Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

Bild:
<< vorherige Seite
vorgenommen und bis zur einfüßigen Höhe der Pflänzchen fortgesetzt, worauf dann
der Abtriebsschlag erfolgt. Die Durchforstungen können schon mit dem 30sten Jahre
beginnen. Man s. Hundeshagen Encyclopädie. I. §. 140-148. Desselben
Beiträge. I. 1. II. 1. Moser Archiv. V. 62. 251. Hartig Journal. I. 1.
Archiv. III. 4. Laurop Annalen. VI. 4. Jahrbücher. I. 3. II. 1. u. 4. Pfeil
Krit. Blätter. III. 1. IV. 2. V. 1. Laurop Hiebs- und Kulturlehre. §. 105.
v. Sierstorpff Inländ. Holzarten II. Thl.
4) Man sammelt den Saamen am besten im Februar und März, weil man
ihn dann am besten ausklengen kann. Er hält sich 2-3 Jahre lang. Die Erzie-
hung in Culturen ist der Saat ins Freie vorzuziehen. Man säet ihn aber in
Platten, die 6-8 Fuß von einander abliegen, und baut dazwischen Fichten. Die
Saat geschieht im Mai auf lockeren Boden seicht. Im folgenden Jahre darf man
den Erwachs schon versetzen. Zur Saat in Rillen braucht man für die Culturen
pr. Morgen 8-10, im Freien nach obiger Methode blos 1-2 Pfund Saamen.
Ueber ihren Hochwaldbetrieb fehlt es an Erfahrungen. Man s. aber Hoeck Er-
ziehung des Lärchenbaums. Nürnberg 1797. Moser Anbau der Lärchen. Hoff 1799.
Drais Abhandl. von Lärchenbäumen. Ulm bei Stettin 1801. Lemke, Ueber den
Lärchenbaum. Hannover 1828. Kasthofer Bemerkungen auf einer Alpenreise.
S. 85. 111. 143. Desselben Bemerkungen über die Wälder der Berner Alpen.
S. 13 (weil die Lärche daselbst vorzüglich gebaut wird). Hartig Journal. I. 1.
Archiv. I. 4. Hundeshagen Beiträge. II. 2. Wedekind Jahrbücher. 6s Heft.
Pfeil Krit. Blätter. V. 1.
§. 244.
2) Anbau der Nadelholzsträucher.

Obschon sich diese weder durch Anzahl noch besondere Eigen-
schaften, als durch die größere Reproductionskraft von den Nadel-
holzbäumen auszeichnen, so müssen sie hier doch genannt werden. Sie
sind der Wachholder (Juniperus communis) und die gemeine
Eibe (Taxus baccata).

Zweites Stück.
Die Hain- oder Lustgartenbaulehre.
§. 244. a.

Unter dem Lustgartenbaue oder der Landschaftsgärt-
nerei versteht man die Anlage und Unterhaltung von solchen
Gärten, in welchen man blos des Vergnügens halber ganze Land-
schaften und einzelne Ansichten im Kleinen darstellen will. Aus
dem Gebiete des Pflanzenreiches werden darin größtentheils euro-
päische und außereuropäische Waldgewächse, obgleich auch mit
Blumen und Obstbäumen untermischt, gepflanzt. Darum gehört
sie in die Forstwirthschaft und nimmt in derselben eben die Stel-
lung ein, welche auch die Blumen-, Küchen- und Obstgärtnerei
in der Landwirthschaft einnimmt. Dieselbe ist die Forstwirthschaft
in der höchsten Veredelung und Feinheit. Sie soll das Ohr durch
den Gesang der Vögel und das Auge durch plastische Darstellung

vorgenommen und bis zur einfüßigen Höhe der Pflänzchen fortgeſetzt, worauf dann
der Abtriebsſchlag erfolgt. Die Durchforſtungen können ſchon mit dem 30ſten Jahre
beginnen. Man ſ. Hundeshagen Encyclopädie. I. §. 140–148. Deſſelben
Beiträge. I. 1. II. 1. Moſer Archiv. V. 62. 251. Hartig Journal. I. 1.
Archiv. III. 4. Laurop Annalen. VI. 4. Jahrbücher. I. 3. II. 1. u. 4. Pfeil
Krit. Blätter. III. 1. IV. 2. V. 1. Laurop Hiebs- und Kulturlehre. §. 105.
v. Sierstorpff Inländ. Holzarten II. Thl.
4) Man ſammelt den Saamen am beſten im Februar und März, weil man
ihn dann am beſten ausklengen kann. Er hält ſich 2–3 Jahre lang. Die Erzie-
hung in Culturen iſt der Saat ins Freie vorzuziehen. Man ſäet ihn aber in
Platten, die 6–8 Fuß von einander abliegen, und baut dazwiſchen Fichten. Die
Saat geſchieht im Mai auf lockeren Boden ſeicht. Im folgenden Jahre darf man
den Erwachs ſchon verſetzen. Zur Saat in Rillen braucht man für die Culturen
pr. Morgen 8–10, im Freien nach obiger Methode blos 1–2 Pfund Saamen.
Ueber ihren Hochwaldbetrieb fehlt es an Erfahrungen. Man ſ. aber Hoeck Er-
ziehung des Lärchenbaums. Nürnberg 1797. Moſer Anbau der Lärchen. Hoff 1799.
Drais Abhandl. von Lärchenbäumen. Ulm bei Stettin 1801. Lemke, Ueber den
Lärchenbaum. Hannover 1828. Kaſthofer Bemerkungen auf einer Alpenreiſe.
S. 85. 111. 143. Deſſelben Bemerkungen über die Wälder der Berner Alpen.
S. 13 (weil die Lärche daſelbſt vorzüglich gebaut wird). Hartig Journal. I. 1.
Archiv. I. 4. Hundeshagen Beiträge. II. 2. Wedekind Jahrbücher. 6s Heft.
Pfeil Krit. Blätter. V. 1.
§. 244.
2) Anbau der Nadelholzſträucher.

Obſchon ſich dieſe weder durch Anzahl noch beſondere Eigen-
ſchaften, als durch die größere Reproductionskraft von den Nadel-
holzbäumen auszeichnen, ſo müſſen ſie hier doch genannt werden. Sie
ſind der Wachholder (Juniperus communis) und die gemeine
Eibe (Taxus baccata).

Zweites Stück.
Die Hain- oder Luſtgartenbaulehre.
§. 244. a.

Unter dem Luſtgartenbaue oder der Landſchaftsgärt-
nerei verſteht man die Anlage und Unterhaltung von ſolchen
Gärten, in welchen man blos des Vergnügens halber ganze Land-
ſchaften und einzelne Anſichten im Kleinen darſtellen will. Aus
dem Gebiete des Pflanzenreiches werden darin größtentheils euro-
päiſche und außereuropäiſche Waldgewächſe, obgleich auch mit
Blumen und Obſtbäumen untermiſcht, gepflanzt. Darum gehört
ſie in die Forſtwirthſchaft und nimmt in derſelben eben die Stel-
lung ein, welche auch die Blumen-, Küchen- und Obſtgärtnerei
in der Landwirthſchaft einnimmt. Dieſelbe iſt die Forſtwirthſchaft
in der höchſten Veredelung und Feinheit. Sie ſoll das Ohr durch
den Geſang der Vögel und das Auge durch plaſtiſche Darſtellung

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <div n="8">
                      <div n="9">
                        <div n="10">
                          <div n="11">
                            <note place="end" n="3)"><pb facs="#f0320" n="298"/>
vorgenommen und bis zur einfüßigen Höhe der Pflänzchen fortge&#x017F;etzt, worauf dann<lb/>
der Abtriebs&#x017F;chlag erfolgt. Die Durchfor&#x017F;tungen können &#x017F;chon mit dem 30&#x017F;ten Jahre<lb/>
beginnen. Man &#x017F;. <hi rendition="#g">Hundeshagen</hi> Encyclopädie. I. §. 140&#x2013;148. <hi rendition="#g">De&#x017F;&#x017F;elben</hi><lb/>
Beiträge. I. 1. II. 1. <hi rendition="#g">Mo&#x017F;er</hi> Archiv. V. 62. 251. <hi rendition="#g">Hartig</hi> Journal. I. 1.<lb/>
Archiv. III. 4. <hi rendition="#g">Laurop</hi> Annalen. VI. 4. Jahrbücher. I. 3. II. 1. u. 4. <hi rendition="#g">Pfeil</hi><lb/>
Krit. Blätter. III. 1. IV. 2. V. 1. <hi rendition="#g">Laurop</hi> Hiebs- und Kulturlehre. §. 105.<lb/>
v. <hi rendition="#g">Sierstorpff</hi> Inländ. Holzarten II. Thl.</note><lb/>
                            <note place="end" n="4)">Man &#x017F;ammelt den Saamen am be&#x017F;ten im Februar und März, weil man<lb/>
ihn dann am be&#x017F;ten ausklengen kann. Er hält &#x017F;ich 2&#x2013;3 Jahre lang. Die Erzie-<lb/>
hung in Culturen i&#x017F;t der Saat ins Freie vorzuziehen. Man &#x017F;äet ihn aber in<lb/>
Platten, die 6&#x2013;8 Fuß von einander abliegen, und baut dazwi&#x017F;chen Fichten. Die<lb/>
Saat ge&#x017F;chieht im Mai auf lockeren Boden &#x017F;eicht. Im folgenden Jahre darf man<lb/>
den Erwachs &#x017F;chon ver&#x017F;etzen. Zur Saat in Rillen braucht man für die Culturen<lb/><hi rendition="#aq">pr.</hi> Morgen 8&#x2013;10, im Freien nach obiger Methode blos 1&#x2013;2 Pfund Saamen.<lb/>
Ueber ihren Hochwaldbetrieb fehlt es an Erfahrungen. Man &#x017F;. aber <hi rendition="#g">Hoeck</hi> Er-<lb/>
ziehung des Lärchenbaums. Nürnberg 1797. <hi rendition="#g">Mo&#x017F;er</hi> Anbau der Lärchen. Hoff 1799.<lb/><hi rendition="#g">Drais</hi> Abhandl. von Lärchenbäumen. Ulm bei Stettin 1801. <hi rendition="#g">Lemke</hi>, Ueber den<lb/>
Lärchenbaum. Hannover 1828. <hi rendition="#g">Ka&#x017F;thofer</hi> Bemerkungen auf einer Alpenrei&#x017F;e.<lb/>
S. 85. 111. 143. <hi rendition="#g">De&#x017F;&#x017F;elben</hi> Bemerkungen über die Wälder der Berner Alpen.<lb/>
S. 13 (weil die Lärche da&#x017F;elb&#x017F;t vorzüglich gebaut wird). <hi rendition="#g">Hartig</hi> Journal. I. 1.<lb/>
Archiv. I. 4. <hi rendition="#g">Hundeshagen</hi> Beiträge. II. 2. <hi rendition="#g">Wedekind</hi> Jahrbücher. 6s Heft.<lb/><hi rendition="#g">Pfeil</hi> Krit. Blätter. V. 1.</note>
                          </div><lb/>
                          <div n="11">
                            <head> <hi rendition="#c">§. 244.<lb/>
2) <hi rendition="#g">Anbau der Nadelholz&#x017F;träucher</hi>.</hi> </head><lb/>
                            <p>Ob&#x017F;chon &#x017F;ich die&#x017F;e weder durch Anzahl noch be&#x017F;ondere Eigen-<lb/>
&#x017F;chaften, als durch die größere Reproductionskraft von den Nadel-<lb/>
holzbäumen auszeichnen, &#x017F;o mü&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie hier doch genannt werden. Sie<lb/>
&#x017F;ind der <hi rendition="#g">Wachholder</hi> <hi rendition="#aq">(Juniperus communis)</hi> und die gemeine<lb/><hi rendition="#g">Eibe</hi> <hi rendition="#aq">(Taxus baccata).</hi></p>
                          </div>
                        </div>
                      </div>
                    </div><lb/>
                    <div n="8">
                      <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Zweites Stück</hi>.<lb/><hi rendition="#g">Die Hain</hi>- <hi rendition="#g">oder Lu&#x017F;tgartenbaulehre</hi>.</hi> </head><lb/>
                      <div n="9">
                        <head> <hi rendition="#c">§. 244. <hi rendition="#aq">a.</hi></hi> </head><lb/>
                        <p>Unter dem <hi rendition="#g">Lu&#x017F;tgartenbaue</hi> oder der <hi rendition="#g">Land&#x017F;chaftsgärt</hi>-<lb/><hi rendition="#g">nerei</hi> ver&#x017F;teht man die Anlage und Unterhaltung von &#x017F;olchen<lb/>
Gärten, in welchen man blos des Vergnügens halber ganze Land-<lb/>
&#x017F;chaften und einzelne An&#x017F;ichten im Kleinen dar&#x017F;tellen will. Aus<lb/>
dem Gebiete des Pflanzenreiches werden darin größtentheils euro-<lb/>
päi&#x017F;che und außereuropäi&#x017F;che Waldgewäch&#x017F;e, obgleich auch mit<lb/>
Blumen und Ob&#x017F;tbäumen untermi&#x017F;cht, gepflanzt. Darum gehört<lb/>
&#x017F;ie in die For&#x017F;twirth&#x017F;chaft und nimmt in der&#x017F;elben eben die Stel-<lb/>
lung ein, welche auch die Blumen-, Küchen- und Ob&#x017F;tgärtnerei<lb/>
in der Landwirth&#x017F;chaft einnimmt. Die&#x017F;elbe i&#x017F;t die For&#x017F;twirth&#x017F;chaft<lb/>
in der höch&#x017F;ten Veredelung und Feinheit. Sie &#x017F;oll das Ohr durch<lb/>
den Ge&#x017F;ang der Vögel und das Auge durch pla&#x017F;ti&#x017F;che Dar&#x017F;tellung<lb/></p>
                      </div>
                    </div>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[298/0320] ³⁾ vorgenommen und bis zur einfüßigen Höhe der Pflänzchen fortgeſetzt, worauf dann der Abtriebsſchlag erfolgt. Die Durchforſtungen können ſchon mit dem 30ſten Jahre beginnen. Man ſ. Hundeshagen Encyclopädie. I. §. 140–148. Deſſelben Beiträge. I. 1. II. 1. Moſer Archiv. V. 62. 251. Hartig Journal. I. 1. Archiv. III. 4. Laurop Annalen. VI. 4. Jahrbücher. I. 3. II. 1. u. 4. Pfeil Krit. Blätter. III. 1. IV. 2. V. 1. Laurop Hiebs- und Kulturlehre. §. 105. v. Sierstorpff Inländ. Holzarten II. Thl. ⁴⁾ Man ſammelt den Saamen am beſten im Februar und März, weil man ihn dann am beſten ausklengen kann. Er hält ſich 2–3 Jahre lang. Die Erzie- hung in Culturen iſt der Saat ins Freie vorzuziehen. Man ſäet ihn aber in Platten, die 6–8 Fuß von einander abliegen, und baut dazwiſchen Fichten. Die Saat geſchieht im Mai auf lockeren Boden ſeicht. Im folgenden Jahre darf man den Erwachs ſchon verſetzen. Zur Saat in Rillen braucht man für die Culturen pr. Morgen 8–10, im Freien nach obiger Methode blos 1–2 Pfund Saamen. Ueber ihren Hochwaldbetrieb fehlt es an Erfahrungen. Man ſ. aber Hoeck Er- ziehung des Lärchenbaums. Nürnberg 1797. Moſer Anbau der Lärchen. Hoff 1799. Drais Abhandl. von Lärchenbäumen. Ulm bei Stettin 1801. Lemke, Ueber den Lärchenbaum. Hannover 1828. Kaſthofer Bemerkungen auf einer Alpenreiſe. S. 85. 111. 143. Deſſelben Bemerkungen über die Wälder der Berner Alpen. S. 13 (weil die Lärche daſelbſt vorzüglich gebaut wird). Hartig Journal. I. 1. Archiv. I. 4. Hundeshagen Beiträge. II. 2. Wedekind Jahrbücher. 6s Heft. Pfeil Krit. Blätter. V. 1. §. 244. 2) Anbau der Nadelholzſträucher. Obſchon ſich dieſe weder durch Anzahl noch beſondere Eigen- ſchaften, als durch die größere Reproductionskraft von den Nadel- holzbäumen auszeichnen, ſo müſſen ſie hier doch genannt werden. Sie ſind der Wachholder (Juniperus communis) und die gemeine Eibe (Taxus baccata). Zweites Stück. Die Hain- oder Luſtgartenbaulehre. §. 244. a. Unter dem Luſtgartenbaue oder der Landſchaftsgärt- nerei verſteht man die Anlage und Unterhaltung von ſolchen Gärten, in welchen man blos des Vergnügens halber ganze Land- ſchaften und einzelne Anſichten im Kleinen darſtellen will. Aus dem Gebiete des Pflanzenreiches werden darin größtentheils euro- päiſche und außereuropäiſche Waldgewächſe, obgleich auch mit Blumen und Obſtbäumen untermiſcht, gepflanzt. Darum gehört ſie in die Forſtwirthſchaft und nimmt in derſelben eben die Stel- lung ein, welche auch die Blumen-, Küchen- und Obſtgärtnerei in der Landwirthſchaft einnimmt. Dieſelbe iſt die Forſtwirthſchaft in der höchſten Veredelung und Feinheit. Sie ſoll das Ohr durch den Geſang der Vögel und das Auge durch plaſtiſche Darſtellung

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/320
Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/320>, abgerufen am 22.11.2024.