p1b_122.001 Er sagt a. a. O. S. 9: "Schon nach flüchtiger Betrachtung muß es p1b_122.002 auffallen, wie sehr gerade im Vorspiele zu dem Gesamtdrama "der Ring p1b_122.003 des Nibelungen" (also im Rheingold) die Lautsymbolik bevorzugt ist. Der p1b_122.004 elementare Charakter dieses Stückes, zumal der ersten im Rheine unter Nixen p1b_122.005 und Alben spielenden Szene, scheint auch dieses elementare Ausdrucksmittel p1b_122.006 gleichsam aus sich erfordert zu haben.
p1b_122.007 Die spielenden und scherzenden Nixen, deren Namen sogar schon mit dem p1b_122.008 weichen, flüchtigen, labialen Hauchlaute W (F) anlauten, halten in ihrem ersten p1b_122.009 Wechselgesange durchweg den Stabreim W fest: Woge, Welle, walle, Wiege, p1b_122.010 wachst, war; z=wei, wie, wildes, Gesch=wister, sch=wimmen. Wie die beiden p1b_122.011 letzten Beispiele schon eine Erweiterung dieses Stabes durch das rauschendgleitende p1b_122.012 Sch enthalten, so mengt sich zum Schlusse der ganzen Reimgruppe p1b_122.013 das dem W naheverwandte leichtere F mit dem L ein, als welche Konsonantenfolge p1b_122.014 Fl ein leichtes Dahinschnellen (Flitzen durch die Flut) anzudeuten p1b_122.015 scheint. Genauer ausgedrückt: Fl symbolisiert die flüchtig vorbrechende, leicht p1b_122.016 fortschnellende Bewegung.
p1b_122.017 Ein sanfter Lippenhauch trifft auf einen weich nachgebenden Zungenwiderstand, p1b_122.018 der den zweiten Teil des Hauches so zu sagen gefällig weiter befördert. p1b_122.019 Die Begriffe des Fliegens, Fliehens, Fließens, bedienen sich dieser symbolischen p1b_122.020 Lautform mit Glück. Die ernstere Floßhilde, nachdem sie mit einem hallenden: p1b_122.021 Heiala weia! von oben herab unter die Schwestern gefahren, beendet das p1b_122.022 Scherzspiel durch eine Warnung: das Gold besser zu bewachen; und ihre Rede p1b_122.023 entsagt dementsprechend zuerst dem Wogen- und Flut-Stabe.
p1b_122.024 Da aber steigt lauschend der Nibelung Alberich aus den Klüften des Abgrundes p1b_122.025 von Nibelheim zum Rheine auf, und wie sein Geschlechtsname, so trägt p1b_122.026 auch sein lockender Ruf an die Nixen den harten, bissigen N-Laut zur Schau, p1b_122.027 der seiner ganzen Art als der negativen Macht im Drama so trefflich entspricht, p1b_122.028 wie er den schärfsten Gegensatz bildet zum weichen W der Wassergeister. (Nicker, p1b_122.029 niedlich, neidlich, Nibelheim, Nacht, naht, neigtet, neckte, Nibelung u. s. f.) p1b_122.030 Als er dann mit koboldartiger Behendigkeit den Mädchen über die Riffe nachzuklettern p1b_122.031 sich anschickt, da bezeichnen außerordentlich drastisch die Stäbe Gl und p1b_122.032 Schl, im Bunde mit dem leichten, schlüpfenden F das Abgleiten am schlüpfrigen p1b_122.033 Gesteine mit den Worten:
p1b_122.034
Garstig glatter glitschriger Glimmer!p1b_122.035 Wie gleit ich aus!p1b_122.036 Mit Händen und Füßen nicht fasse noch halt' ichp1b_122.037 Das schlecke Geschlüpfer!
p1b_122.038 und die lachende Woglinde ruft ihm gewissermaßen ein Prosit auf sein Prusten p1b_122.039 und Niesen mit dem passendsten Stabe Pr (Fr) zu, welche Lautfolge überhaupt p1b_122.040 eine hart hervorbrechende Bewegung durch nach vorn abstoßendes P und p1b_122.041 fortrollendes R andeutet und an dieser Stelle zugleich den Ausbruch des Niesens p1b_122.042 wie des spöttischen Gelächters bezeichnen kann:
p1b_122.043
Prustend naht meines Freiers Pracht!
p1b_122.001 Er sagt a. a. O. S. 9: „Schon nach flüchtiger Betrachtung muß es p1b_122.002 auffallen, wie sehr gerade im Vorspiele zu dem Gesamtdrama „der Ring p1b_122.003 des Nibelungen“ (also im Rheingold) die Lautsymbolik bevorzugt ist. Der p1b_122.004 elementare Charakter dieses Stückes, zumal der ersten im Rheine unter Nixen p1b_122.005 und Alben spielenden Szene, scheint auch dieses elementare Ausdrucksmittel p1b_122.006 gleichsam aus sich erfordert zu haben.
p1b_122.007 Die spielenden und scherzenden Nixen, deren Namen sogar schon mit dem p1b_122.008 weichen, flüchtigen, labialen Hauchlaute W (F) anlauten, halten in ihrem ersten p1b_122.009 Wechselgesange durchweg den Stabreim W fest: Woge, Welle, walle, Wiege, p1b_122.010 wachst, war; z=wei, wie, wildes, Gesch=wister, sch=wimmen. Wie die beiden p1b_122.011 letzten Beispiele schon eine Erweiterung dieses Stabes durch das rauschendgleitende p1b_122.012 Sch enthalten, so mengt sich zum Schlusse der ganzen Reimgruppe p1b_122.013 das dem W naheverwandte leichtere F mit dem L ein, als welche Konsonantenfolge p1b_122.014 Fl ein leichtes Dahinschnellen (Flitzen durch die Flut) anzudeuten p1b_122.015 scheint. Genauer ausgedrückt: Fl symbolisiert die flüchtig vorbrechende, leicht p1b_122.016 fortschnellende Bewegung.
p1b_122.017 Ein sanfter Lippenhauch trifft auf einen weich nachgebenden Zungenwiderstand, p1b_122.018 der den zweiten Teil des Hauches so zu sagen gefällig weiter befördert. p1b_122.019 Die Begriffe des Fliegens, Fliehens, Fließens, bedienen sich dieser symbolischen p1b_122.020 Lautform mit Glück. Die ernstere Floßhilde, nachdem sie mit einem hallenden: p1b_122.021 Heiala weia! von oben herab unter die Schwestern gefahren, beendet das p1b_122.022 Scherzspiel durch eine Warnung: das Gold besser zu bewachen; und ihre Rede p1b_122.023 entsagt dementsprechend zuerst dem Wogen- und Flut-Stabe.
p1b_122.024 Da aber steigt lauschend der Nibelung Alberich aus den Klüften des Abgrundes p1b_122.025 von Nibelheim zum Rheine auf, und wie sein Geschlechtsname, so trägt p1b_122.026 auch sein lockender Ruf an die Nixen den harten, bissigen N-Laut zur Schau, p1b_122.027 der seiner ganzen Art als der negativen Macht im Drama so trefflich entspricht, p1b_122.028 wie er den schärfsten Gegensatz bildet zum weichen W der Wassergeister. (Nicker, p1b_122.029 niedlich, neidlich, Nibelheim, Nacht, naht, neigtet, neckte, Nibelung u. s. f.) p1b_122.030 Als er dann mit koboldartiger Behendigkeit den Mädchen über die Riffe nachzuklettern p1b_122.031 sich anschickt, da bezeichnen außerordentlich drastisch die Stäbe Gl und p1b_122.032 Schl, im Bunde mit dem leichten, schlüpfenden F das Abgleiten am schlüpfrigen p1b_122.033 Gesteine mit den Worten:
p1b_122.034
Garstig glatter glitschriger Glimmer!p1b_122.035 Wie gleit ich aus!p1b_122.036 Mit Händen und Füßen nicht fasse noch halt' ichp1b_122.037 Das schlecke Geschlüpfer!
p1b_122.038 und die lachende Woglinde ruft ihm gewissermaßen ein Prosit auf sein Prusten p1b_122.039 und Niesen mit dem passendsten Stabe Pr (Fr) zu, welche Lautfolge überhaupt p1b_122.040 eine hart hervorbrechende Bewegung durch nach vorn abstoßendes P und p1b_122.041 fortrollendes R andeutet und an dieser Stelle zugleich den Ausbruch des Niesens p1b_122.042 wie des spöttischen Gelächters bezeichnen kann:
p1b_122.043
Prustend naht meines Freiers Pracht!
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0156"n="122"/><p><lbn="p1b_122.001"/>
Er sagt a. a. O. S. 9: „Schon nach flüchtiger Betrachtung muß es <lbn="p1b_122.002"/>
auffallen, wie sehr gerade im Vorspiele zu dem Gesamtdrama „<hirendition="#g">der Ring <lbn="p1b_122.003"/>
des Nibelungen</hi>“ (also im Rheingold) die Lautsymbolik bevorzugt ist. Der <lbn="p1b_122.004"/>
elementare Charakter dieses Stückes, zumal der ersten im Rheine unter Nixen <lbn="p1b_122.005"/>
und Alben spielenden Szene, scheint auch dieses elementare Ausdrucksmittel <lbn="p1b_122.006"/>
gleichsam aus sich erfordert zu haben.</p><p><lbn="p1b_122.007"/>
Die spielenden und scherzenden Nixen, deren Namen sogar schon mit dem <lbn="p1b_122.008"/>
weichen, flüchtigen, labialen Hauchlaute W (F) anlauten, halten in ihrem ersten <lbn="p1b_122.009"/>
Wechselgesange durchweg den Stabreim W fest: Woge, Welle, walle, Wiege, <lbn="p1b_122.010"/>
wachst, war; z=wei, wie, wildes, Gesch=wister, sch=wimmen. Wie die beiden <lbn="p1b_122.011"/>
letzten Beispiele schon eine Erweiterung dieses Stabes durch das rauschendgleitende <lbn="p1b_122.012"/>
Sch enthalten, so mengt sich zum Schlusse der ganzen Reimgruppe <lbn="p1b_122.013"/>
das dem W naheverwandte leichtere F mit dem L ein, als welche Konsonantenfolge <lbn="p1b_122.014"/>
Fl ein leichtes Dahinschnellen (Flitzen durch die Flut) anzudeuten <lbn="p1b_122.015"/>
scheint. Genauer ausgedrückt: Fl symbolisiert die flüchtig vorbrechende, leicht <lbn="p1b_122.016"/>
fortschnellende Bewegung.</p><p><lbn="p1b_122.017"/>
Ein sanfter Lippenhauch trifft auf einen weich nachgebenden Zungenwiderstand, <lbn="p1b_122.018"/>
der den zweiten Teil des Hauches so zu sagen gefällig weiter befördert. <lbn="p1b_122.019"/>
Die Begriffe des Fliegens, Fliehens, Fließens, bedienen sich dieser symbolischen <lbn="p1b_122.020"/>
Lautform mit Glück. Die ernstere Floßhilde, nachdem sie mit einem hallenden: <lbn="p1b_122.021"/>
Heiala weia! von oben herab unter die Schwestern gefahren, beendet das <lbn="p1b_122.022"/>
Scherzspiel durch eine Warnung: das Gold besser zu bewachen; und ihre Rede <lbn="p1b_122.023"/>
entsagt dementsprechend zuerst dem <hirendition="#g">Wogen- und Flut-Stabe.</hi></p><p><lbn="p1b_122.024"/>
Da aber steigt lauschend der Nibelung Alberich aus den Klüften des Abgrundes <lbn="p1b_122.025"/>
von Nibelheim zum Rheine auf, und wie sein Geschlechtsname, so trägt <lbn="p1b_122.026"/>
auch sein lockender Ruf an die Nixen den harten, bissigen N-Laut zur Schau, <lbn="p1b_122.027"/>
der seiner ganzen Art als der negativen Macht im Drama so trefflich entspricht, <lbn="p1b_122.028"/>
wie er den schärfsten Gegensatz bildet zum weichen W der Wassergeister. (Nicker, <lbn="p1b_122.029"/>
niedlich, neidlich, Nibelheim, Nacht, naht, neigtet, neckte, Nibelung u. s. f.) <lbn="p1b_122.030"/>
Als er dann mit koboldartiger Behendigkeit den Mädchen über die Riffe nachzuklettern <lbn="p1b_122.031"/>
sich anschickt, da bezeichnen außerordentlich drastisch die Stäbe Gl und <lbn="p1b_122.032"/>
Schl, im Bunde mit dem leichten, schlüpfenden F das Abgleiten am schlüpfrigen <lbn="p1b_122.033"/>
Gesteine mit den Worten:</p><lbn="p1b_122.034"/><lg><l>Garstig glatter glitschriger Glimmer!</l><lbn="p1b_122.035"/><l> Wie gleit ich aus!</l><lbn="p1b_122.036"/><l>Mit Händen und Füßen nicht fasse noch halt' ich</l><lbn="p1b_122.037"/><l> Das schlecke Geschlüpfer!</l></lg><p><lbn="p1b_122.038"/>
und die lachende Woglinde ruft ihm gewissermaßen ein Prosit auf sein Prusten <lbn="p1b_122.039"/>
und Niesen mit dem passendsten Stabe Pr (Fr) zu, welche Lautfolge überhaupt <lbn="p1b_122.040"/>
eine hart hervorbrechende Bewegung durch nach vorn abstoßendes P und <lbn="p1b_122.041"/>
fortrollendes R andeutet und an dieser Stelle zugleich den Ausbruch des Niesens <lbn="p1b_122.042"/>
wie des spöttischen Gelächters bezeichnen kann:</p><lbn="p1b_122.043"/><lg><l>Prustend naht meines Freiers Pracht!</l></lg></div></div></div></body></text></TEI>
[122/0156]
p1b_122.001
Er sagt a. a. O. S. 9: „Schon nach flüchtiger Betrachtung muß es p1b_122.002
auffallen, wie sehr gerade im Vorspiele zu dem Gesamtdrama „der Ring p1b_122.003
des Nibelungen“ (also im Rheingold) die Lautsymbolik bevorzugt ist. Der p1b_122.004
elementare Charakter dieses Stückes, zumal der ersten im Rheine unter Nixen p1b_122.005
und Alben spielenden Szene, scheint auch dieses elementare Ausdrucksmittel p1b_122.006
gleichsam aus sich erfordert zu haben.
p1b_122.007
Die spielenden und scherzenden Nixen, deren Namen sogar schon mit dem p1b_122.008
weichen, flüchtigen, labialen Hauchlaute W (F) anlauten, halten in ihrem ersten p1b_122.009
Wechselgesange durchweg den Stabreim W fest: Woge, Welle, walle, Wiege, p1b_122.010
wachst, war; z=wei, wie, wildes, Gesch=wister, sch=wimmen. Wie die beiden p1b_122.011
letzten Beispiele schon eine Erweiterung dieses Stabes durch das rauschendgleitende p1b_122.012
Sch enthalten, so mengt sich zum Schlusse der ganzen Reimgruppe p1b_122.013
das dem W naheverwandte leichtere F mit dem L ein, als welche Konsonantenfolge p1b_122.014
Fl ein leichtes Dahinschnellen (Flitzen durch die Flut) anzudeuten p1b_122.015
scheint. Genauer ausgedrückt: Fl symbolisiert die flüchtig vorbrechende, leicht p1b_122.016
fortschnellende Bewegung.
p1b_122.017
Ein sanfter Lippenhauch trifft auf einen weich nachgebenden Zungenwiderstand, p1b_122.018
der den zweiten Teil des Hauches so zu sagen gefällig weiter befördert. p1b_122.019
Die Begriffe des Fliegens, Fliehens, Fließens, bedienen sich dieser symbolischen p1b_122.020
Lautform mit Glück. Die ernstere Floßhilde, nachdem sie mit einem hallenden: p1b_122.021
Heiala weia! von oben herab unter die Schwestern gefahren, beendet das p1b_122.022
Scherzspiel durch eine Warnung: das Gold besser zu bewachen; und ihre Rede p1b_122.023
entsagt dementsprechend zuerst dem Wogen- und Flut-Stabe.
p1b_122.024
Da aber steigt lauschend der Nibelung Alberich aus den Klüften des Abgrundes p1b_122.025
von Nibelheim zum Rheine auf, und wie sein Geschlechtsname, so trägt p1b_122.026
auch sein lockender Ruf an die Nixen den harten, bissigen N-Laut zur Schau, p1b_122.027
der seiner ganzen Art als der negativen Macht im Drama so trefflich entspricht, p1b_122.028
wie er den schärfsten Gegensatz bildet zum weichen W der Wassergeister. (Nicker, p1b_122.029
niedlich, neidlich, Nibelheim, Nacht, naht, neigtet, neckte, Nibelung u. s. f.) p1b_122.030
Als er dann mit koboldartiger Behendigkeit den Mädchen über die Riffe nachzuklettern p1b_122.031
sich anschickt, da bezeichnen außerordentlich drastisch die Stäbe Gl und p1b_122.032
Schl, im Bunde mit dem leichten, schlüpfenden F das Abgleiten am schlüpfrigen p1b_122.033
Gesteine mit den Worten:
p1b_122.034
Garstig glatter glitschriger Glimmer! p1b_122.035
Wie gleit ich aus! p1b_122.036
Mit Händen und Füßen nicht fasse noch halt' ich p1b_122.037
Das schlecke Geschlüpfer!
p1b_122.038
und die lachende Woglinde ruft ihm gewissermaßen ein Prosit auf sein Prusten p1b_122.039
und Niesen mit dem passendsten Stabe Pr (Fr) zu, welche Lautfolge überhaupt p1b_122.040
eine hart hervorbrechende Bewegung durch nach vorn abstoßendes P und p1b_122.041
fortrollendes R andeutet und an dieser Stelle zugleich den Ausbruch des Niesens p1b_122.042
wie des spöttischen Gelächters bezeichnen kann:
p1b_122.043
Prustend naht meines Freiers Pracht!
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/156>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.