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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Manche Dichter legen noch heutzutage viel zu wenig Wert auf das p1b_237.002
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Weise tritt dies bei jenen Dichtern zu Tage, die - ohne das Ohr zu fragen - p1b_237.004
befriedigt sind, wenn es ihnen gelingt, mit deutschem Material Verse nach p1b_237.005
griechischer Rhythmik zu bilden. Ein reiches Material in dieser Beziehung p1b_237.006
stellen die gräcisierenden Dichter auch aus der letzten Hälfte des vor. Jahrh. p1b_237.007
zur Verfügung. Das Ohr sträubt sich gegen jene Versuche, die der sinnlich p1b_237.008
malerischen Anschaulichkeit des deutschen Sprachstoffes Hohn sprechen und lediglich p1b_237.009
auf nachäffende, begriffezeichnende Quantitätsform hinauslaufen, oder gar nur p1b_237.010
den Versrhythmus erstreben, z. B.

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Ehr, Macht, Ruhm, Glück, Gut mir paßt p1b_237.012
(statt: Ehre, Macht und Ruhm und Glück wohl Jedem paßt).

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Bei einiger Übung empfindet schon der Laie die greulichen Verstöße p1b_237.014
gegen den Sprachgeist in Anwendung sog. Kürzen und Längen und merkt gar p1b_237.015
bald heraus, wie betonte Silben unbetont (also kurz) gelesen werden und zu p1b_237.016
skandieren sind. Wir geben daher - des logischen Anschlusses wegen - schon p1b_237.017
hier einige Beispiele von Jnkorrektheiten und wählen mit Absicht aus besseren p1b_237.018
Dichtern, indem wir uns an Lessings Wort erinnern: "Einen elenden Dichter p1b_237.019
tadelt man gar nicht; mit einem mittelmäßigen verfährt man gelinde; gegen p1b_237.020
einen großen ist man unerbittlich." (Noch strenger urteilt Horaz: "Mediocribus p1b_237.021
esse poetis non homines, non di, non concessere columnae
.")

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(NB. Der Lernende mag die nachfolgenden Beispiele noch einmal prüfen, p1b_237.023
nachdem er die Verslehre durchgearbeitet haben wird.)

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A. Thetische, sprachwidrige Behandlung der Tonsilben.

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Platen. An | stimmen darf ich ungewohnte Töne (statt: anstimmen).

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Staats | wurden, Wohlstand eine Last von Wissen
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(statt: Staatswünrden).

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Menschliche | Schwäche ver | dient Nach | sicht in der Sphäre des p1b_237.029
Handelns
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(statt: Nachsicht).

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Wie es den | Wassern ent | steigt, aus | breitet sich Abendgewölk schon
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(statt: ausbreitet).

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Voß. Gestehst | du die | ses, bin | ich zur | Auskunft bereit

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(statt: ich zur Auskunft).

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Als rings | her pech | schwarz auf | stieg graun | drohende | Sturmnacht
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(statt: ringsher, pechschwarz, graundrohende).

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Wolf. Er, deß | Pflug münh | sam umm | kehrt schwer | scholliges | Erdreich

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(statt: muhsam umkehrt schwerscholliges). Hor. Sat.

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Manche Dichter legen noch heutzutage viel zu wenig Wert auf das p1b_237.002
logische, phonetische und euphonische Moment. Jn wahrhaft haarsträubender p1b_237.003
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Ēhr, Măcht, Rūhm, Glü̆ck, Gūt mir pāßt p1b_237.012
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esse poetis non homines, non di, non concessere columnae
.«)

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(NB. Der Lernende mag die nachfolgenden Beispiele noch einmal prüfen, p1b_237.023
nachdem er die Verslehre durchgearbeitet haben wird.)

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A. Thetische, sprachwidrige Behandlung der Tonsilben.

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Platen. An │ stī́mmen darf ich ungewohnte Töne (statt: ā́nstīmmĕn).

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Staats │ wǖ́rden, Wohlstand eine Last von Wissen
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Ā́ls rīngs │ hḗr pēch │ schwā́rz aūf │ stī́eg graūn │ drṓhĕndĕ │ Stū́rmnācht
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Wolf. Ēr, deß │ Pflug mǖh │ sā́m um̄ │ kḗhrt schwēr │ schṓlliges │ Erdreich

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/271>, abgerufen am 22.11.2024.