Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_707.001
über das Schöne von der bloß empirischen Empfindung des Angenehmen pba_707.002
sowohl als von den Urteilen, die uns über das Nützliche, das Gute pba_707.003
unterrichten, oder die unsere Erkenntnis bereichern. Der Vermischung pba_707.004
des Schönen mit Nützlichkeitszwecken, mit lehrhaften oder moralischen pba_707.005
Tendenzen ist hier ein für allemal in der Theorie ein Ende gemacht. pba_707.006
Hoch erhoben ist das Wesen des Schönen über das niedrige Niveau der pba_707.007
Ansicht, daß es, lediglich aus der Erfahrung und Gewöhnung sich pba_707.008
bildend, nur relative Geltung habe, die nach Zeiten und Völkern und pba_707.009
Sitten, ja nach Temperament, Jndividualität und Lebensalter unaufhörlichem pba_707.010
Wandel unterworfen sei. Die ästhetische Urteilskraft ist den pba_707.011
höchsten Vermögen des menschlichen Geistes ebenbürtig beigesellt und pba_707.012
ihrem Ausspruch absolute Gewißheit und ewige und allgemeine Gültigkeit pba_707.013
zuerkannt.

pba_707.014
Dem gegenüber steht nun aber: daß dieses System vor allem die pba_707.015
Möglichkeit einer objektiven Gesetzgebung, also einer fest bestimmten, durch pba_707.016
den Verstand zu begründenden Kritik des Schönen, ausschließt; daß es pba_707.017
ferner sich nicht begnügt, das Schöne vom Wahren und Guten streng pba_707.018
zu scheiden, sondern daß es "jede Affinität" zwischen seinem Gebiet pba_707.019
und dem des Guten wie des Wahren leugnet; daß es -- eins der pba_707.020
schwersten Bedenken -- die subjektiven Empfindungen und Gefühle pba_707.021
als rein sinnliche Vorgänge auffaßt, bei denen das Subjekt sich passiv pba_707.022
verhält, und die als pathologische Zustände jeder Thätigkeit der höheren pba_707.023
Erkenntnisvermögen und namentlich dem durch die praktische Vernunft pba_707.024
bestimmten Willen als Hindernisse im Wege stehen; daß es demzufolge pba_707.025
"Reiz und Rührung" als nicht zum Gebiete des Schönen zugehörig pba_707.026
erklärt, und aus allen diesen Gründen zusammen das Schöne nicht in pba_707.027
den Einwirkungen der Beschaffenheit der Dinge erkennt, sondern allein in pba_707.028
dem durch die Thätigkeit der Urteilskraft bedingten Vorstellungszustande.

pba_707.029
Neben allen diesen Bedenken, denen sich noch manche andere hinzufügen pba_707.030
ließen, ist es aber ein Bestandteil der Deduktion dieses pba_707.031
ganzen Systems, und zwar gerade der wesentlichste, der Hauptpfeiler, pba_707.032
auf dem es ruht, der einen nicht zu besiegenden Zweifel hervorruft. pba_707.033
Jmmer aufs neue kehrt dieser Teil der Beweisführung wieder, in unzähligen pba_707.034
Wiederholungen wird er für jeden neuen Satz als Stützpunkt pba_707.035
in Erinnerung gebracht und aufs neue festgestellt, ohne daß es der pba_707.036
formalen Logik gelänge in unserer inneren Überzeugung ihm einen pba_707.037
Platz zu gewinnen. Wir sollen im ästhetischen Urteil einer Zweckmäßigkeit pba_707.038
uns bewußt werden, ohne daß doch irgend ein Zweck pba_707.039
uns dabei ins Bewußtsein trete;
die Einbildungskraft, will pba_707.040
sagen unser Vorstellungsvermögen, welche die mannigfachen Teile

pba_707.001
über das Schöne von der bloß empirischen Empfindung des Angenehmen pba_707.002
sowohl als von den Urteilen, die uns über das Nützliche, das Gute pba_707.003
unterrichten, oder die unsere Erkenntnis bereichern. Der Vermischung pba_707.004
des Schönen mit Nützlichkeitszwecken, mit lehrhaften oder moralischen pba_707.005
Tendenzen ist hier ein für allemal in der Theorie ein Ende gemacht. pba_707.006
Hoch erhoben ist das Wesen des Schönen über das niedrige Niveau der pba_707.007
Ansicht, daß es, lediglich aus der Erfahrung und Gewöhnung sich pba_707.008
bildend, nur relative Geltung habe, die nach Zeiten und Völkern und pba_707.009
Sitten, ja nach Temperament, Jndividualität und Lebensalter unaufhörlichem pba_707.010
Wandel unterworfen sei. Die ästhetische Urteilskraft ist den pba_707.011
höchsten Vermögen des menschlichen Geistes ebenbürtig beigesellt und pba_707.012
ihrem Ausspruch absolute Gewißheit und ewige und allgemeine Gültigkeit pba_707.013
zuerkannt.

pba_707.014
Dem gegenüber steht nun aber: daß dieses System vor allem die pba_707.015
Möglichkeit einer objektiven Gesetzgebung, also einer fest bestimmten, durch pba_707.016
den Verstand zu begründenden Kritik des Schönen, ausschließt; daß es pba_707.017
ferner sich nicht begnügt, das Schöne vom Wahren und Guten streng pba_707.018
zu scheiden, sondern daß es „jede Affinität“ zwischen seinem Gebiet pba_707.019
und dem des Guten wie des Wahren leugnet; daß es — eins der pba_707.020
schwersten Bedenken — die subjektiven Empfindungen und Gefühle pba_707.021
als rein sinnliche Vorgänge auffaßt, bei denen das Subjekt sich passiv pba_707.022
verhält, und die als pathologische Zustände jeder Thätigkeit der höheren pba_707.023
Erkenntnisvermögen und namentlich dem durch die praktische Vernunft pba_707.024
bestimmten Willen als Hindernisse im Wege stehen; daß es demzufolge pba_707.025
„Reiz und Rührung“ als nicht zum Gebiete des Schönen zugehörig pba_707.026
erklärt, und aus allen diesen Gründen zusammen das Schöne nicht in pba_707.027
den Einwirkungen der Beschaffenheit der Dinge erkennt, sondern allein in pba_707.028
dem durch die Thätigkeit der Urteilskraft bedingten Vorstellungszustande.

pba_707.029
Neben allen diesen Bedenken, denen sich noch manche andere hinzufügen pba_707.030
ließen, ist es aber ein Bestandteil der Deduktion dieses pba_707.031
ganzen Systems, und zwar gerade der wesentlichste, der Hauptpfeiler, pba_707.032
auf dem es ruht, der einen nicht zu besiegenden Zweifel hervorruft. pba_707.033
Jmmer aufs neue kehrt dieser Teil der Beweisführung wieder, in unzähligen pba_707.034
Wiederholungen wird er für jeden neuen Satz als Stützpunkt pba_707.035
in Erinnerung gebracht und aufs neue festgestellt, ohne daß es der pba_707.036
formalen Logik gelänge in unserer inneren Überzeugung ihm einen pba_707.037
Platz zu gewinnen. Wir sollen im ästhetischen Urteil einer Zweckmäßigkeit pba_707.038
uns bewußt werden, ohne daß doch irgend ein Zweck pba_707.039
uns dabei ins Bewußtsein trete;
die Einbildungskraft, will pba_707.040
sagen unser Vorstellungsvermögen, welche die mannigfachen Teile

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0725" n="707"/><lb n="pba_707.001"/>
über das Schöne von der bloß empirischen Empfindung des Angenehmen <lb n="pba_707.002"/>
sowohl als von den Urteilen, die uns über das Nützliche, das Gute <lb n="pba_707.003"/>
unterrichten, oder die unsere Erkenntnis bereichern. Der Vermischung <lb n="pba_707.004"/>
des Schönen mit Nützlichkeitszwecken, mit lehrhaften oder moralischen <lb n="pba_707.005"/>
Tendenzen ist hier ein für allemal in der Theorie ein Ende gemacht. <lb n="pba_707.006"/>
Hoch erhoben ist das Wesen des Schönen über das niedrige Niveau der <lb n="pba_707.007"/>
Ansicht, daß es, lediglich aus der Erfahrung und Gewöhnung sich <lb n="pba_707.008"/>
bildend, nur relative Geltung habe, die nach Zeiten und Völkern und <lb n="pba_707.009"/>
Sitten, ja nach Temperament, Jndividualität und Lebensalter unaufhörlichem <lb n="pba_707.010"/>
Wandel unterworfen sei. Die ästhetische Urteilskraft ist den <lb n="pba_707.011"/>
höchsten Vermögen des menschlichen Geistes ebenbürtig beigesellt und <lb n="pba_707.012"/>
ihrem Ausspruch absolute Gewißheit und ewige und allgemeine Gültigkeit <lb n="pba_707.013"/>
zuerkannt.</p>
        <p><lb n="pba_707.014"/>
Dem gegenüber steht nun aber: daß dieses System vor allem die <lb n="pba_707.015"/>
Möglichkeit einer objektiven Gesetzgebung, also einer fest bestimmten, durch <lb n="pba_707.016"/>
den Verstand zu begründenden Kritik des Schönen, ausschließt; daß es <lb n="pba_707.017"/>
ferner sich nicht begnügt, das Schöne vom Wahren und Guten streng <lb n="pba_707.018"/>
zu scheiden, sondern daß es &#x201E;jede Affinität&#x201C; zwischen seinem Gebiet <lb n="pba_707.019"/>
und dem des Guten wie des Wahren leugnet; daß es &#x2014; eins der <lb n="pba_707.020"/>
schwersten Bedenken &#x2014; die subjektiven <hi rendition="#g">Empfindungen</hi> und <hi rendition="#g">Gefühle</hi> <lb n="pba_707.021"/>
als rein sinnliche Vorgänge auffaßt, bei denen das Subjekt sich passiv <lb n="pba_707.022"/>
verhält, und die als pathologische Zustände jeder Thätigkeit der höheren <lb n="pba_707.023"/>
Erkenntnisvermögen und namentlich dem durch die praktische Vernunft <lb n="pba_707.024"/>
bestimmten Willen als <hi rendition="#g">Hindernisse</hi> im Wege stehen; daß es demzufolge <lb n="pba_707.025"/>
&#x201E;Reiz und Rührung&#x201C; als nicht zum Gebiete des Schönen zugehörig <lb n="pba_707.026"/>
erklärt, und aus allen diesen Gründen zusammen das Schöne <hi rendition="#g">nicht</hi> in <lb n="pba_707.027"/>
den Einwirkungen der Beschaffenheit der Dinge erkennt, sondern <hi rendition="#g">allein</hi> in <lb n="pba_707.028"/>
dem durch die Thätigkeit der Urteilskraft bedingten Vorstellungszustande.</p>
        <p><lb n="pba_707.029"/>
Neben allen diesen Bedenken, denen sich noch manche andere hinzufügen <lb n="pba_707.030"/>
ließen, ist es aber <hi rendition="#g">ein Bestandteil</hi> der Deduktion dieses <lb n="pba_707.031"/>
ganzen Systems, und zwar gerade der wesentlichste, der Hauptpfeiler, <lb n="pba_707.032"/>
auf dem es ruht, der einen nicht zu besiegenden Zweifel hervorruft. <lb n="pba_707.033"/>
Jmmer aufs neue kehrt dieser Teil der Beweisführung wieder, in unzähligen <lb n="pba_707.034"/>
Wiederholungen wird er für jeden neuen Satz als Stützpunkt <lb n="pba_707.035"/>
in Erinnerung gebracht und aufs neue festgestellt, ohne daß es der <lb n="pba_707.036"/>
formalen Logik gelänge in unserer inneren Überzeugung ihm einen <lb n="pba_707.037"/>
Platz zu gewinnen. Wir sollen im ästhetischen Urteil einer <hi rendition="#g">Zweckmäßigkeit</hi> <lb n="pba_707.038"/>
uns bewußt werden, <hi rendition="#g">ohne daß doch irgend ein Zweck <lb n="pba_707.039"/>
uns dabei ins Bewußtsein trete;</hi> die <hi rendition="#g">Einbildungskraft,</hi> will <lb n="pba_707.040"/>
sagen unser <hi rendition="#g">Vorstellungsvermögen,</hi> welche die mannigfachen Teile
</p>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[707/0725] pba_707.001 über das Schöne von der bloß empirischen Empfindung des Angenehmen pba_707.002 sowohl als von den Urteilen, die uns über das Nützliche, das Gute pba_707.003 unterrichten, oder die unsere Erkenntnis bereichern. Der Vermischung pba_707.004 des Schönen mit Nützlichkeitszwecken, mit lehrhaften oder moralischen pba_707.005 Tendenzen ist hier ein für allemal in der Theorie ein Ende gemacht. pba_707.006 Hoch erhoben ist das Wesen des Schönen über das niedrige Niveau der pba_707.007 Ansicht, daß es, lediglich aus der Erfahrung und Gewöhnung sich pba_707.008 bildend, nur relative Geltung habe, die nach Zeiten und Völkern und pba_707.009 Sitten, ja nach Temperament, Jndividualität und Lebensalter unaufhörlichem pba_707.010 Wandel unterworfen sei. Die ästhetische Urteilskraft ist den pba_707.011 höchsten Vermögen des menschlichen Geistes ebenbürtig beigesellt und pba_707.012 ihrem Ausspruch absolute Gewißheit und ewige und allgemeine Gültigkeit pba_707.013 zuerkannt. pba_707.014 Dem gegenüber steht nun aber: daß dieses System vor allem die pba_707.015 Möglichkeit einer objektiven Gesetzgebung, also einer fest bestimmten, durch pba_707.016 den Verstand zu begründenden Kritik des Schönen, ausschließt; daß es pba_707.017 ferner sich nicht begnügt, das Schöne vom Wahren und Guten streng pba_707.018 zu scheiden, sondern daß es „jede Affinität“ zwischen seinem Gebiet pba_707.019 und dem des Guten wie des Wahren leugnet; daß es — eins der pba_707.020 schwersten Bedenken — die subjektiven Empfindungen und Gefühle pba_707.021 als rein sinnliche Vorgänge auffaßt, bei denen das Subjekt sich passiv pba_707.022 verhält, und die als pathologische Zustände jeder Thätigkeit der höheren pba_707.023 Erkenntnisvermögen und namentlich dem durch die praktische Vernunft pba_707.024 bestimmten Willen als Hindernisse im Wege stehen; daß es demzufolge pba_707.025 „Reiz und Rührung“ als nicht zum Gebiete des Schönen zugehörig pba_707.026 erklärt, und aus allen diesen Gründen zusammen das Schöne nicht in pba_707.027 den Einwirkungen der Beschaffenheit der Dinge erkennt, sondern allein in pba_707.028 dem durch die Thätigkeit der Urteilskraft bedingten Vorstellungszustande. pba_707.029 Neben allen diesen Bedenken, denen sich noch manche andere hinzufügen pba_707.030 ließen, ist es aber ein Bestandteil der Deduktion dieses pba_707.031 ganzen Systems, und zwar gerade der wesentlichste, der Hauptpfeiler, pba_707.032 auf dem es ruht, der einen nicht zu besiegenden Zweifel hervorruft. pba_707.033 Jmmer aufs neue kehrt dieser Teil der Beweisführung wieder, in unzähligen pba_707.034 Wiederholungen wird er für jeden neuen Satz als Stützpunkt pba_707.035 in Erinnerung gebracht und aufs neue festgestellt, ohne daß es der pba_707.036 formalen Logik gelänge in unserer inneren Überzeugung ihm einen pba_707.037 Platz zu gewinnen. Wir sollen im ästhetischen Urteil einer Zweckmäßigkeit pba_707.038 uns bewußt werden, ohne daß doch irgend ein Zweck pba_707.039 uns dabei ins Bewußtsein trete; die Einbildungskraft, will pba_707.040 sagen unser Vorstellungsvermögen, welche die mannigfachen Teile

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/725
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 707. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/725>, abgerufen am 22.11.2024.