Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_VII.001
auch in der Poesie die Befreiung vom deutschwidrigen Fremdentum p1b_VII.002
zu erringen und Vorschub zu leisten der Pflege und Verallgemeinerung p1b_VII.003
deutschen Geistes! -

p1b_VII.004
Die Lernenden werden es mir Dank wissen, daß ich nach dem p1b_VII.005
bewährten Satze "exempla docent" im Gegensatz zum unerquicklichen p1b_VII.006
Regelwerk dürrer Abstraktionen jeden Satz, jeden Reim, jede Versart, p1b_VII.007
jede Strophenform &c. von den Anfängen unserer Litteratur bis in p1b_VII.008
die Gegenwart durch vorzügliche Beispiele unserer besten Dichter unter p1b_VII.009
Ausschluß der geringeren belegte und zu allen Übungen und Aufgaben p1b_VII.010
des dritten Bandes poetische Lösungen gab. - Die Lehrenden aber p1b_VII.011
mögen bemerken, daß ich den wesentlichen Teil eines jeden Paragraphen p1b_VII.012
gewissermaßen als Lehrsatz und als das für Repetition und für Diktat p1b_VII.013
Geeignete mit größerer (Garmond=) Schrift drucken ließ, wozu das p1b_VII.014
jeweilige Kleingedruckte die Erläuterung oder die Ausführung bietet, p1b_VII.015
- daß ich somit dem Werke jene methodische Einrichtung zu wahren p1b_VII.016
suchte, die ich in meinen philosophischen Grundlinien "Erziehung zur p1b_VII.017
Vernunft" (Wien, Braumüller. 3. Aufl.) forderte. Den Lehrern und p1b_VII.018
Schülern höherer Unterrichtsanstalten und den Freunden der alten p1b_VII.019
Klassiker wird es erwünscht sein, daß ich auch die alten und fremden p1b_VII.020
Bezeichnungen (zumeist mit Übersetzung für den Nichtsprachkundigen) p1b_VII.021
beigab, und alle wichtigen Aussprüche und Erklärungen aus den alten p1b_VII.022
Klassikern berücksichtigte. Ein Verzeichnis der von mir gewissenhaft p1b_VII.023
benützten Quellen aus der gesamten einschlägigen Litteratur bieten die p1b_VII.024
Paragraphen 3 und 4 d. B., wobei ich ausdrücklich bemerke, daß p1b_VII.025
einige kleinere im Buch verarbeitete Citate aus den von mir ebenso p1b_VII.026
sorgfältig verfolgten Fachblättern, Vorträgen, Zeitungen &c. im Register p1b_VII.027
des II. Bandes erwähnt sind.

p1b_VII.028
Die Schwierigkeit meiner umfassenden Arbeit wird der Wissende p1b_VII.029
würdigen. Diese ist das Werk unermüdlichen, opfervollen Forschens, p1b_VII.030
Ringens, eigener Selbstbelehrung und Selbstvertiefung, wie des ehrlichen p1b_VII.031
Strebens, der Wissenschaft der Poesie ein umfassendes, festbegründetes p1b_VII.032
Werk zu liefern. Sie wurde nur möglich durch Benützung der besten p1b_VII.033
deutschen Bibliotheken, von denen ich besonders der Stuttgarter gedenke, p1b_VII.034
deren zuvorkommende Beamten mir manchen Vorschub leisteten, sowie p1b_VII.035
durch thätige Ermutigung bedeutender deutscher Dichter, gelehrter p1b_VII.036
Freunde und eines für diesen Gegenstand ehrlich begeisterten Verlegers.

p1b_VII.037
Sollte ich hie und da meine Kräfte überschätzt haben, so rechne

p1b_VII.001
auch in der Poesie die Befreiung vom deutschwidrigen Fremdentum p1b_VII.002
zu erringen und Vorschub zu leisten der Pflege und Verallgemeinerung p1b_VII.003
deutschen Geistes! ─

p1b_VII.004
Die Lernenden werden es mir Dank wissen, daß ich nach dem p1b_VII.005
bewährten Satze „exempla docent“ im Gegensatz zum unerquicklichen p1b_VII.006
Regelwerk dürrer Abstraktionen jeden Satz, jeden Reim, jede Versart, p1b_VII.007
jede Strophenform &c. von den Anfängen unserer Litteratur bis in p1b_VII.008
die Gegenwart durch vorzügliche Beispiele unserer besten Dichter unter p1b_VII.009
Ausschluß der geringeren belegte und zu allen Übungen und Aufgaben p1b_VII.010
des dritten Bandes poetische Lösungen gab. ─ Die Lehrenden aber p1b_VII.011
mögen bemerken, daß ich den wesentlichen Teil eines jeden Paragraphen p1b_VII.012
gewissermaßen als Lehrsatz und als das für Repetition und für Diktat p1b_VII.013
Geeignete mit größerer (Garmond=) Schrift drucken ließ, wozu das p1b_VII.014
jeweilige Kleingedruckte die Erläuterung oder die Ausführung bietet, p1b_VII.015
─ daß ich somit dem Werke jene methodische Einrichtung zu wahren p1b_VII.016
suchte, die ich in meinen philosophischen Grundlinien „Erziehung zur p1b_VII.017
Vernunft“ (Wien, Braumüller. 3. Aufl.) forderte. Den Lehrern und p1b_VII.018
Schülern höherer Unterrichtsanstalten und den Freunden der alten p1b_VII.019
Klassiker wird es erwünscht sein, daß ich auch die alten und fremden p1b_VII.020
Bezeichnungen (zumeist mit Übersetzung für den Nichtsprachkundigen) p1b_VII.021
beigab, und alle wichtigen Aussprüche und Erklärungen aus den alten p1b_VII.022
Klassikern berücksichtigte. Ein Verzeichnis der von mir gewissenhaft p1b_VII.023
benützten Quellen aus der gesamten einschlägigen Litteratur bieten die p1b_VII.024
Paragraphen 3 und 4 d. B., wobei ich ausdrücklich bemerke, daß p1b_VII.025
einige kleinere im Buch verarbeitete Citate aus den von mir ebenso p1b_VII.026
sorgfältig verfolgten Fachblättern, Vorträgen, Zeitungen &c. im Register p1b_VII.027
des II. Bandes erwähnt sind.

p1b_VII.028
Die Schwierigkeit meiner umfassenden Arbeit wird der Wissende p1b_VII.029
würdigen. Diese ist das Werk unermüdlichen, opfervollen Forschens, p1b_VII.030
Ringens, eigener Selbstbelehrung und Selbstvertiefung, wie des ehrlichen p1b_VII.031
Strebens, der Wissenschaft der Poesie ein umfassendes, festbegründetes p1b_VII.032
Werk zu liefern. Sie wurde nur möglich durch Benützung der besten p1b_VII.033
deutschen Bibliotheken, von denen ich besonders der Stuttgarter gedenke, p1b_VII.034
deren zuvorkommende Beamten mir manchen Vorschub leisteten, sowie p1b_VII.035
durch thätige Ermutigung bedeutender deutscher Dichter, gelehrter p1b_VII.036
Freunde und eines für diesen Gegenstand ehrlich begeisterten Verlegers.

p1b_VII.037
Sollte ich hie und da meine Kräfte überschätzt haben, so rechne

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0017" n="RVII"/><lb n="p1b_VII.001"/>
auch in der Poesie die Befreiung vom deutschwidrigen Fremdentum <lb n="p1b_VII.002"/>
zu erringen und Vorschub zu leisten der Pflege und Verallgemeinerung <lb n="p1b_VII.003"/>
deutschen Geistes! &#x2500;</p>
        <p><lb n="p1b_VII.004"/>
Die Lernenden werden es mir Dank wissen, daß ich nach dem <lb n="p1b_VII.005"/>
bewährten Satze &#x201E;<hi rendition="#aq">exempla docent</hi>&#x201C; im Gegensatz zum unerquicklichen <lb n="p1b_VII.006"/>
Regelwerk dürrer Abstraktionen jeden Satz, jeden Reim, jede Versart, <lb n="p1b_VII.007"/>
jede Strophenform &amp;c. von den Anfängen unserer Litteratur bis in <lb n="p1b_VII.008"/>
die Gegenwart durch vorzügliche Beispiele unserer besten Dichter unter <lb n="p1b_VII.009"/>
Ausschluß der geringeren belegte und zu allen Übungen und Aufgaben <lb n="p1b_VII.010"/>
des dritten Bandes poetische Lösungen gab. &#x2500; Die Lehrenden aber <lb n="p1b_VII.011"/>
mögen bemerken, daß ich den wesentlichen Teil eines jeden Paragraphen <lb n="p1b_VII.012"/>
gewissermaßen als Lehrsatz und als das für Repetition und für Diktat <lb n="p1b_VII.013"/>
Geeignete mit größerer (Garmond=) Schrift drucken ließ, wozu das <lb n="p1b_VII.014"/>
jeweilige Kleingedruckte die Erläuterung oder die Ausführung bietet, <lb n="p1b_VII.015"/>
&#x2500; daß ich somit dem Werke jene methodische Einrichtung zu wahren <lb n="p1b_VII.016"/>
suchte, die ich in meinen philosophischen Grundlinien &#x201E;Erziehung zur <lb n="p1b_VII.017"/>
Vernunft&#x201C; (Wien, Braumüller. 3. Aufl.) forderte. Den Lehrern und <lb n="p1b_VII.018"/>
Schülern höherer Unterrichtsanstalten und den Freunden der alten <lb n="p1b_VII.019"/>
Klassiker wird es erwünscht sein, daß ich auch die alten und fremden <lb n="p1b_VII.020"/>
Bezeichnungen (zumeist mit Übersetzung für den Nichtsprachkundigen) <lb n="p1b_VII.021"/>
beigab, und alle wichtigen Aussprüche und Erklärungen aus den alten <lb n="p1b_VII.022"/>
Klassikern berücksichtigte. Ein Verzeichnis der von mir gewissenhaft <lb n="p1b_VII.023"/>
benützten Quellen aus der gesamten einschlägigen Litteratur bieten die <lb n="p1b_VII.024"/>
Paragraphen 3 und 4 d. B., wobei ich ausdrücklich bemerke, daß <lb n="p1b_VII.025"/>
einige kleinere im Buch verarbeitete Citate aus den von mir ebenso <lb n="p1b_VII.026"/>
sorgfältig verfolgten Fachblättern, Vorträgen, Zeitungen &amp;c. im Register <lb n="p1b_VII.027"/>
des <hi rendition="#aq">II</hi>. Bandes erwähnt sind.</p>
        <p><lb n="p1b_VII.028"/>
Die Schwierigkeit meiner umfassenden Arbeit wird der Wissende <lb n="p1b_VII.029"/>
würdigen. Diese ist das Werk unermüdlichen, opfervollen Forschens, <lb n="p1b_VII.030"/>
Ringens, eigener Selbstbelehrung und Selbstvertiefung, wie des ehrlichen <lb n="p1b_VII.031"/>
Strebens, der Wissenschaft der Poesie ein umfassendes, festbegründetes <lb n="p1b_VII.032"/>
Werk zu liefern. Sie wurde nur möglich durch Benützung der besten <lb n="p1b_VII.033"/>
deutschen Bibliotheken, von denen ich besonders der Stuttgarter gedenke, <lb n="p1b_VII.034"/>
deren zuvorkommende Beamten mir manchen Vorschub leisteten, sowie <lb n="p1b_VII.035"/>
durch thätige Ermutigung bedeutender deutscher Dichter, gelehrter <lb n="p1b_VII.036"/>
Freunde und eines für diesen Gegenstand ehrlich begeisterten Verlegers.</p>
        <p><lb n="p1b_VII.037"/>
Sollte ich hie und da meine Kräfte überschätzt haben, so rechne
</p>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[RVII/0017] p1b_VII.001 auch in der Poesie die Befreiung vom deutschwidrigen Fremdentum p1b_VII.002 zu erringen und Vorschub zu leisten der Pflege und Verallgemeinerung p1b_VII.003 deutschen Geistes! ─ p1b_VII.004 Die Lernenden werden es mir Dank wissen, daß ich nach dem p1b_VII.005 bewährten Satze „exempla docent“ im Gegensatz zum unerquicklichen p1b_VII.006 Regelwerk dürrer Abstraktionen jeden Satz, jeden Reim, jede Versart, p1b_VII.007 jede Strophenform &c. von den Anfängen unserer Litteratur bis in p1b_VII.008 die Gegenwart durch vorzügliche Beispiele unserer besten Dichter unter p1b_VII.009 Ausschluß der geringeren belegte und zu allen Übungen und Aufgaben p1b_VII.010 des dritten Bandes poetische Lösungen gab. ─ Die Lehrenden aber p1b_VII.011 mögen bemerken, daß ich den wesentlichen Teil eines jeden Paragraphen p1b_VII.012 gewissermaßen als Lehrsatz und als das für Repetition und für Diktat p1b_VII.013 Geeignete mit größerer (Garmond=) Schrift drucken ließ, wozu das p1b_VII.014 jeweilige Kleingedruckte die Erläuterung oder die Ausführung bietet, p1b_VII.015 ─ daß ich somit dem Werke jene methodische Einrichtung zu wahren p1b_VII.016 suchte, die ich in meinen philosophischen Grundlinien „Erziehung zur p1b_VII.017 Vernunft“ (Wien, Braumüller. 3. Aufl.) forderte. Den Lehrern und p1b_VII.018 Schülern höherer Unterrichtsanstalten und den Freunden der alten p1b_VII.019 Klassiker wird es erwünscht sein, daß ich auch die alten und fremden p1b_VII.020 Bezeichnungen (zumeist mit Übersetzung für den Nichtsprachkundigen) p1b_VII.021 beigab, und alle wichtigen Aussprüche und Erklärungen aus den alten p1b_VII.022 Klassikern berücksichtigte. Ein Verzeichnis der von mir gewissenhaft p1b_VII.023 benützten Quellen aus der gesamten einschlägigen Litteratur bieten die p1b_VII.024 Paragraphen 3 und 4 d. B., wobei ich ausdrücklich bemerke, daß p1b_VII.025 einige kleinere im Buch verarbeitete Citate aus den von mir ebenso p1b_VII.026 sorgfältig verfolgten Fachblättern, Vorträgen, Zeitungen &c. im Register p1b_VII.027 des II. Bandes erwähnt sind. p1b_VII.028 Die Schwierigkeit meiner umfassenden Arbeit wird der Wissende p1b_VII.029 würdigen. Diese ist das Werk unermüdlichen, opfervollen Forschens, p1b_VII.030 Ringens, eigener Selbstbelehrung und Selbstvertiefung, wie des ehrlichen p1b_VII.031 Strebens, der Wissenschaft der Poesie ein umfassendes, festbegründetes p1b_VII.032 Werk zu liefern. Sie wurde nur möglich durch Benützung der besten p1b_VII.033 deutschen Bibliotheken, von denen ich besonders der Stuttgarter gedenke, p1b_VII.034 deren zuvorkommende Beamten mir manchen Vorschub leisteten, sowie p1b_VII.035 durch thätige Ermutigung bedeutender deutscher Dichter, gelehrter p1b_VII.036 Freunde und eines für diesen Gegenstand ehrlich begeisterten Verlegers. p1b_VII.037 Sollte ich hie und da meine Kräfte überschätzt haben, so rechne

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/17
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. RVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/17>, abgerufen am 21.11.2024.