p1b_121.002 Ö für das Böse, aber auch für das Schöne, Versöhnende, p1b_121.003 Tönende.
p1b_121.004 Ü für das Blühende, Glühende, Stürmende.
p1b_121.005 Ei für Leid, Wein, für das Reine und das Heil, für das Ergreifende.
p1b_121.006
p1b_121.007 Eu für Freude, Treue, Reue; aber auch für das Scheußliche p1b_121.008 und Greuliche.
p1b_121.009 Au für das Traurige, wie für das Trauliche und Erbauliche; p1b_121.010 auch für das brausend sich Bahnbrechende u. s. w. u. s. w.
p1b_121.011 Jedenfalls geht man nicht zu weit, wenn man behauptet, daß im Allgemeinen p1b_121.012 das helle i und e in den Ausrufen der Freude, das dumpfe p1b_121.013 u, ferner o und a in denen des Selbstgefühls und der Kraft am Platze sind, p1b_121.014 und daß die Verschmelzung von dunklen und hellen Vokalen in ä ö ü ei äu p1b_121.015 Gefühle charakterisiert, welche der Verschmelzung oder Mischung von Freude und p1b_121.016 Schmerz (d. i. Hoffnung, Sehnsucht, Heimat u. s. w.) entsprechen.
p1b_121.017 Diese Anschauungen, denen wir auch bei Edler, bei Jordan ("der p1b_121.018 epische Vers" S. 36 ff.), bei Kaltschmidt in seinem sprachvergleichenden p1b_121.019 Wörterbuch der deutschen Sprache und bei Wolzogen begegnen, sind selbstredend p1b_121.020 nicht frei von Jrrtum. Wenigstens lassen sich genug Beispiele zur Widerlegung p1b_121.021 finden. Sie sollen nur zur denkenden Vergleichung auffordern; sie sollen ferner p1b_121.022 auf den lautmalenden Ursprung unserer Sprache und darauf hinweisen, daß p1b_121.023 durch regelmäßigen Wechsel und durch Häufung gewisser Laute das bezeichnete p1b_121.024 Grundgefühl erweckt wird, wenn auch im einzelnen Wort, zumal im Auslaut, p1b_121.025 heutzutage dergleichen nicht durchweg mehr nachzufühlen sein dürfte.
p1b_121.026 Es ist sicher keine Spielerei, der Lautsymbolik Beachtung zu schenken. Die p1b_121.027 heutige Poetik ist sogar hierzu verpflichtet, da ja sonst gewisse Dichtungen (z. B. p1b_121.028 von W. Jordan und Rich. Wagner) in ihren Ausgangspunkten gar nicht begriffen p1b_121.029 werden können.
p1b_121.030 Hans von Wolzogen hat in seiner "poetischen Lautsymbolik" die psychischen p1b_121.031 Wirkungen der Sprachlaute im Stabreime aus Richard Wagners "Ring p1b_121.032 des Nibelungen" bestimmt. Ferner hat er durch eine Sammlung lautsymbolischer p1b_121.033 Proben nachzuweisen versucht, daß der lautsymbolische Charakter der Stäbe der p1b_121.034 vortönende Ausdruck des in den Dingen sich bethätigenden Willens ist. p1b_121.035 Er legt dem dichterischen Mimen, wie er den Konsonanten nennt - den p1b_121.036 Charakter eines lautlichen Reflektoren des in der Bewegung verborgen wirksamen p1b_121.037 Willens bei und behauptet mit Recht, daß wir bei bestimmten Konsonanten p1b_121.038 eine symbolische Mitteilung bestimmter Vorstellungen deutlich herausfinden.
p1b_121.039 Aus einer großen Zahl von Beispielen stellt er sodann die verschiedenen p1b_121.040 Verwendungen desselben Lautes zusammen, um so das Allen p1b_121.041 Gemeinsame als den Grundcharakter des Konsonanten in seiner musikalisch=symbolischen p1b_121.042 Wirkung auf unsere Empfindung zu bestimmen.
p1b_121.043 Wie gründlich er zu Werke geht, möge folgende für unsern Gegenstand p1b_121.044 lehrreiche Probe beweisen.
p1b_121.001 Ä für das Gährende, Gefährliche.
p1b_121.002 Ö für das Böse, aber auch für das Schöne, Versöhnende, p1b_121.003 Tönende.
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p1b_121.009 Au für das Traurige, wie für das Trauliche und Erbauliche; p1b_121.010 auch für das brausend sich Bahnbrechende u. s. w. u. s. w.
p1b_121.011 Jedenfalls geht man nicht zu weit, wenn man behauptet, daß im Allgemeinen p1b_121.012 das helle i und e in den Ausrufen der Freude, das dumpfe p1b_121.013 u, ferner o und a in denen des Selbstgefühls und der Kraft am Platze sind, p1b_121.014 und daß die Verschmelzung von dunklen und hellen Vokalen in ä ö ü ei äu p1b_121.015 Gefühle charakterisiert, welche der Verschmelzung oder Mischung von Freude und p1b_121.016 Schmerz (d. i. Hoffnung, Sehnsucht, Heimat u. s. w.) entsprechen.
p1b_121.017 Diese Anschauungen, denen wir auch bei Edler, bei Jordan („der p1b_121.018 epische Vers“ S. 36 ff.), bei Kaltschmidt in seinem sprachvergleichenden p1b_121.019 Wörterbuch der deutschen Sprache und bei Wolzogen begegnen, sind selbstredend p1b_121.020 nicht frei von Jrrtum. Wenigstens lassen sich genug Beispiele zur Widerlegung p1b_121.021 finden. Sie sollen nur zur denkenden Vergleichung auffordern; sie sollen ferner p1b_121.022 auf den lautmalenden Ursprung unserer Sprache und darauf hinweisen, daß p1b_121.023 durch regelmäßigen Wechsel und durch Häufung gewisser Laute das bezeichnete p1b_121.024 Grundgefühl erweckt wird, wenn auch im einzelnen Wort, zumal im Auslaut, p1b_121.025 heutzutage dergleichen nicht durchweg mehr nachzufühlen sein dürfte.
p1b_121.026 Es ist sicher keine Spielerei, der Lautsymbolik Beachtung zu schenken. Die p1b_121.027 heutige Poetik ist sogar hierzu verpflichtet, da ja sonst gewisse Dichtungen (z. B. p1b_121.028 von W. Jordan und Rich. Wagner) in ihren Ausgangspunkten gar nicht begriffen p1b_121.029 werden können.
p1b_121.030 Hans von Wolzogen hat in seiner „poetischen Lautsymbolik“ die psychischen p1b_121.031 Wirkungen der Sprachlaute im Stabreime aus Richard Wagners „Ring p1b_121.032 des Nibelungen“ bestimmt. Ferner hat er durch eine Sammlung lautsymbolischer p1b_121.033 Proben nachzuweisen versucht, daß der lautsymbolische Charakter der Stäbe der p1b_121.034 vortönende Ausdruck des in den Dingen sich bethätigenden Willens ist. p1b_121.035 Er legt dem dichterischen Mimen, wie er den Konsonanten nennt ─ den p1b_121.036 Charakter eines lautlichen Reflektoren des in der Bewegung verborgen wirksamen p1b_121.037 Willens bei und behauptet mit Recht, daß wir bei bestimmten Konsonanten p1b_121.038 eine symbolische Mitteilung bestimmter Vorstellungen deutlich herausfinden.
p1b_121.039 Aus einer großen Zahl von Beispielen stellt er sodann die verschiedenen p1b_121.040 Verwendungen desselben Lautes zusammen, um so das Allen p1b_121.041 Gemeinsame als den Grundcharakter des Konsonanten in seiner musikalisch=symbolischen p1b_121.042 Wirkung auf unsere Empfindung zu bestimmen.
p1b_121.043 Wie gründlich er zu Werke geht, möge folgende für unsern Gegenstand p1b_121.044 lehrreiche Probe beweisen.
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Ö für das Böse, aber auch für das Schöne, Versöhnende, p1b_121.003
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p1b_121.007
Eu für Freude, Treue, Reue; aber auch für das Scheußliche p1b_121.008
und Greuliche.
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Au für das Traurige, wie für das Trauliche und Erbauliche; p1b_121.010
auch für das brausend sich Bahnbrechende u. s. w. u. s. w.
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Jedenfalls geht man nicht zu weit, wenn man behauptet, daß im Allgemeinen p1b_121.012
das helle i und e in den Ausrufen der Freude, das dumpfe p1b_121.013
u, ferner o und a in denen des Selbstgefühls und der Kraft am Platze sind, p1b_121.014
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Diese Anschauungen, denen wir auch bei Edler, bei Jordan („der p1b_121.018
epische Vers“ S. 36 ff.), bei Kaltschmidt in seinem sprachvergleichenden p1b_121.019
Wörterbuch der deutschen Sprache und bei Wolzogen begegnen, sind selbstredend p1b_121.020
nicht frei von Jrrtum. Wenigstens lassen sich genug Beispiele zur Widerlegung p1b_121.021
finden. Sie sollen nur zur denkenden Vergleichung auffordern; sie sollen ferner p1b_121.022
auf den lautmalenden Ursprung unserer Sprache und darauf hinweisen, daß p1b_121.023
durch regelmäßigen Wechsel und durch Häufung gewisser Laute das bezeichnete p1b_121.024
Grundgefühl erweckt wird, wenn auch im einzelnen Wort, zumal im Auslaut, p1b_121.025
heutzutage dergleichen nicht durchweg mehr nachzufühlen sein dürfte.
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Es ist sicher keine Spielerei, der Lautsymbolik Beachtung zu schenken. Die p1b_121.027
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von W. Jordan und Rich. Wagner) in ihren Ausgangspunkten gar nicht begriffen p1b_121.029
werden können.
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Hans von Wolzogen hat in seiner „poetischen Lautsymbolik“ die psychischen p1b_121.031
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des Nibelungen“ bestimmt. Ferner hat er durch eine Sammlung lautsymbolischer p1b_121.033
Proben nachzuweisen versucht, daß der lautsymbolische Charakter der Stäbe der p1b_121.034
vortönende Ausdruck des in den Dingen sich bethätigenden Willens ist. p1b_121.035
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Aus einer großen Zahl von Beispielen stellt er sodann die verschiedenen p1b_121.040
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/155>, abgerufen am 23.11.2024.
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