p1b_256.001 kann zugegeben werden, daß vielleicht ein und dasselbe Gesetz von Tonstärke p1b_256.002 und Tondauer den griechischen wie den deutschen Vers beherrsche. Palleske p1b_256.003 (a. a. O.) findet ein Unterscheidendes a. in der größeren oder geringeren p1b_256.004 Tauglichkeit des Materials und b. darin, daß sich die Griechen ihre Aufgabe p1b_256.005 weit leichter machten als wir, indem bei ihnen der Wortaccent neben p1b_256.006 dem Versaccent hergehen durfte, wenn er nicht mit dem letzteren zusammenfiel, p1b_256.007 so daß die Mehrzahl ihrer Hexameter wie dieser deutsche geklungen haben muß:
p1b_256.008
Ein Vogel | hoch schwne | bet der | nicht wie | anndere | lebet | (vgl. § 115).
p1b_256.009 Bei uns überwiegt der Sinnton. Gute Dichter suchen ihn so zu legen, p1b_256.010 daß er den Verston deckt, mit ihm zusammenfällt, so daß also in der p1b_256.011 That Accent und Quantität vereint sind. Bei den Griechen, p1b_256.012 welche ihre Dichtungen mit Musikbegleitung vortrugen, entstand freilich in Folge p1b_256.013 akustischer, künstlerischer und gesanglicher Motive ein strengeres Quantitätsprinzip. p1b_256.014 Wenn sie den Wortaccent hören ließen, so war dies nur durch den p1b_256.015 Wechsel von Tonhöhe möglich, weil die Tonstärke - und nur sie - vom p1b_256.016 Versiktus oder Verston (Taktton) in Anspruch genommen wurde.
p1b_256.017 § 81. Wichtige Konsequenzen aus unserem Quantitätsprinzip p1b_256.018 für den Dichter.
p1b_256.019 Aus dem Quantitätsgesetz ergeben sich nachstehende Folgerungen, p1b_256.020 die der Dichter bei seinem Schaffen zu beachten hat:
p1b_256.021 1. Hat ein Takt nur Eine Thesis, so nimmt dieselbe beim Lesen p1b_256.022 die gleiche Zeit ein, wie zwei Thesen in einem Takte mit zwei Thesen.
p1b_256.023 2. Sofern die deutsche Quantität mit dem Accent steht und fällt, p1b_256.024 berücksichtigt sie den Sinnton mehr als den Verston.
p1b_256.025 1. Die nachstehenden Beispiele werden neben denen auf S. 254 beweisen, p1b_256.026 wie zwei Thesen keine größere Zeit beim Lesen beanspruchen als eine Thesis:
p1b_256.027
[Musik]
(trochäisch.)
p1b_256.028 Hier steht bei jeder Arsis nur eine Thesis, die je ein Achtel Zeitdauer p1b_256.029 einnimmt. Anders wird es, wenn wir zu jeder Arsis zwei Thesen setzen, z. B.
p1b_256.030
[Musik]
(logaödisch.)
p1b_256.031 Es teilen sich die beiden Thesen (mir in) hier in die Zeitdauer eines p1b_256.032 Achteltaktes und erhalten nur je ein Sechzehntel Zeitdauer u. s. w.
p1b_256.033 Daraus erhellt der hochwichtige, von so manchem Dichter p1b_256.034 unbewußt angewandte Satz, daß für einen Trochäus (- Breve) ein p1b_256.035 Daktylus (- Breve Breve), und für einen Jambus (Breve -) ein Anapästp1b_256.036 (Breve Breve -) eintreten kann.
p1b_256.001 kann zugegeben werden, daß vielleicht ein und dasselbe Gesetz von Tonstärke p1b_256.002 und Tondauer den griechischen wie den deutschen Vers beherrsche. Palleske p1b_256.003 (a. a. O.) findet ein Unterscheidendes a. in der größeren oder geringeren p1b_256.004 Tauglichkeit des Materials und b. darin, daß sich die Griechen ihre Aufgabe p1b_256.005 weit leichter machten als wir, indem bei ihnen der Wortaccent neben p1b_256.006 dem Versaccent hergehen durfte, wenn er nicht mit dem letzteren zusammenfiel, p1b_256.007 so daß die Mehrzahl ihrer Hexameter wie dieser deutsche geklungen haben muß:
p1b_256.009 Bei uns überwiegt der Sinnton. Gute Dichter suchen ihn so zu legen, p1b_256.010 daß er den Verston deckt, mit ihm zusammenfällt, so daß also in der p1b_256.011 That Accent und Quantität vereint sind. Bei den Griechen, p1b_256.012 welche ihre Dichtungen mit Musikbegleitung vortrugen, entstand freilich in Folge p1b_256.013 akustischer, künstlerischer und gesanglicher Motive ein strengeres Quantitätsprinzip. p1b_256.014 Wenn sie den Wortaccent hören ließen, so war dies nur durch den p1b_256.015 Wechsel von Tonhöhe möglich, weil die Tonstärke ─ und nur sie ─ vom p1b_256.016 Versiktus oder Verston (Taktton) in Anspruch genommen wurde.
p1b_256.017 § 81. Wichtige Konsequenzen aus unserem Quantitätsprinzip p1b_256.018 für den Dichter.
p1b_256.019 Aus dem Quantitätsgesetz ergeben sich nachstehende Folgerungen, p1b_256.020 die der Dichter bei seinem Schaffen zu beachten hat:
p1b_256.021 1. Hat ein Takt nur Eine Thesis, so nimmt dieselbe beim Lesen p1b_256.022 die gleiche Zeit ein, wie zwei Thesen in einem Takte mit zwei Thesen.
p1b_256.023 2. Sofern die deutsche Quantität mit dem Accent steht und fällt, p1b_256.024 berücksichtigt sie den Sinnton mehr als den Verston.
p1b_256.025 1. Die nachstehenden Beispiele werden neben denen auf S. 254 beweisen, p1b_256.026 wie zwei Thesen keine größere Zeit beim Lesen beanspruchen als eine Thesis:
p1b_256.027
[Musik]
(trochäisch.)
p1b_256.028 Hier steht bei jeder Arsis nur eine Thesis, die je ein Achtel Zeitdauer p1b_256.029 einnimmt. Anders wird es, wenn wir zu jeder Arsis zwei Thesen setzen, z. B.
p1b_256.030
[Musik]
(logaödisch.)
p1b_256.031 Es teilen sich die beiden Thesen (mir in) hier in die Zeitdauer eines p1b_256.032 Achteltaktes und erhalten nur je ein Sechzehntel Zeitdauer u. s. w.
p1b_256.033 Daraus erhellt der hochwichtige, von so manchem Dichter p1b_256.034 unbewußt angewandte Satz, daß für einen Trochäus (– ⏑) ein p1b_256.035 Daktylus (– ⏑ ⏑), und für einen Jambus (⏑ –) ein Anapästp1b_256.036 (⏑ ⏑ –) eintreten kann.
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so daß die Mehrzahl ihrer Hexameter wie dieser deutsche geklungen haben muß:
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Eīn Vŏgĕl │ hōch schw̄e │ bēt dēr │ nīcht wīe │ an̄dĕrĕ │ lēbĕt │ (vgl. § 115).
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Bei uns überwiegt der Sinnton. Gute Dichter suchen ihn so zu legen, p1b_256.010
daß er den Verston deckt, mit ihm zusammenfällt, so daß also in der p1b_256.011
That Accent und Quantität vereint sind. Bei den Griechen, p1b_256.012
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Versiktus oder Verston (Taktton) in Anspruch genommen wurde.
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§ 81. Wichtige Konsequenzen aus unserem Quantitätsprinzip p1b_256.018
für den Dichter. p1b_256.019
Aus dem Quantitätsgesetz ergeben sich nachstehende Folgerungen, p1b_256.020
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p1b_256.021
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p1b_256.023
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1. Die nachstehenden Beispiele werden neben denen auf S. 254 beweisen, p1b_256.026
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(trochäisch.)
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Hier steht bei jeder Arsis nur eine Thesis, die je ein Achtel Zeitdauer p1b_256.029
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Es teilen sich die beiden Thesen (mir in) hier in die Zeitdauer eines p1b_256.032
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/290>, abgerufen am 22.11.2024.
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