pba_073.001 Es steckt ja in allen den Jngredienzien, aus denen sich das romantische pba_073.002 Element zusammensetzt, ein Kern, wodurch sie dem allgemein Menschlichen pba_073.003 angehörig und eben deshalb auch allen Zeiten verständlich sind; aber pba_073.004 was der Mischung die ganz singuläre Färbung gibt, das ist einmal die pba_073.005 excessive Qualität und sodann die Ausschließlichkeit, womit sie darin pba_073.006 vorherrschen. Nur ganz vereinzelten Dichtern der gesamten romantischen pba_073.007 Periode und auch diesen nur in seltenen glücklichen Momenten war es pba_073.008 gegeben sich hiervon frei zu machen und in ihren besten Leistungen sich pba_073.009 zu dem rein Menschlichen und daher Unvergänglichen -- dem Klassischen pba_073.010 -- zu erheben; im Uebrigen steht uns die Sinnesart jener Zeit als eine pba_073.011 exceptionelle, uns fremde gegenüber. Das gilt in unserer deutschen pba_073.012 Litteratur ebenso in betreff des romantisch-ritterlichen Epos als des pba_073.013 Minnegesanges, mit Ausnahme der besten Lieder Walthers; das deutsche pba_073.014 Volksepos freilich nimmt seinem Kern und Wesen nach eine ganz andere pba_073.015 Stellung ein.
pba_073.016 Die in liedartiger Haltung vermittelst der Andeutung pba_073.017 eines Vorganges, der Umrisse einer Handlung erfolgte pba_073.018 Nachahmung jenes romantischen Ethos wäre also eine Romanze.pba_073.019 Je mehr dieser Zweck durch die bloß skizzenhafte Behandlung pba_073.020 der äußeren Geschehnisse erreicht wird, diese also nur als Mittel verwendet pba_073.021 sind, je mehr demgemäß der Liedescharakter der Dichtung zur pba_073.022 Geltung kommt, desto vollkommener ist die Romanze. Doch ergibt sich pba_073.023 hier eine weitere wesentliche Verschiedenheit der Romanze von der Ballade: pba_073.024 jene höchste Forderung konnte nur erfüllt werden, solange die Romanze pba_073.025 noch der lebendige Ausdruck des bestehenden Gesellschaftszustandes war, pba_073.026 und selbst da nur annähernd, weil sie ihrem Jnhalte nach das phantastisch pba_073.027 Gekünstelte dieses Zustandes naturgemäß noch überbieten mußte. pba_073.028 Dazu bedurfte sie fester gezeichneter Konturen, einer ausgeführten Erzählung pba_073.029 der Handlung; um wie viel mußte dieses Bedürfnis sich aber pba_073.030 steigern, wenn in den modernen Nachbildungen der Romanze der ganze pba_073.031 Kreis, der dem romantischen Ethos als Voraussetzung dienenden besondern pba_073.032 Umstände und exceptionellen Verhältnisse erst durch die Erzählung in der pba_073.033 Anschauung hervorzubringen war! Es ist der Boden des Abenteuerlichen,pba_073.034 auf welchem die Romanzenstimmung erwächst, deshalb wird die pba_073.035 Romanze, wie sie nicht vermögend ist die mächtige lyrische Wirkungskraft pba_073.036 der Grundaffekte des menschlichen Gemütes in sich aufzunehmen, sondern pba_073.037 dieselben immer nur unter einer künstlichen Beleuchtung zeigen kann, pba_073.038 auch niemals die großartige Einfachheit der Ballade erreichen können, pba_073.039 und was ihr an Allgemeinheit und Tiefe der lyrischen Wirkung abgeht, pba_073.040 durch das glänzende Kolorit der äußeren Erzählung zu ersetzen suchen.
pba_073.001 Es steckt ja in allen den Jngredienzien, aus denen sich das romantische pba_073.002 Element zusammensetzt, ein Kern, wodurch sie dem allgemein Menschlichen pba_073.003 angehörig und eben deshalb auch allen Zeiten verständlich sind; aber pba_073.004 was der Mischung die ganz singuläre Färbung gibt, das ist einmal die pba_073.005 excessive Qualität und sodann die Ausschließlichkeit, womit sie darin pba_073.006 vorherrschen. Nur ganz vereinzelten Dichtern der gesamten romantischen pba_073.007 Periode und auch diesen nur in seltenen glücklichen Momenten war es pba_073.008 gegeben sich hiervon frei zu machen und in ihren besten Leistungen sich pba_073.009 zu dem rein Menschlichen und daher Unvergänglichen — dem Klassischen pba_073.010 — zu erheben; im Uebrigen steht uns die Sinnesart jener Zeit als eine pba_073.011 exceptionelle, uns fremde gegenüber. Das gilt in unserer deutschen pba_073.012 Litteratur ebenso in betreff des romantisch-ritterlichen Epos als des pba_073.013 Minnegesanges, mit Ausnahme der besten Lieder Walthers; das deutsche pba_073.014 Volksepos freilich nimmt seinem Kern und Wesen nach eine ganz andere pba_073.015 Stellung ein.
pba_073.016 Die in liedartiger Haltung vermittelst der Andeutung pba_073.017 eines Vorganges, der Umrisse einer Handlung erfolgte pba_073.018 Nachahmung jenes romantischen Ethos wäre also eine Romanze.pba_073.019 Je mehr dieser Zweck durch die bloß skizzenhafte Behandlung pba_073.020 der äußeren Geschehnisse erreicht wird, diese also nur als Mittel verwendet pba_073.021 sind, je mehr demgemäß der Liedescharakter der Dichtung zur pba_073.022 Geltung kommt, desto vollkommener ist die Romanze. Doch ergibt sich pba_073.023 hier eine weitere wesentliche Verschiedenheit der Romanze von der Ballade: pba_073.024 jene höchste Forderung konnte nur erfüllt werden, solange die Romanze pba_073.025 noch der lebendige Ausdruck des bestehenden Gesellschaftszustandes war, pba_073.026 und selbst da nur annähernd, weil sie ihrem Jnhalte nach das phantastisch pba_073.027 Gekünstelte dieses Zustandes naturgemäß noch überbieten mußte. pba_073.028 Dazu bedurfte sie fester gezeichneter Konturen, einer ausgeführten Erzählung pba_073.029 der Handlung; um wie viel mußte dieses Bedürfnis sich aber pba_073.030 steigern, wenn in den modernen Nachbildungen der Romanze der ganze pba_073.031 Kreis, der dem romantischen Ethos als Voraussetzung dienenden besondern pba_073.032 Umstände und exceptionellen Verhältnisse erst durch die Erzählung in der pba_073.033 Anschauung hervorzubringen war! Es ist der Boden des Abenteuerlichen,pba_073.034 auf welchem die Romanzenstimmung erwächst, deshalb wird die pba_073.035 Romanze, wie sie nicht vermögend ist die mächtige lyrische Wirkungskraft pba_073.036 der Grundaffekte des menschlichen Gemütes in sich aufzunehmen, sondern pba_073.037 dieselben immer nur unter einer künstlichen Beleuchtung zeigen kann, pba_073.038 auch niemals die großartige Einfachheit der Ballade erreichen können, pba_073.039 und was ihr an Allgemeinheit und Tiefe der lyrischen Wirkung abgeht, pba_073.040 durch das glänzende Kolorit der äußeren Erzählung zu ersetzen suchen.
<TEI><text><body><divn="1"><pbfacs="#f0091"n="73"/><p><lbn="pba_073.001"/>
Es steckt ja in allen den Jngredienzien, aus denen sich das romantische <lbn="pba_073.002"/>
Element zusammensetzt, ein Kern, wodurch sie dem allgemein Menschlichen <lbn="pba_073.003"/>
angehörig und eben deshalb auch allen Zeiten verständlich sind; aber <lbn="pba_073.004"/>
was der Mischung die ganz singuläre Färbung gibt, das ist einmal die <lbn="pba_073.005"/>
excessive Qualität und sodann die Ausschließlichkeit, womit sie darin <lbn="pba_073.006"/>
vorherrschen. Nur ganz vereinzelten Dichtern der gesamten romantischen <lbn="pba_073.007"/>
Periode und auch diesen nur in seltenen glücklichen Momenten war es <lbn="pba_073.008"/>
gegeben sich hiervon frei zu machen und in ihren besten Leistungen sich <lbn="pba_073.009"/>
zu dem rein Menschlichen und daher Unvergänglichen — dem Klassischen <lbn="pba_073.010"/>— zu erheben; im Uebrigen steht uns die Sinnesart jener Zeit als eine <lbn="pba_073.011"/><hirendition="#g">exceptionelle,</hi> uns <hirendition="#g">fremde</hi> gegenüber. Das gilt in unserer deutschen <lbn="pba_073.012"/>
Litteratur ebenso in betreff des romantisch-ritterlichen Epos als des <lbn="pba_073.013"/>
Minnegesanges, mit Ausnahme der besten Lieder <hirendition="#g">Walthers;</hi> das deutsche <lbn="pba_073.014"/>
Volksepos freilich nimmt seinem Kern und Wesen nach eine ganz andere <lbn="pba_073.015"/>
Stellung ein.</p><p><lbn="pba_073.016"/><hirendition="#g">Die in liedartiger Haltung vermittelst der Andeutung <lbn="pba_073.017"/>
eines Vorganges, der Umrisse einer Handlung erfolgte <lbn="pba_073.018"/>
Nachahmung jenes romantischen Ethos wäre also eine Romanze.</hi><lbn="pba_073.019"/>
Je mehr dieser Zweck durch die bloß skizzenhafte Behandlung <lbn="pba_073.020"/>
der äußeren Geschehnisse erreicht wird, diese also nur als Mittel verwendet <lbn="pba_073.021"/>
sind, je mehr demgemäß der Liedescharakter der Dichtung zur <lbn="pba_073.022"/>
Geltung kommt, desto vollkommener ist die Romanze. Doch ergibt sich <lbn="pba_073.023"/>
hier eine weitere wesentliche Verschiedenheit der Romanze von der Ballade: <lbn="pba_073.024"/>
jene höchste Forderung konnte nur erfüllt werden, solange die Romanze <lbn="pba_073.025"/>
noch der lebendige Ausdruck des bestehenden Gesellschaftszustandes war, <lbn="pba_073.026"/>
und selbst da nur annähernd, weil sie ihrem Jnhalte nach das phantastisch <lbn="pba_073.027"/>
Gekünstelte dieses Zustandes naturgemäß noch überbieten mußte. <lbn="pba_073.028"/>
Dazu bedurfte sie fester gezeichneter Konturen, einer ausgeführten Erzählung <lbn="pba_073.029"/>
der Handlung; um wie viel mußte dieses Bedürfnis sich aber <lbn="pba_073.030"/>
steigern, wenn in den modernen Nachbildungen der Romanze der ganze <lbn="pba_073.031"/>
Kreis, der dem romantischen Ethos als Voraussetzung dienenden besondern <lbn="pba_073.032"/>
Umstände und exceptionellen Verhältnisse erst durch die Erzählung in der <lbn="pba_073.033"/>
Anschauung hervorzubringen war! Es ist der Boden des <hirendition="#g">Abenteuerlichen,</hi><lbn="pba_073.034"/>
auf welchem die Romanzenstimmung erwächst, deshalb wird die <lbn="pba_073.035"/>
Romanze, wie sie nicht vermögend ist die mächtige lyrische Wirkungskraft <lbn="pba_073.036"/>
der Grundaffekte des menschlichen Gemütes in sich aufzunehmen, sondern <lbn="pba_073.037"/>
dieselben immer nur unter einer künstlichen Beleuchtung zeigen kann, <lbn="pba_073.038"/>
auch niemals die großartige Einfachheit der Ballade erreichen können, <lbn="pba_073.039"/>
und was ihr an Allgemeinheit und Tiefe der lyrischen Wirkung abgeht, <lbn="pba_073.040"/>
durch das glänzende Kolorit der äußeren Erzählung zu ersetzen suchen.
</p></div></body></text></TEI>
[73/0091]
pba_073.001
Es steckt ja in allen den Jngredienzien, aus denen sich das romantische pba_073.002
Element zusammensetzt, ein Kern, wodurch sie dem allgemein Menschlichen pba_073.003
angehörig und eben deshalb auch allen Zeiten verständlich sind; aber pba_073.004
was der Mischung die ganz singuläre Färbung gibt, das ist einmal die pba_073.005
excessive Qualität und sodann die Ausschließlichkeit, womit sie darin pba_073.006
vorherrschen. Nur ganz vereinzelten Dichtern der gesamten romantischen pba_073.007
Periode und auch diesen nur in seltenen glücklichen Momenten war es pba_073.008
gegeben sich hiervon frei zu machen und in ihren besten Leistungen sich pba_073.009
zu dem rein Menschlichen und daher Unvergänglichen — dem Klassischen pba_073.010
— zu erheben; im Uebrigen steht uns die Sinnesart jener Zeit als eine pba_073.011
exceptionelle, uns fremde gegenüber. Das gilt in unserer deutschen pba_073.012
Litteratur ebenso in betreff des romantisch-ritterlichen Epos als des pba_073.013
Minnegesanges, mit Ausnahme der besten Lieder Walthers; das deutsche pba_073.014
Volksepos freilich nimmt seinem Kern und Wesen nach eine ganz andere pba_073.015
Stellung ein.
pba_073.016
Die in liedartiger Haltung vermittelst der Andeutung pba_073.017
eines Vorganges, der Umrisse einer Handlung erfolgte pba_073.018
Nachahmung jenes romantischen Ethos wäre also eine Romanze. pba_073.019
Je mehr dieser Zweck durch die bloß skizzenhafte Behandlung pba_073.020
der äußeren Geschehnisse erreicht wird, diese also nur als Mittel verwendet pba_073.021
sind, je mehr demgemäß der Liedescharakter der Dichtung zur pba_073.022
Geltung kommt, desto vollkommener ist die Romanze. Doch ergibt sich pba_073.023
hier eine weitere wesentliche Verschiedenheit der Romanze von der Ballade: pba_073.024
jene höchste Forderung konnte nur erfüllt werden, solange die Romanze pba_073.025
noch der lebendige Ausdruck des bestehenden Gesellschaftszustandes war, pba_073.026
und selbst da nur annähernd, weil sie ihrem Jnhalte nach das phantastisch pba_073.027
Gekünstelte dieses Zustandes naturgemäß noch überbieten mußte. pba_073.028
Dazu bedurfte sie fester gezeichneter Konturen, einer ausgeführten Erzählung pba_073.029
der Handlung; um wie viel mußte dieses Bedürfnis sich aber pba_073.030
steigern, wenn in den modernen Nachbildungen der Romanze der ganze pba_073.031
Kreis, der dem romantischen Ethos als Voraussetzung dienenden besondern pba_073.032
Umstände und exceptionellen Verhältnisse erst durch die Erzählung in der pba_073.033
Anschauung hervorzubringen war! Es ist der Boden des Abenteuerlichen, pba_073.034
auf welchem die Romanzenstimmung erwächst, deshalb wird die pba_073.035
Romanze, wie sie nicht vermögend ist die mächtige lyrische Wirkungskraft pba_073.036
der Grundaffekte des menschlichen Gemütes in sich aufzunehmen, sondern pba_073.037
dieselben immer nur unter einer künstlichen Beleuchtung zeigen kann, pba_073.038
auch niemals die großartige Einfachheit der Ballade erreichen können, pba_073.039
und was ihr an Allgemeinheit und Tiefe der lyrischen Wirkung abgeht, pba_073.040
durch das glänzende Kolorit der äußeren Erzählung zu ersetzen suchen.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/91>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.