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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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oder vermöge der Gemütszustände -- ethe -- die sie anregen, ein durch pba_078.002
beide oder durch eines von beiden beeinflußtes und fest bestimmtes, pba_078.003
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-- aisthesis --. Hier tritt nun sofort und pba_078.005
unmittelbar die Denkthätigkeit beobachtend und kontrollierend hinzu und pba_078.006
stellt die Merkmale, welche jenes Bild kennzeichnen und seine Wirkung pba_078.007
auf die Empfindung (welche hier im weitesten Sinne die ästhetische pba_078.008
zu nennen ist) bedingen, zu einem zweiten Abbilde des erregenden Objektes pba_078.009
zusammen, der geistigen Wahrnehmung -- noesis. Beide pba_078.010
vereinigt, die Sinnes- und Gefühlswahrnehmung und die geistige Wahrnehmung pba_078.011
-- die ästhetische und die noetische -- setzen dann die pba_078.012
Phantasie in den Stand, nicht allein die Bilder solcher Dinge selbstthätig pba_078.013
zu wiederholen,
sondern auch, indem die erstere die Formen pba_078.014
überliefert, die andre das Gesetz ihrer Bildung und Verbindung pba_078.015
hinzubringt, solche Bilder neu zu schaffen. So ist in den schöpferischen pba_078.016
Gebilden der Phantasie der Keim des Gedankens, gewissermaßen das pba_078.017
Material zu den Begriffen, schon enthalten, und zwar zu um so höheren pba_078.018
Gedanken und zu um so reineren Begriffen, je schöner diese Gebilde pba_078.019
sind. Diese innige und unlösliche Verbindung der Thätigkeit der Erkenntnis- pba_078.020
und Empfindungskräfte, die bei der Hervorbringung des Schönen pba_078.021
ebensowohl obwaltet als bei dem Genießen desselben, bildet das Grundthema pba_078.022
von Schillers "Künstlern", welchem er namentlich in dem ersten pba_078.023
Teile dieser Dichtung einen äußerst prägnanten Ausdruck gegeben hat; am pba_078.024
meisten in den folgenden beiden Strophen:

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Nur durch das Morgenthor des Schönen pba_078.026
Drangst du in der Erkenntnis Land. pba_078.027
An höhern Glanz sich zu gewöhnen, pba_078.028
Uebt sich am Reize der Verstand. pba_078.029
Was bei dem Saitenklang der Musen pba_078.030
Mit süßem Beben dich durchdrang, pba_078.031
Erzog die Kraft in deinem Busen, pba_078.032
Die sich dereinst znm Weltgeist schwang.
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Was erst, nachdem Jahrtausende verflossen, pba_078.034
Die alternde Vernunft erfand, pba_078.035
Lag im Symbol des Schönen und des Großen pba_078.036
Voraus geoffenbart dem kindischen Verstand. pba_078.037
Jhr holdes Bild hieß uns die Tugend lieben, pba_078.038
Ein zarter Sinn hat vor dem Laster sich gesträubt, pba_078.039
Eh' noch ein Solon das Gesetz geschrieben, pba_078.040
Das matte Blüten langsam treibt. pba_078.041
Eh' vor des Denkers Geist der kühne

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oder vermöge der Gemütszustände — ήθη — die sie anregen, ein durch pba_078.002
beide oder durch eines von beiden beeinflußtes und fest bestimmtes, pba_078.003
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[78/0096] pba_078.001 oder vermöge der Gemütszustände — ήθη — die sie anregen, ein durch pba_078.002 beide oder durch eines von beiden beeinflußtes und fest bestimmtes, pba_078.003 bleibendes Bild in dem Wahrnehmungsvermögen erzeugen, die ästhetische pba_078.004 Wahrnehmung — αἴσθησις —. Hier tritt nun sofort und pba_078.005 unmittelbar die Denkthätigkeit beobachtend und kontrollierend hinzu und pba_078.006 stellt die Merkmale, welche jenes Bild kennzeichnen und seine Wirkung pba_078.007 auf die Empfindung (welche hier im weitesten Sinne die ästhetische pba_078.008 zu nennen ist) bedingen, zu einem zweiten Abbilde des erregenden Objektes pba_078.009 zusammen, der geistigen Wahrnehmung — νόησις. Beide pba_078.010 vereinigt, die Sinnes- und Gefühlswahrnehmung und die geistige Wahrnehmung pba_078.011 — die ästhetische und die noetische — setzen dann die pba_078.012 Phantasie in den Stand, nicht allein die Bilder solcher Dinge selbstthätig pba_078.013 zu wiederholen, sondern auch, indem die erstere die Formen pba_078.014 überliefert, die andre das Gesetz ihrer Bildung und Verbindung pba_078.015 hinzubringt, solche Bilder neu zu schaffen. So ist in den schöpferischen pba_078.016 Gebilden der Phantasie der Keim des Gedankens, gewissermaßen das pba_078.017 Material zu den Begriffen, schon enthalten, und zwar zu um so höheren pba_078.018 Gedanken und zu um so reineren Begriffen, je schöner diese Gebilde pba_078.019 sind. Diese innige und unlösliche Verbindung der Thätigkeit der Erkenntnis- pba_078.020 und Empfindungskräfte, die bei der Hervorbringung des Schönen pba_078.021 ebensowohl obwaltet als bei dem Genießen desselben, bildet das Grundthema pba_078.022 von Schillers „Künstlern“, welchem er namentlich in dem ersten pba_078.023 Teile dieser Dichtung einen äußerst prägnanten Ausdruck gegeben hat; am pba_078.024 meisten in den folgenden beiden Strophen: pba_078.025 Nur durch das Morgenthor des Schönen pba_078.026 Drangst du in der Erkenntnis Land. pba_078.027 An höhern Glanz sich zu gewöhnen, pba_078.028 Uebt sich am Reize der Verstand. pba_078.029 Was bei dem Saitenklang der Musen pba_078.030 Mit süßem Beben dich durchdrang, pba_078.031 Erzog die Kraft in deinem Busen, pba_078.032 Die sich dereinst znm Weltgeist schwang. pba_078.033 Was erst, nachdem Jahrtausende verflossen, pba_078.034 Die alternde Vernunft erfand, pba_078.035 Lag im Symbol des Schönen und des Großen pba_078.036 Voraus geoffenbart dem kindischen Verstand. pba_078.037 Jhr holdes Bild hieß uns die Tugend lieben, pba_078.038 Ein zarter Sinn hat vor dem Laster sich gesträubt, pba_078.039 Eh' noch ein Solon das Gesetz geschrieben, pba_078.040 Das matte Blüten langsam treibt. pba_078.041 Eh' vor des Denkers Geist der kühne

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/96>, abgerufen am 21.11.2024.