Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_231.001
noch weit entfernt war, wenn sie auch in dieser Hinsicht noch vollkommener p1b_231.002
war, als das Neuhochdeutsche. Rückert sagt mit Recht (Beyer, ein biogr. p1b_231.003
Denkm. S. 48): "nicht länger werde er in der Bewunderung eines Volks p1b_231.004
hängen bleiben und sich ewig zur Schule Griechenlands bekennen, denn auch p1b_231.005
die Griechen seien keine Autodidakten &c. Wie sich einst die griechische Sprache p1b_231.006
aus dem Orient bereichert und nunmehr eine selbständige Form angenommen, p1b_231.007
so werde auch unsere deutsche Sprache, wenn sie die fremden Stützen wegwerfe, p1b_231.008
auf eigenen Füßen stehen, und gewiß könne sie das. Sie habe die p1b_231.009
reichen Quellen im Orient aufzusuchen, aus denen selbst der göttliche Plato p1b_231.010
seine Anmut schöpfte" &c.

p1b_231.011
§ 71. Das ursprüngliche deutsche Betonungsprinzip, p1b_231.012
Entdeckung, Konsequenzen und Beachtung desselben und p1b_231.013
unsere Dichter.

p1b_231.014
1. Der Entdecker des erst in der Gegenwart zu würdigenden echt p1b_231.015
deutschen Betonungsgesetzes ist Opitz (§ 3), den man daher als den p1b_231.016
Vater und Begründer der neuhochdeutschen, accentuierenden Prosodik p1b_231.017
bezeichnen darf.

p1b_231.018
2. Trotz der abirrenden Moderichtung, welche in Wahrung der p1b_231.019
gelehrten Bedeutung für die Zeitmessung Voßens sich begeisterte, haben p1b_231.020
unsere besten und größten Dichter - oft unbewußt - am Betonungsprinzip p1b_231.021
festgehalten.

p1b_231.022
3. Mehrere neuere Dichter gehen in Adoptierung des Betonungsprinzips p1b_231.023
so weit, behufs einer nachdrücklichsten Accentuierung sogar p1b_231.024
das alte Accentuierungsmittel der Allitteration in großem Stil in die p1b_231.025
Poesie wieder einführen zu wollen.

p1b_231.026
4. Studium und Beachtung der Betonungsgesetze führt zu einer p1b_231.027
feineren Tonmessung. Diese zu erstreben, ist Pflicht der neueren p1b_231.028
accentuierenden Prosodik.

p1b_231.029
1. Das von Opitz entdeckte Betonungsgesetz lautet (§ 3 S. 4. d. B.): p1b_231.030
"Wir Deutsche können nicht auf Art der Griechen und Lateiner p1b_231.031
eine gewisse Größe der Silben in Acht nehmen, sondern wir p1b_231.032
sollen aus dem Accente und dem Tone erkennen, welche Silbe p1b_231.033
hoch und welche niedrig gesetzt soll werden.
" Nach diesem Grundgesetz, p1b_231.034
das lediglich die Abstraktion aus unserem Sprachgeist ist, gründet sich p1b_231.035
der Versbau einzig und allein auf den Accent. Opitz bedient sich noch p1b_231.036
der Namen Jambus, Trochäus, wodurch er eine gewisse Verwirrung schuf, die p1b_231.037
sofort wegfallen wird, wenn wir das jambische oder trochäische Maß lediglich p1b_231.038
als Grundmaß des über das ganze Gedicht dahin wehenden Rhythmus annehmen, p1b_231.039
dabei aber ausdrücklich die Einfügung beliebiger Thesen gestatten, p1b_231.040
wie wir dies in den §§ 116-122 von den Accentversen ausführten und p1b_231.041
im § 80 begründeten.

p1b_231.001
noch weit entfernt war, wenn sie auch in dieser Hinsicht noch vollkommener p1b_231.002
war, als das Neuhochdeutsche. Rückert sagt mit Recht (Beyer, ein biogr. p1b_231.003
Denkm. S. 48): „nicht länger werde er in der Bewunderung eines Volks p1b_231.004
hängen bleiben und sich ewig zur Schule Griechenlands bekennen, denn auch p1b_231.005
die Griechen seien keine Autodidakten &c. Wie sich einst die griechische Sprache p1b_231.006
aus dem Orient bereichert und nunmehr eine selbständige Form angenommen, p1b_231.007
so werde auch unsere deutsche Sprache, wenn sie die fremden Stützen wegwerfe, p1b_231.008
auf eigenen Füßen stehen, und gewiß könne sie das. Sie habe die p1b_231.009
reichen Quellen im Orient aufzusuchen, aus denen selbst der göttliche Plato p1b_231.010
seine Anmut schöpfte“ &c.

p1b_231.011
§ 71. Das ursprüngliche deutsche Betonungsprinzip, p1b_231.012
Entdeckung, Konsequenzen und Beachtung desselben und p1b_231.013
unsere Dichter.

p1b_231.014
1. Der Entdecker des erst in der Gegenwart zu würdigenden echt p1b_231.015
deutschen Betonungsgesetzes ist Opitz (§ 3), den man daher als den p1b_231.016
Vater und Begründer der neuhochdeutschen, accentuierenden Prosodik p1b_231.017
bezeichnen darf.

p1b_231.018
2. Trotz der abirrenden Moderichtung, welche in Wahrung der p1b_231.019
gelehrten Bedeutung für die Zeitmessung Voßens sich begeisterte, haben p1b_231.020
unsere besten und größten Dichter ─ oft unbewußt ─ am Betonungsprinzip p1b_231.021
festgehalten.

p1b_231.022
3. Mehrere neuere Dichter gehen in Adoptierung des Betonungsprinzips p1b_231.023
so weit, behufs einer nachdrücklichsten Accentuierung sogar p1b_231.024
das alte Accentuierungsmittel der Allitteration in großem Stil in die p1b_231.025
Poesie wieder einführen zu wollen.

p1b_231.026
4. Studium und Beachtung der Betonungsgesetze führt zu einer p1b_231.027
feineren Tonmessung. Diese zu erstreben, ist Pflicht der neueren p1b_231.028
accentuierenden Prosodik.

p1b_231.029
1. Das von Opitz entdeckte Betonungsgesetz lautet (§ 3 S. 4. d. B.): p1b_231.030
Wir Deutsche können nicht auf Art der Griechen und Lateiner p1b_231.031
eine gewisse Größe der Silben in Acht nehmen, sondern wir p1b_231.032
sollen aus dem Accente und dem Tone erkennen, welche Silbe p1b_231.033
hoch und welche niedrig gesetzt soll werden.
“ Nach diesem Grundgesetz, p1b_231.034
das lediglich die Abstraktion aus unserem Sprachgeist ist, gründet sich p1b_231.035
der Versbau einzig und allein auf den Accent. Opitz bedient sich noch p1b_231.036
der Namen Jambus, Trochäus, wodurch er eine gewisse Verwirrung schuf, die p1b_231.037
sofort wegfallen wird, wenn wir das jambische oder trochäische Maß lediglich p1b_231.038
als Grundmaß des über das ganze Gedicht dahin wehenden Rhythmus annehmen, p1b_231.039
dabei aber ausdrücklich die Einfügung beliebiger Thesen gestatten, p1b_231.040
wie wir dies in den §§ 116─122 von den Accentversen ausführten und p1b_231.041
im § 80 begründeten.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0265" n="231"/><lb n="p1b_231.001"/>
noch weit entfernt war, wenn sie auch in dieser Hinsicht noch vollkommener <lb n="p1b_231.002"/>
war, als das Neuhochdeutsche. Rückert sagt mit Recht (Beyer, ein biogr. <lb n="p1b_231.003"/>
Denkm. S. 48): &#x201E;nicht länger werde er in der Bewunderung <hi rendition="#g">eines</hi> Volks <lb n="p1b_231.004"/>
hängen bleiben und sich ewig zur Schule Griechenlands bekennen, denn auch <lb n="p1b_231.005"/>
die Griechen seien keine Autodidakten &amp;c. Wie sich einst die griechische Sprache <lb n="p1b_231.006"/>
aus dem Orient bereichert und nunmehr eine selbständige Form angenommen, <lb n="p1b_231.007"/>
so werde auch unsere deutsche Sprache, wenn sie die fremden Stützen wegwerfe, <lb n="p1b_231.008"/>
auf eigenen Füßen stehen, und gewiß könne sie das. Sie habe die <lb n="p1b_231.009"/>
reichen Quellen im Orient aufzusuchen, aus denen selbst der göttliche Plato <lb n="p1b_231.010"/>
seine Anmut schöpfte&#x201C; &amp;c.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_231.011"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 71. Das ursprüngliche deutsche Betonungsprinzip, <lb n="p1b_231.012"/>
Entdeckung, Konsequenzen und Beachtung desselben und <lb n="p1b_231.013"/>
unsere Dichter.</hi> </head>
            <p><lb n="p1b_231.014"/>
1. Der Entdecker des erst in der Gegenwart zu würdigenden echt <lb n="p1b_231.015"/>
deutschen Betonungsgesetzes ist Opitz (§ 3), den man daher als den <lb n="p1b_231.016"/>
Vater und Begründer der neuhochdeutschen, accentuierenden Prosodik <lb n="p1b_231.017"/>
bezeichnen darf.</p>
            <p><lb n="p1b_231.018"/>
2. Trotz der abirrenden Moderichtung, welche in Wahrung der <lb n="p1b_231.019"/>
gelehrten Bedeutung für die Zeitmessung Voßens sich begeisterte, haben <lb n="p1b_231.020"/>
unsere besten und größten Dichter &#x2500; oft unbewußt &#x2500; am Betonungsprinzip <lb n="p1b_231.021"/>
festgehalten.</p>
            <p><lb n="p1b_231.022"/>
3. Mehrere neuere Dichter gehen in Adoptierung des Betonungsprinzips <lb n="p1b_231.023"/>
so weit, behufs einer nachdrücklichsten Accentuierung sogar <lb n="p1b_231.024"/>
das alte Accentuierungsmittel der Allitteration in großem Stil in die <lb n="p1b_231.025"/>
Poesie wieder einführen zu wollen.</p>
            <p><lb n="p1b_231.026"/>
4. Studium und Beachtung der Betonungsgesetze führt zu einer <lb n="p1b_231.027"/>
feineren Tonmessung. Diese zu erstreben, ist Pflicht der neueren <lb n="p1b_231.028"/>
accentuierenden Prosodik.</p>
            <p><lb n="p1b_231.029"/>
1. Das von Opitz entdeckte Betonungsgesetz lautet (§ 3 S. 4. d. B.): <lb n="p1b_231.030"/>
&#x201E;<hi rendition="#g">Wir Deutsche können nicht auf Art der Griechen und Lateiner <lb n="p1b_231.031"/>
eine gewisse Größe der Silben in Acht nehmen, sondern wir <lb n="p1b_231.032"/>
sollen aus dem Accente und dem Tone erkennen, welche Silbe <lb n="p1b_231.033"/>
hoch und welche niedrig gesetzt soll werden.</hi>&#x201C; Nach diesem Grundgesetz, <lb n="p1b_231.034"/>
das lediglich die Abstraktion aus unserem Sprachgeist ist, gründet sich <lb n="p1b_231.035"/>
der Versbau einzig und <hi rendition="#g">allein auf den Accent.</hi> Opitz bedient sich noch <lb n="p1b_231.036"/>
der Namen Jambus, Trochäus, wodurch er eine gewisse Verwirrung schuf, die <lb n="p1b_231.037"/>
sofort wegfallen wird, wenn wir das jambische oder trochäische Maß lediglich <lb n="p1b_231.038"/>
als Grundmaß des über das ganze Gedicht dahin wehenden Rhythmus annehmen, <lb n="p1b_231.039"/>
dabei aber ausdrücklich die Einfügung beliebiger Thesen gestatten, <lb n="p1b_231.040"/>
wie wir dies in den §§ 116&#x2500;122 von den Accentversen ausführten und <lb n="p1b_231.041"/>
im § 80 begründeten.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[231/0265] p1b_231.001 noch weit entfernt war, wenn sie auch in dieser Hinsicht noch vollkommener p1b_231.002 war, als das Neuhochdeutsche. Rückert sagt mit Recht (Beyer, ein biogr. p1b_231.003 Denkm. S. 48): „nicht länger werde er in der Bewunderung eines Volks p1b_231.004 hängen bleiben und sich ewig zur Schule Griechenlands bekennen, denn auch p1b_231.005 die Griechen seien keine Autodidakten &c. Wie sich einst die griechische Sprache p1b_231.006 aus dem Orient bereichert und nunmehr eine selbständige Form angenommen, p1b_231.007 so werde auch unsere deutsche Sprache, wenn sie die fremden Stützen wegwerfe, p1b_231.008 auf eigenen Füßen stehen, und gewiß könne sie das. Sie habe die p1b_231.009 reichen Quellen im Orient aufzusuchen, aus denen selbst der göttliche Plato p1b_231.010 seine Anmut schöpfte“ &c. p1b_231.011 § 71. Das ursprüngliche deutsche Betonungsprinzip, p1b_231.012 Entdeckung, Konsequenzen und Beachtung desselben und p1b_231.013 unsere Dichter. p1b_231.014 1. Der Entdecker des erst in der Gegenwart zu würdigenden echt p1b_231.015 deutschen Betonungsgesetzes ist Opitz (§ 3), den man daher als den p1b_231.016 Vater und Begründer der neuhochdeutschen, accentuierenden Prosodik p1b_231.017 bezeichnen darf. p1b_231.018 2. Trotz der abirrenden Moderichtung, welche in Wahrung der p1b_231.019 gelehrten Bedeutung für die Zeitmessung Voßens sich begeisterte, haben p1b_231.020 unsere besten und größten Dichter ─ oft unbewußt ─ am Betonungsprinzip p1b_231.021 festgehalten. p1b_231.022 3. Mehrere neuere Dichter gehen in Adoptierung des Betonungsprinzips p1b_231.023 so weit, behufs einer nachdrücklichsten Accentuierung sogar p1b_231.024 das alte Accentuierungsmittel der Allitteration in großem Stil in die p1b_231.025 Poesie wieder einführen zu wollen. p1b_231.026 4. Studium und Beachtung der Betonungsgesetze führt zu einer p1b_231.027 feineren Tonmessung. Diese zu erstreben, ist Pflicht der neueren p1b_231.028 accentuierenden Prosodik. p1b_231.029 1. Das von Opitz entdeckte Betonungsgesetz lautet (§ 3 S. 4. d. B.): p1b_231.030 „Wir Deutsche können nicht auf Art der Griechen und Lateiner p1b_231.031 eine gewisse Größe der Silben in Acht nehmen, sondern wir p1b_231.032 sollen aus dem Accente und dem Tone erkennen, welche Silbe p1b_231.033 hoch und welche niedrig gesetzt soll werden.“ Nach diesem Grundgesetz, p1b_231.034 das lediglich die Abstraktion aus unserem Sprachgeist ist, gründet sich p1b_231.035 der Versbau einzig und allein auf den Accent. Opitz bedient sich noch p1b_231.036 der Namen Jambus, Trochäus, wodurch er eine gewisse Verwirrung schuf, die p1b_231.037 sofort wegfallen wird, wenn wir das jambische oder trochäische Maß lediglich p1b_231.038 als Grundmaß des über das ganze Gedicht dahin wehenden Rhythmus annehmen, p1b_231.039 dabei aber ausdrücklich die Einfügung beliebiger Thesen gestatten, p1b_231.040 wie wir dies in den §§ 116─122 von den Accentversen ausführten und p1b_231.041 im § 80 begründeten.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/265
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/265>, abgerufen am 22.11.2024.