Benner, Johann Hermann: Die gegenwärtige Gestalt der Herrnhuterey in ihrer Schalckheit. Bd. 1. Gießen, 1746.Zweites Hauptstük. Die Schalkheit in der falschen Betheu- rung des Grafen, die ohngesetzliche Pre- digt Petri betreffend, wo er gegen sich selbst beweiset, daß ihm kein Wort zu glauben seye. Jnhalt. [Spaltenumbruch] 1) Seine eigene Worte §. 7. JEtzt habe ich mit dem Herrn Grafen noch ein füget: C
Zweites Hauptſtuͤk. Die Schalkheit in der falſchen Betheu- rung des Grafen, die ohngeſetzliche Pre- digt Petri betreffend, wo er gegen ſich ſelbſt beweiſet, daß ihm kein Wort zu glauben ſeye. Jnhalt. [Spaltenumbruch] 1) Seine eigene Worte §. 7. JEtzt habe ich mit dem Herrn Grafen noch ein fuͤget: C
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Zweites Hauptſtuͤk.
Die Schalkheit in der falſchen Betheu-
rung des Grafen, die ohngeſetzliche Pre-
digt Petri betreffend, wo er gegen ſich
ſelbſt beweiſet, daß ihm kein Wort
zu glauben ſeye.
Jnhalt.
1) Seine eigene Worte
davon (§. 7. und wie
ein ſchaͤndlich Ding es
ſey um einen Men-
ſchen/ dem man kein
Wort glauben darf
(§. 8.)
2) Der vorgegebene Jn-
halt der Predigt Pe-
tri/ (§. 9.) hingegen
der wahre Jnhalt/
nemlich 1) von der Er-
hoͤhung Chriſti/ und
warum dieſe von dem
Grafen uͤbergangen
wird? (§. 10. 11. 12.)
2) von der Marter
JEſu etwas/ und
vom Geſetz eben ſo-
viel. (§. 13--18.)
3) Eigene Schlusfolge
des Herrn Grafen/
daß ihm kein Wort zu
glauben ſeye. (§. 18.)
§. 7.
JEtzt habe ich mit dem Herrn Grafen noch ein
Wort beſonders zu reden, Er fodert, daß
ihm kein Maͤhriſcher Bruder ein Wort mehr
glauben ſolle/ wann eine gewiſſe Bedingung erfuͤl-
let werde. Die Bedingung hat er ſelbſt beige-
fuͤget:
C
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