Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.pba_061.001 pba_061.013
weisen, wie z. B. in Kultus, Festfeier, beim Drama (als Ouvertüre, Zwischenmusik) pba_061.014 u. s. w. Es ist diese Operation zum vollen Genuß der "reinen" Musik keineswegs pba_061.015 erforderlich; auch wäre es ein Mißverständnis zu glauben, daß mit dieser Einschränkung pba_061.016 der musikalischen Wirkung auf die allgemeinen Gefühls-Dispositionen pba_061.017 ihre Bedeutung herabgesetzt würde. Ganz im Gegenteil ist jene Operation etwas pba_061.018 Accidentielles, die Wesenheit der Musik liegt nicht auf diesem Gebiet: die pba_061.019 Musik leistet das Höchste der Kunst, wenn sie mit ihren Mitteln, und also nach ihren pba_061.020 eigenen autonomen Gesetzen, in und mit der Nachahmung einer solchen "Empfindungsdisposition" pba_061.021 der Seele nach der betreffenden Richtung den Genuß pba_061.022 ihrer höchsten Kraft und die reichste und doch zugleich gesetzmäßige pba_061.023 Bewegung verleiht, sei diese Bewegung nun eine einheitliche oder in Streit und pba_061.024 Sieg, Gegensatz und Ausgleich sich vollziehende. Ob daraus nun im wirklichen Leben pba_061.025 auch für den gegebenen Anlaß ein erhöhtes Empfinden und weiter ein entsprechendes pba_061.026 Handeln hervorgeht, ist nicht die Sache der Musik, wie überhaupt nicht die der Kunst, pba_061.027 die überall nur imstande ist, was sie auch allein nur will, die Seele mit dem Genuß pba_061.028 und dem Bewußtsein eines Maximums ihres Vermögens zu erfüllen. pba_061.029 Wenn nun aber die reine Musik doch die Möglichkeit gewährt, die nachgeahmte pba_061.030 Empfindungsdisposition individuell zu substanziieren, so erklärt sich daraus die pba_061.031 Fähigkeit und die Neigung der Musik sich dem Worte zu gesellen. Freilich pba_061.032 liegt darin offenbar eine Beschränkung, die um so größer ist, je singulärer die im pba_061.033 Texte ausgesprochene Empfindung ist, woraus weiter folgt, daß die edelste Vokalmusik pba_061.034 sich gerade an die Texte vom allgemeinsten Empfindungsgehalt anschließen wird, wie pba_061.035 z. B. die Kirchenmusik. Je specieller der Text ist, desto mehr verengert sich das unbegrenzte pba_061.036 Gebiet der Dynamis des betreffenden Pathos, das alle Fälle ihrer Möglichkeit pba_061.037 nach umfaßt, auf einen besondern Bezirk oder gar nur einen einzelnen Fall. pba_061.038 Umgekehrt erklärt sich hieraus der weite Spielraum in der sogenannten Deutung der pba_061.039 reinen Musik! Es sind aber viele solche "Deutungen", oder richtiger individuelle pba_061.040 Substanziierungen durchaus zulässig, sofern sie nur derselben allgemeineren Empfindungs- pba_061.041 Disposition angehören, was bei scheinbar höchst verschiedenen Deutungen sehr wohl der pba_061.042 Fall sein kann. Freilich kommt dabei der ganz unberechenbare Faktor der in jedem pba_061.043 Falle urteilenden Jndividualität ins Spiel. pba_061.001 pba_061.013
weisen, wie z. B. in Kultus, Festfeier, beim Drama (als Ouvertüre, Zwischenmusik) pba_061.014 u. s. w. Es ist diese Operation zum vollen Genuß der „reinen“ Musik keineswegs pba_061.015 erforderlich; auch wäre es ein Mißverständnis zu glauben, daß mit dieser Einschränkung pba_061.016 der musikalischen Wirkung auf die allgemeinen Gefühls-Dispositionen pba_061.017 ihre Bedeutung herabgesetzt würde. 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Was die Kunst <lb n="pba_061.004"/> so im Leben findet, macht sie nun ihrem plan- und gesetzmäßigen Verfahren <lb n="pba_061.005"/> dienstbar, und wieder wirkt hier jener unmittelbare Zusammenhang <lb n="pba_061.006"/> der Formen und ihrer Komposition mit dem Bewegungsleben der Seele. <lb n="pba_061.007"/> Jn Hainen und Wäldern verehrte der Grieche wie der Germane seine <lb n="pba_061.008"/> Götter, aber das Ethos frommer Scheu und andachtsvollen Schauders <lb n="pba_061.009"/> ist ein anderes bei diesem wie bei jenem; und als sie dem, was sie empfanden, <lb n="pba_061.010"/> in bewußten Schöpfungen Ausdruck gaben, erzeugte die verschieden <lb n="pba_061.011"/> beschaffene <hi rendition="#g">ethische</hi> Haltung sehr verschiedene Baustile. Was <lb n="pba_061.012"/> aber ist an diesen das <hi rendition="#g">innerlich</hi> Verschiedene, also künstlerisch Wesent- <note xml:id="pba_059_1c" prev="#pba_059_1b" place="foot" n="1"><lb n="pba_061.013"/> weisen, wie z. 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Eichenwald, im Buchenhain und in der Kiefernheide, wie es wieder ein pba_061.003
anderes ist unter Palmen oder Cedern des Libanon! Was die Kunst pba_061.004
so im Leben findet, macht sie nun ihrem plan- und gesetzmäßigen Verfahren pba_061.005
dienstbar, und wieder wirkt hier jener unmittelbare Zusammenhang pba_061.006
der Formen und ihrer Komposition mit dem Bewegungsleben der Seele. pba_061.007
Jn Hainen und Wäldern verehrte der Grieche wie der Germane seine pba_061.008
Götter, aber das Ethos frommer Scheu und andachtsvollen Schauders pba_061.009
ist ein anderes bei diesem wie bei jenem; und als sie dem, was sie empfanden, pba_061.010
in bewußten Schöpfungen Ausdruck gaben, erzeugte die verschieden pba_061.011
beschaffene ethische Haltung sehr verschiedene Baustile. Was pba_061.012
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u. s. w. Es ist diese Operation zum vollen Genuß der „reinen“ Musik keineswegs pba_061.015
erforderlich; auch wäre es ein Mißverständnis zu glauben, daß mit dieser Einschränkung pba_061.016
der musikalischen Wirkung auf die allgemeinen Gefühls-Dispositionen pba_061.017
ihre Bedeutung herabgesetzt würde. Ganz im Gegenteil ist jene Operation etwas pba_061.018
Accidentielles, die Wesenheit der Musik liegt nicht auf diesem Gebiet: die pba_061.019
Musik leistet das Höchste der Kunst, wenn sie mit ihren Mitteln, und also nach ihren pba_061.020
eigenen autonomen Gesetzen, in und mit der Nachahmung einer solchen „Empfindungsdisposition“ pba_061.021
der Seele nach der betreffenden Richtung den Genuß pba_061.022
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und dem Bewußtsein eines Maximums ihres Vermögens zu erfüllen. pba_061.029
Wenn nun aber die reine Musik doch die Möglichkeit gewährt, die nachgeahmte pba_061.030
Empfindungsdisposition individuell zu substanziieren, so erklärt sich daraus die pba_061.031
Fähigkeit und die Neigung der Musik sich dem Worte zu gesellen. Freilich pba_061.032
liegt darin offenbar eine Beschränkung, die um so größer ist, je singulärer die im pba_061.033
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z. B. die Kirchenmusik. Je specieller der Text ist, desto mehr verengert sich das unbegrenzte pba_061.036
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