Begriff des ew'gen Raumes stand,pba_079.002 Wer sah hinauf zur Sternenbühne,pba_079.003 Der ihn nicht ahnend schon empfand?
pba_079.004 Freilich, sobald der solchergestalt empfangene Gedanke nun selbständig pba_079.005 hervortritt, geht er fortan seine eigenen Wege und entwickelt sich streng pba_079.006 nach seinen eigenen Gesetzen. Hier hat die Kunst nichts mit ihm zu pba_079.007 schaffen; doch es kommt ein Moment, wo jene gestörte Gemeinschaft sich pba_079.008 wiederherstellt. Wenn der Gedanke seine erste Entstehung der Anregung pba_079.009 durch die Empfindung verdankt, so bewirkt er, sobald seine Arbeit gethan pba_079.010 und er zur vollen Reife gelangt ist, nun wiederum eine Erregung des pba_079.011 Gefühles: und hier ist es, wo ihm die Kunst aufs Neue begegnet.
pba_079.012 Nach des Aristoteles erhabener Lehre begegnen sich alle Energien, pba_079.013 deren die menschlichen Kräfte fähig sind, darin, daß sie, zur Vollendung pba_079.014 gelangt, d. h. in der vollkommensten Weise an den vollkommensten Objekten pba_079.015 ausgeübt, die Seele mit dem reinen Gefühle der Lust, der Hedone,pba_079.016 erfüllen. Aber nicht von jenem einen, allgemeinen Gefühl der Freude, pba_079.017 das jede angestrengte und erfolgreiche Bethätigung des Denkvermögens pba_079.018 begleitet, ist hier die Rede, sondern von den zahllos verschiedenen Empfindungen pba_079.019 und Gemütsstimmungen, mit denen die Errungenschaften des pba_079.020 Denkens, wie ebensoviel Erlebnisse oder Ereignisse des äußeren Lebens, pba_079.021 die intellektuell gebildete Seele bewegen. Denn der Gedanke, wie er pba_079.022 ursprünglich aus den gestalt- und farbenreichen Bildern des Lebens pba_079.023 empfangen und abstrahiert ist, so erweckt er, zur Klarheit und Festigkeit hindurchgedrungen, pba_079.024 sogleich wieder das lebensvolle Bild seiner Verkörperung. pba_079.025 Dieses volle Anschauen der Verwirklichung seiner kühnsten Gedanken ist pba_079.026 es, welches den schöpferischen Geist zu seinen Thaten treibt; solche pba_079.027 Bilder, in solchem Anschauen nun auch den Andern vor Augen gestellt, pba_079.028 entzünden auch in ihnen den gleichen Gedanken und treiben auch sie pba_079.029 zur That; oder, falls der Gegenstand oder ihre Kräfte das nicht zulassen, pba_079.030 sie stellen sie auf die Höhe der Empfindung, sie erfüllen sie mit dem pba_079.031 edlen Ethos, mit welchem die Klarheit des Gedankens jenen durchdrang. pba_079.032 Die wissenschaftliche Mitteilung des Weges, den die Denkthätigkeit bei pba_079.033 ihrer Operation eingeschlagen hat, vermag das zunächst noch nicht; sie pba_079.034 vermag nur die Möglichkeit, die Bereitschaft dazu hervorzubringen; ob pba_079.035 jener dieselbe begleitende Aufschwung des erregten Gefühles nun auch pba_079.036 eintritt, bleibt ungewiß. Das Umgekehrte findet hier statt: nur die pba_079.037 Resultate des Denkens werden mitgeteilt, ihre Herleitung bleibt verschwiegen, pba_079.038 somit kann auch eigentliche Kenntnis dadurch nicht weiter pba_079.039 getragen werden; diese Mitteilung ist ferner keine direkte, sondern pba_079.040 sie erfolgt durch die Darstellung jener Vorstellungsreihe, welche der ge-
pba_079.001
Begriff des ew'gen Raumes stand,pba_079.002 Wer sah hinauf zur Sternenbühne,pba_079.003 Der ihn nicht ahnend schon empfand?
pba_079.004 Freilich, sobald der solchergestalt empfangene Gedanke nun selbständig pba_079.005 hervortritt, geht er fortan seine eigenen Wege und entwickelt sich streng pba_079.006 nach seinen eigenen Gesetzen. Hier hat die Kunst nichts mit ihm zu pba_079.007 schaffen; doch es kommt ein Moment, wo jene gestörte Gemeinschaft sich pba_079.008 wiederherstellt. Wenn der Gedanke seine erste Entstehung der Anregung pba_079.009 durch die Empfindung verdankt, so bewirkt er, sobald seine Arbeit gethan pba_079.010 und er zur vollen Reife gelangt ist, nun wiederum eine Erregung des pba_079.011 Gefühles: und hier ist es, wo ihm die Kunst aufs Neue begegnet.
pba_079.012 Nach des Aristoteles erhabener Lehre begegnen sich alle Energien, pba_079.013 deren die menschlichen Kräfte fähig sind, darin, daß sie, zur Vollendung pba_079.014 gelangt, d. h. in der vollkommensten Weise an den vollkommensten Objekten pba_079.015 ausgeübt, die Seele mit dem reinen Gefühle der Lust, der Hedone,pba_079.016 erfüllen. Aber nicht von jenem einen, allgemeinen Gefühl der Freude, pba_079.017 das jede angestrengte und erfolgreiche Bethätigung des Denkvermögens pba_079.018 begleitet, ist hier die Rede, sondern von den zahllos verschiedenen Empfindungen pba_079.019 und Gemütsstimmungen, mit denen die Errungenschaften des pba_079.020 Denkens, wie ebensoviel Erlebnisse oder Ereignisse des äußeren Lebens, pba_079.021 die intellektuell gebildete Seele bewegen. Denn der Gedanke, wie er pba_079.022 ursprünglich aus den gestalt- und farbenreichen Bildern des Lebens pba_079.023 empfangen und abstrahiert ist, so erweckt er, zur Klarheit und Festigkeit hindurchgedrungen, pba_079.024 sogleich wieder das lebensvolle Bild seiner Verkörperung. pba_079.025 Dieses volle Anschauen der Verwirklichung seiner kühnsten Gedanken ist pba_079.026 es, welches den schöpferischen Geist zu seinen Thaten treibt; solche pba_079.027 Bilder, in solchem Anschauen nun auch den Andern vor Augen gestellt, pba_079.028 entzünden auch in ihnen den gleichen Gedanken und treiben auch sie pba_079.029 zur That; oder, falls der Gegenstand oder ihre Kräfte das nicht zulassen, pba_079.030 sie stellen sie auf die Höhe der Empfindung, sie erfüllen sie mit dem pba_079.031 edlen Ethos, mit welchem die Klarheit des Gedankens jenen durchdrang. pba_079.032 Die wissenschaftliche Mitteilung des Weges, den die Denkthätigkeit bei pba_079.033 ihrer Operation eingeschlagen hat, vermag das zunächst noch nicht; sie pba_079.034 vermag nur die Möglichkeit, die Bereitschaft dazu hervorzubringen; ob pba_079.035 jener dieselbe begleitende Aufschwung des erregten Gefühles nun auch pba_079.036 eintritt, bleibt ungewiß. Das Umgekehrte findet hier statt: nur die pba_079.037 Resultate des Denkens werden mitgeteilt, ihre Herleitung bleibt verschwiegen, pba_079.038 somit kann auch eigentliche Kenntnis dadurch nicht weiter pba_079.039 getragen werden; diese Mitteilung ist ferner keine direkte, sondern pba_079.040 sie erfolgt durch die Darstellung jener Vorstellungsreihe, welche der ge-
<TEI><text><body><divn="1"><pbfacs="#f0097"n="79"/><lbn="pba_079.001"/><lg><l>Begriff des ew'gen Raumes stand,</l><lbn="pba_079.002"/><l>Wer sah hinauf zur Sternenbühne,</l><lbn="pba_079.003"/><l>Der ihn nicht ahnend schon empfand?</l></lg><p><lbn="pba_079.004"/>
Freilich, sobald der solchergestalt empfangene Gedanke nun selbständig <lbn="pba_079.005"/>
hervortritt, geht er fortan seine eigenen Wege und entwickelt sich streng <lbn="pba_079.006"/>
nach seinen eigenen Gesetzen. Hier hat die Kunst nichts mit ihm zu <lbn="pba_079.007"/>
schaffen; doch es kommt ein Moment, wo jene gestörte Gemeinschaft sich <lbn="pba_079.008"/>
wiederherstellt. Wenn der Gedanke seine erste Entstehung der Anregung <lbn="pba_079.009"/>
durch die Empfindung verdankt, so bewirkt er, sobald seine Arbeit gethan <lbn="pba_079.010"/>
und er zur vollen Reife gelangt ist, nun wiederum eine Erregung des <lbn="pba_079.011"/>
Gefühles: und hier ist es, wo ihm die Kunst aufs Neue begegnet.</p><p><lbn="pba_079.012"/>
Nach des Aristoteles erhabener Lehre begegnen sich alle Energien, <lbn="pba_079.013"/>
deren die menschlichen Kräfte fähig sind, darin, daß sie, zur Vollendung <lbn="pba_079.014"/>
gelangt, d. h. in der vollkommensten Weise an den vollkommensten Objekten <lbn="pba_079.015"/>
ausgeübt, die Seele mit dem reinen Gefühle der Lust, der <hirendition="#g">Hedone,</hi><lbn="pba_079.016"/>
erfüllen. Aber nicht von jenem <hirendition="#g">einen,</hi> allgemeinen Gefühl der Freude, <lbn="pba_079.017"/>
das jede angestrengte und erfolgreiche Bethätigung des Denkvermögens <lbn="pba_079.018"/>
begleitet, ist hier die Rede, sondern von den zahllos verschiedenen Empfindungen <lbn="pba_079.019"/>
und Gemütsstimmungen, mit denen die Errungenschaften des <lbn="pba_079.020"/>
Denkens, wie ebensoviel Erlebnisse oder Ereignisse des äußeren Lebens, <lbn="pba_079.021"/>
die intellektuell gebildete Seele bewegen. Denn der Gedanke, wie er <lbn="pba_079.022"/>
ursprünglich aus den gestalt- und farbenreichen Bildern des Lebens <lbn="pba_079.023"/>
empfangen und abstrahiert ist, so erweckt er, zur Klarheit und Festigkeit hindurchgedrungen, <lbn="pba_079.024"/>
sogleich wieder das lebensvolle Bild seiner Verkörperung. <lbn="pba_079.025"/>
Dieses volle Anschauen der Verwirklichung seiner kühnsten Gedanken ist <lbn="pba_079.026"/>
es, welches den schöpferischen Geist zu seinen Thaten treibt; solche <lbn="pba_079.027"/>
Bilder, in solchem Anschauen nun auch den Andern vor Augen gestellt, <lbn="pba_079.028"/>
entzünden auch in ihnen den gleichen Gedanken und treiben auch sie <lbn="pba_079.029"/>
zur That; oder, falls der Gegenstand oder ihre Kräfte das nicht zulassen, <lbn="pba_079.030"/>
sie stellen sie auf die Höhe der Empfindung, sie erfüllen sie mit dem <lbn="pba_079.031"/>
edlen Ethos, mit welchem die Klarheit des Gedankens jenen durchdrang. <lbn="pba_079.032"/>
Die wissenschaftliche Mitteilung des Weges, den die Denkthätigkeit bei <lbn="pba_079.033"/>
ihrer Operation eingeschlagen hat, vermag das zunächst noch nicht; sie <lbn="pba_079.034"/>
vermag nur die Möglichkeit, die Bereitschaft dazu hervorzubringen; ob <lbn="pba_079.035"/>
jener dieselbe begleitende Aufschwung des erregten Gefühles nun auch <lbn="pba_079.036"/>
eintritt, bleibt ungewiß. Das Umgekehrte findet hier statt: nur die <lbn="pba_079.037"/><hirendition="#g">Resultate</hi> des Denkens werden mitgeteilt, ihre Herleitung bleibt verschwiegen, <lbn="pba_079.038"/>
somit kann auch eigentliche <hirendition="#g">Kenntnis</hi> dadurch nicht weiter <lbn="pba_079.039"/>
getragen werden; diese Mitteilung ist ferner <hirendition="#g">keine direkte,</hi> sondern <lbn="pba_079.040"/>
sie erfolgt durch die Darstellung jener Vorstellungsreihe, welche der ge-
</p></div></body></text></TEI>
[79/0097]
pba_079.001
Begriff des ew'gen Raumes stand, pba_079.002
Wer sah hinauf zur Sternenbühne, pba_079.003
Der ihn nicht ahnend schon empfand?
pba_079.004
Freilich, sobald der solchergestalt empfangene Gedanke nun selbständig pba_079.005
hervortritt, geht er fortan seine eigenen Wege und entwickelt sich streng pba_079.006
nach seinen eigenen Gesetzen. Hier hat die Kunst nichts mit ihm zu pba_079.007
schaffen; doch es kommt ein Moment, wo jene gestörte Gemeinschaft sich pba_079.008
wiederherstellt. Wenn der Gedanke seine erste Entstehung der Anregung pba_079.009
durch die Empfindung verdankt, so bewirkt er, sobald seine Arbeit gethan pba_079.010
und er zur vollen Reife gelangt ist, nun wiederum eine Erregung des pba_079.011
Gefühles: und hier ist es, wo ihm die Kunst aufs Neue begegnet.
pba_079.012
Nach des Aristoteles erhabener Lehre begegnen sich alle Energien, pba_079.013
deren die menschlichen Kräfte fähig sind, darin, daß sie, zur Vollendung pba_079.014
gelangt, d. h. in der vollkommensten Weise an den vollkommensten Objekten pba_079.015
ausgeübt, die Seele mit dem reinen Gefühle der Lust, der Hedone, pba_079.016
erfüllen. Aber nicht von jenem einen, allgemeinen Gefühl der Freude, pba_079.017
das jede angestrengte und erfolgreiche Bethätigung des Denkvermögens pba_079.018
begleitet, ist hier die Rede, sondern von den zahllos verschiedenen Empfindungen pba_079.019
und Gemütsstimmungen, mit denen die Errungenschaften des pba_079.020
Denkens, wie ebensoviel Erlebnisse oder Ereignisse des äußeren Lebens, pba_079.021
die intellektuell gebildete Seele bewegen. Denn der Gedanke, wie er pba_079.022
ursprünglich aus den gestalt- und farbenreichen Bildern des Lebens pba_079.023
empfangen und abstrahiert ist, so erweckt er, zur Klarheit und Festigkeit hindurchgedrungen, pba_079.024
sogleich wieder das lebensvolle Bild seiner Verkörperung. pba_079.025
Dieses volle Anschauen der Verwirklichung seiner kühnsten Gedanken ist pba_079.026
es, welches den schöpferischen Geist zu seinen Thaten treibt; solche pba_079.027
Bilder, in solchem Anschauen nun auch den Andern vor Augen gestellt, pba_079.028
entzünden auch in ihnen den gleichen Gedanken und treiben auch sie pba_079.029
zur That; oder, falls der Gegenstand oder ihre Kräfte das nicht zulassen, pba_079.030
sie stellen sie auf die Höhe der Empfindung, sie erfüllen sie mit dem pba_079.031
edlen Ethos, mit welchem die Klarheit des Gedankens jenen durchdrang. pba_079.032
Die wissenschaftliche Mitteilung des Weges, den die Denkthätigkeit bei pba_079.033
ihrer Operation eingeschlagen hat, vermag das zunächst noch nicht; sie pba_079.034
vermag nur die Möglichkeit, die Bereitschaft dazu hervorzubringen; ob pba_079.035
jener dieselbe begleitende Aufschwung des erregten Gefühles nun auch pba_079.036
eintritt, bleibt ungewiß. Das Umgekehrte findet hier statt: nur die pba_079.037
Resultate des Denkens werden mitgeteilt, ihre Herleitung bleibt verschwiegen, pba_079.038
somit kann auch eigentliche Kenntnis dadurch nicht weiter pba_079.039
getragen werden; diese Mitteilung ist ferner keine direkte, sondern pba_079.040
sie erfolgt durch die Darstellung jener Vorstellungsreihe, welche der ge-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/97>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.