Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_174.001 p1b_174.007 der Römer war wie eine ausländische Blume." Fügt man dem konkreten p1b_174.010 Begriff Blume noch weitere sinnliche Beziehungen an (etwa Samen, Garten &c.), p1b_174.011 so erhalten wir eine Allegorie, z. B. "Die römische Dichtkunst war aus p1b_174.012 griechischem Samen in den Garten eines Kaisers verpflanzt, wo sie als schöne p1b_174.013 Blume dastand, grünte und blühte." Psalm 80, 9-17 vergleicht das Volk p1b_174.014 Jsrael mit einem Weinstock und erweitert diese Vergleichung zur Allegorie. p1b_174.015 Carriere (Ästhet. II. 471) bezeichnet als Metaphern: p1b_174.016 (Wallenstein.) [Annotation] p1b_174.018 2. Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, der brausend wallt und p1b_174.019 3. Dem Jahre ist sein Frühling genommen. p1b_174.021(Perikles am Grabe gefallener Jünglinge.) [Annotation]p1b_174.022 Was will der Dichter sagen? p1b_174.027 Jn den Ocean schifft mit tausend Masten der Jüngling, p1b_174.029 p1b_174.030Still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis. (Schiller.) p1b_174.031Gram füllt die Seele des entfernten Kindes, p1b_174.032 p1b_174.037Legt in sein Bett sich, geht mit mir umher, p1b_174.033 Nimmt seine allerliebsten Blicke an, p1b_174.034 Spricht seine Worte nach, erinnert mich p1b_174.035 An alle seine holden Gaben, füllt p1b_174.036 Die leeren Kleider aus mit seiner Bildung &c. (Shakespeare.) p1b_174.038Der Lenz hat Rosen angezündet p1b_174.039 An Leuchtern von Smaragd im Dom, p1b_174.040 Und jede Seele schwillt und mündet p1b_174.041 Hinüber in den Opferstrom.(Lenau.) - - - Das Schiff nur bin ich, p1b_174.042 p1b_174.046Auf das er seine Hoffnung hat geladen, p1b_174.043 Mit dem er wohlgemut das freie Meer p1b_174.044 Durchsegelte; er sieht es über Klippen p1b_174.045 Gefährlich gehn und rettet schnell die Waare. (Schiller, Wallenstein. Vgl. hierzu übrigens S. 160. C.) p1b_174.001 p1b_174.007 der Römer war wie eine ausländische Blume.“ Fügt man dem konkreten p1b_174.010 Begriff Blume noch weitere sinnliche Beziehungen an (etwa Samen, Garten &c.), p1b_174.011 so erhalten wir eine Allegorie, z. B. „Die römische Dichtkunst war aus p1b_174.012 griechischem Samen in den Garten eines Kaisers verpflanzt, wo sie als schöne p1b_174.013 Blume dastand, grünte und blühte.“ Psalm 80, 9─17 vergleicht das Volk p1b_174.014 Jsrael mit einem Weinstock und erweitert diese Vergleichung zur Allegorie. p1b_174.015 Carrière (Ästhet. II. 471) bezeichnet als Metaphern: p1b_174.016 (Wallenstein.) [Annotation] p1b_174.018 2. Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, der brausend wallt und p1b_174.019 3. Dem Jahre ist sein Frühling genommen. p1b_174.021(Perikles am Grabe gefallener Jünglinge.) [Annotation]p1b_174.022 Was will der Dichter sagen? p1b_174.027 Jn den Ocean schifft mit tausend Masten der Jüngling, p1b_174.029 p1b_174.030Still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis. (Schiller.) p1b_174.031Gram füllt die Seele des entfernten Kindes, p1b_174.032 p1b_174.037Legt in sein Bett sich, geht mit mir umher, p1b_174.033 Nimmt seine allerliebsten Blicke an, p1b_174.034 Spricht seine Worte nach, erinnert mich p1b_174.035 An alle seine holden Gaben, füllt p1b_174.036 Die leeren Kleider aus mit seiner Bildung &c. (Shakespeare.) p1b_174.038Der Lenz hat Rosen angezündet p1b_174.039 An Leuchtern von Smaragd im Dom, p1b_174.040 Und jede Seele schwillt und mündet p1b_174.041 Hinüber in den Opferstrom.(Lenau.) ─ ─ ─ Das Schiff nur bin ich, p1b_174.042 p1b_174.046Auf das er seine Hoffnung hat geladen, p1b_174.043 Mit dem er wohlgemut das freie Meer p1b_174.044 Durchsegelte; er sieht es über Klippen p1b_174.045 Gefährlich gehn und rettet schnell die Waare. (Schiller, Wallenstein. Vgl. hierzu übrigens S. 160. C.) <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0208" n="174"/> <p><lb n="p1b_174.001"/><anchor xml:id="p1b375"/> Die Metapher unterscheidet sich von der Allegorie dadurch, daß der <lb n="p1b_174.002"/> metaphorische Ausdruck eines Gedankens nur <hi rendition="#g">zum Teil Bild</hi> ist, zum andern <lb n="p1b_174.003"/> Teil eigentlicher Ausdruck, daß er also <hi rendition="#g">Doppelnatur</hi> hat, daß er teils <lb n="p1b_174.004"/> eigentlich, teils bildlich gemeint, meistenteils die Verdoppelung eines geistigen <lb n="p1b_174.005"/> und eines sinnlichen Elements ist, folglich in jedem Fall sich <hi rendition="#g">als Bild</hi> durch <lb n="p1b_174.006"/> sich selbst zu erkennen giebt. (Brinkmann.) <anchor xml:id="p1b376"/> <note targetEnd="#p1b376" type="metapher" ana="#m1-0-2-0 #m1-2-3 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-8-1-0" target="#p1b375"> Abgr. Allegorie <bibl><title>Friedrich Brinkmann: Die Metaphern</title><space dim="vertical"/><ref>https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt</ref></bibl> </note> </p> <p><lb n="p1b_174.007"/><anchor xml:id="p1b377"/> Zum <hi rendition="#g">Gleichnis</hi> verhält sich <hi rendition="#g">die Allegorie</hi> wie die Metapher zur <lb n="p1b_174.008"/> Vergleichung. <anchor xml:id="p1b378"/> <note targetEnd="#p1b378" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-8-1-0" target="#p1b377"> Abgr. Allegorie </note> Eine Vergleichung ist es z. B. wenn ich sage: „Die Dichtkunst <lb n="p1b_174.009"/> der Römer war <hi rendition="#g">wie</hi> eine ausländische Blume.“ Fügt man dem konkreten <lb n="p1b_174.010"/> Begriff Blume noch weitere sinnliche Beziehungen an (etwa Samen, Garten &c.), <lb n="p1b_174.011"/> so erhalten wir eine <hi rendition="#g">Allegorie,</hi> z. B. „Die römische Dichtkunst war aus <lb n="p1b_174.012"/> griechischem Samen in den Garten eines Kaisers verpflanzt, wo sie als schöne <lb n="p1b_174.013"/> Blume dastand, grünte und blühte.“ Psalm 80, 9─17 vergleicht das Volk <lb n="p1b_174.014"/> Jsrael mit einem Weinstock und erweitert diese Vergleichung zur Allegorie.</p> <lb n="p1b_174.015"/> <anchor xml:id="p1b379"/> <p>Carri<hi rendition="#aq">è</hi>re (Ästhet. <hi rendition="#aq">II</hi>. 471) bezeichnet als Metaphern:</p> <p> <lb n="p1b_174.016"/> <hi rendition="#et">1. Nacht muß es sein, wo Friedlands Sterne strahlen.</hi> </p> <lb n="p1b_174.017"/> <p> <hi rendition="#right">(Wallenstein.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b380"/> <note targetEnd="#p1b380" type="metapher" ana="#m1-0-3-2 #m1-1-1 #m1-2-1-0 #m1-4-1-0 #m1-5-2-5 #m1-8-1-0" target="#p1b379"> Quelle: Schiller - zitiert nach Carrière - hier als negatives Beispiel </note> <lb n="p1b_174.018"/> <p> <hi rendition="#et"><anchor xml:id="p1b381"/> 2. Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, der brausend wallt und <lb n="p1b_174.019"/> schäumend überschwillt?<hi rendition="#right">(Tasso.)</hi> <anchor xml:id="p1b382"/> <note targetEnd="#p1b382" type="metapher" ana="#m1-0-3-2 #m1-1-1 #m1-2-1-0 #m1-4-1-0 #m1-5-2-2 #m1-8-1-0" target="#p1b381"> wie oben - nur mit Goethe: Tasso </note> </hi> </p> <lb n="p1b_174.020"/> <anchor xml:id="p1b383"/> <p> <hi rendition="#et">3. Dem Jahre ist sein Frühling genommen.</hi> </p> <lb n="p1b_174.021"/> <p> <hi rendition="#right">(Perikles am Grabe gefallener Jünglinge.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b384"/> <note targetEnd="#p1b384" type="metapher" ana="#m1-0-3-2 #m1-1-1 #m1-2-1-1 #m1-4-1-0 #m1-8-1-0" target="#p1b383"> Quelle? </note> <p><lb n="p1b_174.022"/><anchor xml:id="p1b385"/> Carri<hi rendition="#aq">è</hi>re vergißt, daß sich in diesen Beispielen kein einziger unbildlicher <lb n="p1b_174.023"/> Bestandteil findet; seine Beispiele sind lediglich durch mehrere Momente durchgeführte <lb n="p1b_174.024"/> Bilder, also <hi rendition="#g">Allegorien</hi> == <hi rendition="#g">metaphorische Allegorien</hi> (s. weiter <lb n="p1b_174.025"/> unten). <anchor xml:id="p1b386"/> <note targetEnd="#p1b386" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-1-1 #m1-2-1-0 #m1-4-2-0 #m1-8-1-0" target="#p1b385"> Poetikentext exempl. bezieht sich auf alle drei Bsp. bei Carrière - kann so verschachtelt nicht ann. werden + Wertung nicht annotierbar (wird hier verworfen) </note> Bei jeder Allegorie kann man füglich fragen: Was bedeutet sie? <lb n="p1b_174.026"/> Was will der Dichter sagen?</p> <p> <lb n="p1b_174.027"/> <hi rendition="#g">Weitere Beispiele der Allegorie:</hi> </p> <lb n="p1b_174.028"/> <lg> <l>Jn den Ocean schifft mit tausend Masten der Jüngling,</l> <lb n="p1b_174.029"/> <l> Still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis.</l> </lg> <lb n="p1b_174.030"/> <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p> <lb n="p1b_174.031"/> <lg> <l><hi rendition="#g">Gram</hi> füllt die Seele des entfernten Kindes,</l> <lb n="p1b_174.032"/> <l> Legt in sein Bett sich, geht mit mir umher,</l> <lb n="p1b_174.033"/> <l> Nimmt seine allerliebsten Blicke an,</l> <lb n="p1b_174.034"/> <l> Spricht seine Worte nach, erinnert mich</l> <lb n="p1b_174.035"/> <l> An alle seine holden Gaben, füllt</l> <lb n="p1b_174.036"/> <l> Die leeren Kleider aus mit seiner Bildung &c.</l> </lg> <lb n="p1b_174.037"/> <p> <hi rendition="#right">(Shakespeare.)</hi> </p> <lb n="p1b_174.038"/> <lg> <l>Der Lenz hat Rosen angezündet</l> <lb n="p1b_174.039"/> <l> An Leuchtern von Smaragd im Dom,</l> <lb n="p1b_174.040"/> <l> Und jede Seele schwillt und mündet</l> <lb n="p1b_174.041"/> <l> Hinüber in den Opferstrom.<hi rendition="#right">(Lenau.)</hi> </l> </lg> <lg> <l> ─ ─ ─ Das Schiff nur bin ich,</l> <lb n="p1b_174.042"/> <l>Auf das er seine Hoffnung hat geladen,</l> <lb n="p1b_174.043"/> <l>Mit dem er wohlgemut das freie Meer</l> <lb n="p1b_174.044"/> <l>Durchsegelte; er sieht es über Klippen</l> <lb n="p1b_174.045"/> <l>Gefährlich gehn und rettet schnell die Waare.</l> </lg> <lb n="p1b_174.046"/> <p> <hi rendition="#right">(Schiller, Wallenstein. Vgl. hierzu übrigens S. 160. <hi rendition="#aq">C</hi>.)</hi> </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [174/0208]
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Die Metapher unterscheidet sich von der Allegorie dadurch, daß der p1b_174.002
metaphorische Ausdruck eines Gedankens nur zum Teil Bild ist, zum andern p1b_174.003
Teil eigentlicher Ausdruck, daß er also Doppelnatur hat, daß er teils p1b_174.004
eigentlich, teils bildlich gemeint, meistenteils die Verdoppelung eines geistigen p1b_174.005
und eines sinnlichen Elements ist, folglich in jedem Fall sich als Bild durch p1b_174.006
sich selbst zu erkennen giebt. (Brinkmann.) Abgr. Allegorie Friedrich Brinkmann: Die Metaphern https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt
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Zum Gleichnis verhält sich die Allegorie wie die Metapher zur p1b_174.008
Vergleichung. Abgr. Allegorie Eine Vergleichung ist es z. B. wenn ich sage: „Die Dichtkunst p1b_174.009
der Römer war wie eine ausländische Blume.“ Fügt man dem konkreten p1b_174.010
Begriff Blume noch weitere sinnliche Beziehungen an (etwa Samen, Garten &c.), p1b_174.011
so erhalten wir eine Allegorie, z. B. „Die römische Dichtkunst war aus p1b_174.012
griechischem Samen in den Garten eines Kaisers verpflanzt, wo sie als schöne p1b_174.013
Blume dastand, grünte und blühte.“ Psalm 80, 9─17 vergleicht das Volk p1b_174.014
Jsrael mit einem Weinstock und erweitert diese Vergleichung zur Allegorie.
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Carrière (Ästhet. II. 471) bezeichnet als Metaphern:
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1. Nacht muß es sein, wo Friedlands Sterne strahlen.
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(Wallenstein.)
Quelle: Schiller - zitiert nach Carrière - hier als negatives Beispiel p1b_174.018
2. Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, der brausend wallt und p1b_174.019
schäumend überschwillt?(Tasso.) wie oben - nur mit Goethe: Tasso
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3. Dem Jahre ist sein Frühling genommen.
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(Perikles am Grabe gefallener Jünglinge.)
Quelle? p1b_174.022
Carrière vergißt, daß sich in diesen Beispielen kein einziger unbildlicher p1b_174.023
Bestandteil findet; seine Beispiele sind lediglich durch mehrere Momente durchgeführte p1b_174.024
Bilder, also Allegorien == metaphorische Allegorien (s. weiter p1b_174.025
unten). Poetikentext exempl. bezieht sich auf alle drei Bsp. bei Carrière - kann so verschachtelt nicht ann. werden + Wertung nicht annotierbar (wird hier verworfen) Bei jeder Allegorie kann man füglich fragen: Was bedeutet sie? p1b_174.026
Was will der Dichter sagen?
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Weitere Beispiele der Allegorie:
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Jn den Ocean schifft mit tausend Masten der Jüngling, p1b_174.029
Still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis.
p1b_174.030
(Schiller.)
p1b_174.031
Gram füllt die Seele des entfernten Kindes, p1b_174.032
Legt in sein Bett sich, geht mit mir umher, p1b_174.033
Nimmt seine allerliebsten Blicke an, p1b_174.034
Spricht seine Worte nach, erinnert mich p1b_174.035
An alle seine holden Gaben, füllt p1b_174.036
Die leeren Kleider aus mit seiner Bildung &c.
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(Shakespeare.)
p1b_174.038
Der Lenz hat Rosen angezündet p1b_174.039
An Leuchtern von Smaragd im Dom, p1b_174.040
Und jede Seele schwillt und mündet p1b_174.041
Hinüber in den Opferstrom.(Lenau.)
─ ─ ─ Das Schiff nur bin ich, p1b_174.042
Auf das er seine Hoffnung hat geladen, p1b_174.043
Mit dem er wohlgemut das freie Meer p1b_174.044
Durchsegelte; er sieht es über Klippen p1b_174.045
Gefährlich gehn und rettet schnell die Waare.
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(Schiller, Wallenstein. Vgl. hierzu übrigens S. 160. C.)
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