Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_181.001
eigenartigen Verbindung von Wörtern und Sätzen. Man kann die p1b_181.002
Figuren einteilen in Wortfiguren (Asyndeton, Polysyndeton, Wiederholung) p1b_181.003
und in Satzfiguren (Frage, Ausruf, Apostrophe, Antithese, p1b_181.004
Paradoxon, Jronie, Klimax, Hyperbel). Wir ziehen die Einteilung p1b_181.005
in grammatische und rhetorische Figuren vor.

p1b_181.006
Grammatische Figuren, sind diejenigen, welche durch Hinzufügung, p1b_181.007
Weglassung, Wiederholung oder Veränderung der grammatischen Form eines p1b_181.008
oder mehrerer Wörter von der gewöhnlichen Ausdrucksweise abweichen.

p1b_181.009
Rhetorische Figuren sind solche, welche durch Steigerung, Wortspiele, p1b_181.010
Gegensätze, Wiederholungen, Beschränkungen oder durch Erweiterungen p1b_181.011
den Satz umgestalten.

p1b_181.012
Grammatische Figuren.
p1b_181.013
§ 43. Ausruf (Exclamatio).

p1b_181.014
Der Ausruf ist der unmittelbarste Ausdruck einer lebhaften Gemütsbewegung, p1b_181.015
- eine absolute monologische Figur. Z. B. "Mein p1b_181.016
Engel, mein Herz, meine Seligkeit!"

p1b_181.017
Beispiele:

p1b_181.018
Du meine Seele, du mein Herz, p1b_181.019
Du meine Wonn', o du mein Schmerz, p1b_181.020
Du meine Welt, in der ich lebe, p1b_181.021
Mein Himmel du, darein ich schwebe, p1b_181.022
O du mein Grab, in das hinab p1b_181.023
Jch ewig meinen Kummer gab!(Rückert.)
p1b_181.024
O weh! Er ergrimmt! O wenn er nur nicht gar auf eigene Faust sein Futter sich p1b_181.025
sucht! p1b_181.026
O weh! da speit er Feuer nun aus, und Rauch! Er will mich ersticken! p1b_181.027
Zur Hilfe! Zur Hilfe! Zur Hilfe!
p1b_181.028

(Rückert, Napoleon.)

p1b_181.029
Wunderseliger Mann, welcher der Stadt entfloh!
p1b_181.030

(Hölty.)

p1b_181.031
Wie groß ist des Allmächtigen Güte!
p1b_181.032

(Gellert.)

p1b_181.033
O tempora, o mores!
p1b_181.034

(Nach Cic. Catil. I. 1. Geibel.)

p1b_181.035
§ 44. Die Anrede oder Apostrophe.

p1b_181.036
Die Anrede oder Apostrophe (apostrophe, aversio, d. i. Wegwendung p1b_181.037
von der Sache zur Person) ist nicht allgemein gehalten wie p1b_181.038
der Ausruf, sondern richtet sich vielmehr an ein Bestimmtes, gleichviel p1b_181.039
ob lebend oder leblos, also auch an einen zu versinnlichenden Gegenstand, p1b_181.040
den sie sodann personificiert, an abwesende wie an anwesende p1b_181.041
Personen, an Lebende wie an Tode. Sie ist eine Versinnlichung durch p1b_181.042
Vergegenwärtigung des Abwesenden.

p1b_181.001
eigenartigen Verbindung von Wörtern und Sätzen. Man kann die p1b_181.002
Figuren einteilen in Wortfiguren (Asyndeton, Polysyndeton, Wiederholung) p1b_181.003
und in Satzfiguren (Frage, Ausruf, Apostrophe, Antithese, p1b_181.004
Paradoxon, Jronie, Klimax, Hyperbel). Wir ziehen die Einteilung p1b_181.005
in grammatische und rhetorische Figuren vor.

p1b_181.006
Grammatische Figuren, sind diejenigen, welche durch Hinzufügung, p1b_181.007
Weglassung, Wiederholung oder Veränderung der grammatischen Form eines p1b_181.008
oder mehrerer Wörter von der gewöhnlichen Ausdrucksweise abweichen.

p1b_181.009
Rhetorische Figuren sind solche, welche durch Steigerung, Wortspiele, p1b_181.010
Gegensätze, Wiederholungen, Beschränkungen oder durch Erweiterungen p1b_181.011
den Satz umgestalten.

p1b_181.012
Grammatische Figuren.
p1b_181.013
§ 43. Ausruf (Exclamatio).

p1b_181.014
Der Ausruf ist der unmittelbarste Ausdruck einer lebhaften Gemütsbewegung, p1b_181.015
─ eine absolute monologische Figur. Z. B. „Mein p1b_181.016
Engel, mein Herz, meine Seligkeit!“

p1b_181.017
Beispiele:

p1b_181.018
Du meine Seele, du mein Herz, p1b_181.019
Du meine Wonn', o du mein Schmerz, p1b_181.020
Du meine Welt, in der ich lebe, p1b_181.021
Mein Himmel du, darein ich schwebe, p1b_181.022
O du mein Grab, in das hinab p1b_181.023
Jch ewig meinen Kummer gab!(Rückert.)
p1b_181.024
O weh! Er ergrimmt! O wenn er nur nicht gar auf eigene Faust sein Futter sich p1b_181.025
sucht! p1b_181.026
O weh! da speit er Feuer nun aus, und Rauch! Er will mich ersticken! p1b_181.027
Zur Hilfe! Zur Hilfe! Zur Hilfe!
p1b_181.028

(Rückert, Napoleon.)

p1b_181.029
Wunderseliger Mann, welcher der Stadt entfloh!
p1b_181.030

(Hölty.)

p1b_181.031
Wie groß ist des Allmächtigen Güte!
p1b_181.032

(Gellert.)

p1b_181.033
O tempora, o mores!
p1b_181.034

(Nach Cic. Catil. I. 1. Geibel.)

p1b_181.035
§ 44. Die Anrede oder Apostrophe.

p1b_181.036
Die Anrede oder Apostrophe (ἀποστροφη, aversio, d. i. Wegwendung p1b_181.037
von der Sache zur Person) ist nicht allgemein gehalten wie p1b_181.038
der Ausruf, sondern richtet sich vielmehr an ein Bestimmtes, gleichviel p1b_181.039
ob lebend oder leblos, also auch an einen zu versinnlichenden Gegenstand, p1b_181.040
den sie sodann personificiert, an abwesende wie an anwesende p1b_181.041
Personen, an Lebende wie an Tode. Sie ist eine Versinnlichung durch p1b_181.042
Vergegenwärtigung des Abwesenden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0215" n="181"/><lb n="p1b_181.001"/>
eigenartigen Verbindung von Wörtern und Sätzen. Man kann die <lb n="p1b_181.002"/>
Figuren einteilen in <hi rendition="#g">Wortfiguren</hi> (Asyndeton, Polysyndeton, Wiederholung) <lb n="p1b_181.003"/> <hi rendition="#g">und in Satzfiguren</hi> (Frage, Ausruf, Apostrophe, Antithese, <lb n="p1b_181.004"/>
Paradoxon, Jronie, Klimax, Hyperbel). Wir ziehen die Einteilung <lb n="p1b_181.005"/>
in grammatische und rhetorische Figuren vor.</p>
            <p><lb n="p1b_181.006"/><hi rendition="#g">Grammatische Figuren,</hi> sind diejenigen, welche durch Hinzufügung, <lb n="p1b_181.007"/>
Weglassung, Wiederholung oder Veränderung der grammatischen Form eines <lb n="p1b_181.008"/>
oder mehrerer Wörter von der gewöhnlichen Ausdrucksweise abweichen.</p>
            <p><lb n="p1b_181.009"/><hi rendition="#g">Rhetorische Figuren</hi> sind solche, welche durch Steigerung, Wortspiele, <lb n="p1b_181.010"/>
Gegensätze, Wiederholungen, Beschränkungen oder durch Erweiterungen     <lb n="p1b_181.011"/>
den Satz umgestalten.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_181.012"/>
            <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Grammatische Figuren</hi>.</hi> </head>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_181.013"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 43. Ausruf (<hi rendition="#aq">Exclamatio</hi>).</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_181.014"/>
Der Ausruf ist der unmittelbarste Ausdruck einer lebhaften Gemütsbewegung, <lb n="p1b_181.015"/>
&#x2500; eine absolute monologische Figur. Z. B. &#x201E;Mein <lb n="p1b_181.016"/>
Engel, mein Herz, meine Seligkeit!&#x201C;</p>
              <p>
                <lb n="p1b_181.017"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
              <lb n="p1b_181.018"/>
              <lg>
                <l>Du meine Seele, du mein Herz,</l>
                <lb n="p1b_181.019"/>
                <l>Du meine Wonn', o du mein Schmerz,</l>
                <lb n="p1b_181.020"/>
                <l>Du meine Welt, in der ich lebe,</l>
                <lb n="p1b_181.021"/>
                <l>Mein Himmel du, darein ich schwebe,</l>
                <lb n="p1b_181.022"/>
                <l>O du mein Grab, in das hinab</l>
                <lb n="p1b_181.023"/>
                <l>Jch ewig meinen Kummer gab!<hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_181.024"/>
                <l>O weh! Er ergrimmt! O wenn er nur nicht gar auf eigene Faust sein Futter sich</l>
                <lb n="p1b_181.025"/>
                <l> <hi rendition="#et">sucht!</hi> </l>
                <lb n="p1b_181.026"/>
                <l>O weh! da speit er Feuer nun aus, und Rauch! Er will mich ersticken!</l>
                <lb n="p1b_181.027"/>
                <l> Zur Hilfe! Zur Hilfe! Zur Hilfe!</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_181.028"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Rückert, Napoleon.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_181.029"/>
              <lg>
                <l>Wunderseliger Mann, welcher der Stadt entfloh!</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_181.030"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Hölty.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_181.031"/>
              <lg>
                <l>Wie groß ist des Allmächtigen Güte!</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_181.032"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Gellert.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_181.033"/>
              <lg>
                <l><hi rendition="#aq">O tempora, o mores</hi>!</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_181.034"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Nach <hi rendition="#aq">Cic. Catil. I</hi>. 1. Geibel.)</hi> </p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_181.035"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 44. Die Anrede oder Apostrophe.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_181.036"/>
Die Anrede oder Apostrophe (<foreign xml:lang="grc">&#x1F00;&#x03C0;&#x03BF;&#x03C3;&#x03C4;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C6;&#x03B7;</foreign>, <hi rendition="#aq">aversio</hi>, d. i. Wegwendung <lb n="p1b_181.037"/>
von der Sache zur Person) ist nicht allgemein gehalten wie <lb n="p1b_181.038"/>
der Ausruf, sondern richtet sich vielmehr an ein Bestimmtes, gleichviel <lb n="p1b_181.039"/>
ob lebend oder leblos, also auch an einen zu versinnlichenden Gegenstand, <lb n="p1b_181.040"/>
den sie sodann personificiert, an abwesende wie an anwesende <lb n="p1b_181.041"/>
Personen, an Lebende wie an Tode. Sie ist eine Versinnlichung durch <lb n="p1b_181.042"/>
Vergegenwärtigung des Abwesenden.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[181/0215] p1b_181.001 eigenartigen Verbindung von Wörtern und Sätzen. Man kann die p1b_181.002 Figuren einteilen in Wortfiguren (Asyndeton, Polysyndeton, Wiederholung) p1b_181.003 und in Satzfiguren (Frage, Ausruf, Apostrophe, Antithese, p1b_181.004 Paradoxon, Jronie, Klimax, Hyperbel). Wir ziehen die Einteilung p1b_181.005 in grammatische und rhetorische Figuren vor. p1b_181.006 Grammatische Figuren, sind diejenigen, welche durch Hinzufügung, p1b_181.007 Weglassung, Wiederholung oder Veränderung der grammatischen Form eines p1b_181.008 oder mehrerer Wörter von der gewöhnlichen Ausdrucksweise abweichen. p1b_181.009 Rhetorische Figuren sind solche, welche durch Steigerung, Wortspiele, p1b_181.010 Gegensätze, Wiederholungen, Beschränkungen oder durch Erweiterungen p1b_181.011 den Satz umgestalten. p1b_181.012 Grammatische Figuren. p1b_181.013 § 43. Ausruf (Exclamatio). p1b_181.014 Der Ausruf ist der unmittelbarste Ausdruck einer lebhaften Gemütsbewegung, p1b_181.015 ─ eine absolute monologische Figur. Z. B. „Mein p1b_181.016 Engel, mein Herz, meine Seligkeit!“ p1b_181.017 Beispiele: p1b_181.018 Du meine Seele, du mein Herz, p1b_181.019 Du meine Wonn', o du mein Schmerz, p1b_181.020 Du meine Welt, in der ich lebe, p1b_181.021 Mein Himmel du, darein ich schwebe, p1b_181.022 O du mein Grab, in das hinab p1b_181.023 Jch ewig meinen Kummer gab!(Rückert.) p1b_181.024 O weh! Er ergrimmt! O wenn er nur nicht gar auf eigene Faust sein Futter sich p1b_181.025 sucht! p1b_181.026 O weh! da speit er Feuer nun aus, und Rauch! Er will mich ersticken! p1b_181.027 Zur Hilfe! Zur Hilfe! Zur Hilfe! p1b_181.028 (Rückert, Napoleon.) p1b_181.029 Wunderseliger Mann, welcher der Stadt entfloh! p1b_181.030 (Hölty.) p1b_181.031 Wie groß ist des Allmächtigen Güte! p1b_181.032 (Gellert.) p1b_181.033 O tempora, o mores! p1b_181.034 (Nach Cic. Catil. I. 1. Geibel.) p1b_181.035 § 44. Die Anrede oder Apostrophe. p1b_181.036 Die Anrede oder Apostrophe (ἀποστροφη, aversio, d. i. Wegwendung p1b_181.037 von der Sache zur Person) ist nicht allgemein gehalten wie p1b_181.038 der Ausruf, sondern richtet sich vielmehr an ein Bestimmtes, gleichviel p1b_181.039 ob lebend oder leblos, also auch an einen zu versinnlichenden Gegenstand, p1b_181.040 den sie sodann personificiert, an abwesende wie an anwesende p1b_181.041 Personen, an Lebende wie an Tode. Sie ist eine Versinnlichung durch p1b_181.042 Vergegenwärtigung des Abwesenden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/215
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 181. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/215>, abgerufen am 21.11.2024.