auch nur versucht hat: ein Zustand, in dem überzeugte Beistimmung pba_706.035 mit ebenso überzeugtem Widerspruch, lebhafteste Bewunderung pba_706.036 mit Zweifel und Mißbilligung unaufhörlich in den härtesten Kampf gesetzt pba_706.037 werden. pba_706.038 Hier ist, in der modernen Ästhetik wenigstens, zum erstenmale pba_706.039 ein fester Boden für bestimmte, wissenschaftliche Erforschung ihrer Probleme pba_706.040 geschaffen durch die scharfe Unterscheidung des ästhetischen Urteils

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/724
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 706. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/724>, abgerufen am 22.11.2024.