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[Berg, Albert]: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Bd. 1. Berlin, 1864.

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Frühester Verkehr der Portugiesen.
Angaben verschieden, so viel aber ist gewiss, dass die Eingeborenen
sie mit offenen Armen aufnahmen und dass sich schnell ein lebhafter
Handelsverkehr der in China und Malacca ansässigen Portugiesen nach
den Häfen von Kiusiu entwickelte. Vor allen waren die japanischen

von einander stattgefunden hätten, wenn nicht auch Pinto den Zeimoto als einen
seiner Gefährten und Bungo als den Schauplatz seiner Abentheuer bezeichnete. Es
ist also wahrscheinlich dasselbe Ereigniss, das verschieden berichtet wird. -- Pinto
hat sich den Namen eines "Fürsten der Lügner" erworben und durch die Erzählung
seiner Abentheuer auch verdient; aber seine Schilderungen von Japan, seine Beob-
achtungen sind zum grossen Theile so richtig und treffend, dass man an der
Wirklichkeit seines dortigen Aufenthaltes kaum zweifeln kann. Das Bild, das er von
den Bewohnern entwirft, ist, wenn man der seiner Muttersprache eigenen blumen-
reichen Ausschmückung Rechnung trägt, noch heute ähnlich. -- Nach seinem Berichte
fanden die Abentheurer, welche aus der chinesischen Gefangenschaft kamen, besonders
deshalb ehrenvolle Aufnahme, weil sie bewaffnet gingen und keinen Kaufhandel trieben,
man sah sie für Leute von Stande an. Tausend Fragen müssen sie beantworten,
denn in Japan hat sich durch den Verkehr mit China schon längst der Ruf des fernen
westlichen Wunderlandes verbreitet. Die unglaublichsten Mährchen sind darüber in
Umlauf: Portugal ist viel grösser als China, sein König hat sich den grössten Theil
der Welt unterworfen und besitzt unermessliche Schätze. Die Abentheurer -- sie
bedienen sich eines Bewohners der Liukiu-Inseln zum Dolmetscher -- bekräftigen
Alles und binden ihren leichtgläubigen Zuhörern neue Mährchen auf. Sie werden
endlich reich beschenkt entlassen und erreichen mit den Chinesen den Hafen Liampoo
(wahrscheinlich Ningpo). Dort, erzählt Pinto weiter, hätten seine Berichte die
Habgier der Portugiesen erweckt. Jeder will der erste sein, die neue Goldgrube
auszubeuten, denn jener Seeräuber hatte an seiner Ladung gegen 1200 Procent
gewonnen; in Eile werden neun Dschunken ausgerüstet und befrachtet. Sie gehen
sämmtlich im Sturme unter; Pinto, der die Expedition begleitet, rettet sich schei-
ternd auf Gross-Liukiu. Nicht lange nachher finden wir ihn auf einem portugiesischen
Schiffe abermals auf der Fahrt nach Japan -- dies ist die letzte Reise dahin, von
der Pinto selbst erzählt; -- er schrieb seine Lebensereignisse erst nieder, nachdem
er für immer nach Portugal heimgekehrt war, und zwar fast ohne alle Zeitbestim-
mungen. Einige Schriftsteller lassen ihn nun im Jahre 1554 nochmals mit dem
Jesuiten Melchior Nundez, dem Vorsteher der indischen Ordensprovinz, und zwar
als Gesandten des Vicekönigs von Indien an den Fürsten von Bungo nach Japan
gehen. In den sehr ausführlichen Berichten des Pater Melchior findet sich kein Wort
davon -- es wäre auch sonderbar, wenn Pinto, dessen Werk mit seiner Rückkehr
nach Portugal schliesst, diese Reise, auf der ihm die glänzendste Rolle zugetheilt
ist, gar nicht beschreiben sollte. Er sagt an einer Stelle nur ganz beiläufig, "er
sei auch einmal als Gesandter in Japan gewesen", -- anderes hat wenigstens der
Verfasser in den ihm zugänglich gewordenen spanischen Ausgaben nicht gefunden. --
Dass Pinto ohne Scheu sich selbst die Erlebnisse Anderer aneignete und einen
grossen Theil seiner Abentheuer aus fremden Berichten geschöpft hat, lässt sich
beweisen.

Frühester Verkehr der Portugiesen.
Angaben verschieden, so viel aber ist gewiss, dass die Eingeborenen
sie mit offenen Armen aufnahmen und dass sich schnell ein lebhafter
Handelsverkehr der in China und Malacca ansässigen Portugiesen nach
den Häfen von Kiusiu entwickelte. Vor allen waren die japanischen

von einander stattgefunden hätten, wenn nicht auch Pinto den Zeimoto als einen
seiner Gefährten und Buṅgo als den Schauplatz seiner Abentheuer bezeichnete. Es
ist also wahrscheinlich dasselbe Ereigniss, das verschieden berichtet wird. — Pinto
hat sich den Namen eines »Fürsten der Lügner« erworben und durch die Erzählung
seiner Abentheuer auch verdient; aber seine Schilderungen von Japan, seine Beob-
achtungen sind zum grossen Theile so richtig und treffend, dass man an der
Wirklichkeit seines dortigen Aufenthaltes kaum zweifeln kann. Das Bild, das er von
den Bewohnern entwirft, ist, wenn man der seiner Muttersprache eigenen blumen-
reichen Ausschmückung Rechnung trägt, noch heute ähnlich. — Nach seinem Berichte
fanden die Abentheurer, welche aus der chinesischen Gefangenschaft kamen, besonders
deshalb ehrenvolle Aufnahme, weil sie bewaffnet gingen und keinen Kaufhandel trieben,
man sah sie für Leute von Stande an. Tausend Fragen müssen sie beantworten,
denn in Japan hat sich durch den Verkehr mit China schon längst der Ruf des fernen
westlichen Wunderlandes verbreitet. Die unglaublichsten Mährchen sind darüber in
Umlauf: Portugal ist viel grösser als China, sein König hat sich den grössten Theil
der Welt unterworfen und besitzt unermessliche Schätze. Die Abentheurer — sie
bedienen sich eines Bewohners der Liukiu-Inseln zum Dolmetscher — bekräftigen
Alles und binden ihren leichtgläubigen Zuhörern neue Mährchen auf. Sie werden
endlich reich beschenkt entlassen und erreichen mit den Chinesen den Hafen Liampoo
(wahrscheinlich Ningpo). Dort, erzählt Pinto weiter, hätten seine Berichte die
Habgier der Portugiesen erweckt. Jeder will der erste sein, die neue Goldgrube
auszubeuten, denn jener Seeräuber hatte an seiner Ladung gegen 1200 Procent
gewonnen; in Eile werden neun Dschunken ausgerüstet und befrachtet. Sie gehen
sämmtlich im Sturme unter; Pinto, der die Expedition begleitet, rettet sich schei-
ternd auf Gross-Liukiu. Nicht lange nachher finden wir ihn auf einem portugiesischen
Schiffe abermals auf der Fahrt nach Japan — dies ist die letzte Reise dahin, von
der Pinto selbst erzählt; — er schrieb seine Lebensereignisse erst nieder, nachdem
er für immer nach Portugal heimgekehrt war, und zwar fast ohne alle Zeitbestim-
mungen. Einige Schriftsteller lassen ihn nun im Jahre 1554 nochmals mit dem
Jesuiten Melchior Nuñez, dem Vorsteher der indischen Ordensprovinz, und zwar
als Gesandten des Vicekönigs von Indien an den Fürsten von Buṅgo nach Japan
gehen. In den sehr ausführlichen Berichten des Pater Melchior findet sich kein Wort
davon — es wäre auch sonderbar, wenn Pinto, dessen Werk mit seiner Rückkehr
nach Portugal schliesst, diese Reise, auf der ihm die glänzendste Rolle zugetheilt
ist, gar nicht beschreiben sollte. Er sagt an einer Stelle nur ganz beiläufig, »er
sei auch einmal als Gesandter in Japan gewesen«, — anderes hat wenigstens der
Verfasser in den ihm zugänglich gewordenen spanischen Ausgaben nicht gefunden. —
Dass Pinto ohne Scheu sich selbst die Erlebnisse Anderer aneignete und einen
grossen Theil seiner Abentheuer aus fremden Berichten geschöpft hat, lässt sich
beweisen.
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[47/0077] Frühester Verkehr der Portugiesen. Angaben verschieden, so viel aber ist gewiss, dass die Eingeborenen sie mit offenen Armen aufnahmen und dass sich schnell ein lebhafter Handelsverkehr der in China und Malacca ansässigen Portugiesen nach den Häfen von Kiusiu entwickelte. Vor allen waren die japanischen 52) 52) von einander stattgefunden hätten, wenn nicht auch Pinto den Zeimoto als einen seiner Gefährten und Buṅgo als den Schauplatz seiner Abentheuer bezeichnete. Es ist also wahrscheinlich dasselbe Ereigniss, das verschieden berichtet wird. — Pinto hat sich den Namen eines »Fürsten der Lügner« erworben und durch die Erzählung seiner Abentheuer auch verdient; aber seine Schilderungen von Japan, seine Beob- achtungen sind zum grossen Theile so richtig und treffend, dass man an der Wirklichkeit seines dortigen Aufenthaltes kaum zweifeln kann. Das Bild, das er von den Bewohnern entwirft, ist, wenn man der seiner Muttersprache eigenen blumen- reichen Ausschmückung Rechnung trägt, noch heute ähnlich. — Nach seinem Berichte fanden die Abentheurer, welche aus der chinesischen Gefangenschaft kamen, besonders deshalb ehrenvolle Aufnahme, weil sie bewaffnet gingen und keinen Kaufhandel trieben, man sah sie für Leute von Stande an. Tausend Fragen müssen sie beantworten, denn in Japan hat sich durch den Verkehr mit China schon längst der Ruf des fernen westlichen Wunderlandes verbreitet. Die unglaublichsten Mährchen sind darüber in Umlauf: Portugal ist viel grösser als China, sein König hat sich den grössten Theil der Welt unterworfen und besitzt unermessliche Schätze. Die Abentheurer — sie bedienen sich eines Bewohners der Liukiu-Inseln zum Dolmetscher — bekräftigen Alles und binden ihren leichtgläubigen Zuhörern neue Mährchen auf. Sie werden endlich reich beschenkt entlassen und erreichen mit den Chinesen den Hafen Liampoo (wahrscheinlich Ningpo). Dort, erzählt Pinto weiter, hätten seine Berichte die Habgier der Portugiesen erweckt. Jeder will der erste sein, die neue Goldgrube auszubeuten, denn jener Seeräuber hatte an seiner Ladung gegen 1200 Procent gewonnen; in Eile werden neun Dschunken ausgerüstet und befrachtet. Sie gehen sämmtlich im Sturme unter; Pinto, der die Expedition begleitet, rettet sich schei- ternd auf Gross-Liukiu. Nicht lange nachher finden wir ihn auf einem portugiesischen Schiffe abermals auf der Fahrt nach Japan — dies ist die letzte Reise dahin, von der Pinto selbst erzählt; — er schrieb seine Lebensereignisse erst nieder, nachdem er für immer nach Portugal heimgekehrt war, und zwar fast ohne alle Zeitbestim- mungen. Einige Schriftsteller lassen ihn nun im Jahre 1554 nochmals mit dem Jesuiten Melchior Nuñez, dem Vorsteher der indischen Ordensprovinz, und zwar als Gesandten des Vicekönigs von Indien an den Fürsten von Buṅgo nach Japan gehen. In den sehr ausführlichen Berichten des Pater Melchior findet sich kein Wort davon — es wäre auch sonderbar, wenn Pinto, dessen Werk mit seiner Rückkehr nach Portugal schliesst, diese Reise, auf der ihm die glänzendste Rolle zugetheilt ist, gar nicht beschreiben sollte. Er sagt an einer Stelle nur ganz beiläufig, »er sei auch einmal als Gesandter in Japan gewesen«, — anderes hat wenigstens der Verfasser in den ihm zugänglich gewordenen spanischen Ausgaben nicht gefunden. — Dass Pinto ohne Scheu sich selbst die Erlebnisse Anderer aneignete und einen grossen Theil seiner Abentheuer aus fremden Berichten geschöpft hat, lässt sich beweisen.

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Zitationshilfe: [Berg, Albert]: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Bd. 1. Berlin, 1864, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/berg_ostasien01_1864/77>, abgerufen am 24.05.2024.