p1b_258.001 3. Der Dichter - auch wenn er sich von einem bestimmten p1b_258.002 Metrum leiten läßt - braucht keinesfalls dem Sinnton zu Gunsten p1b_258.003 des Verstons Gewalt anzuthun. Vielmehr darf er sich jede in unserm p1b_258.004 Accentprinzip wurzelnde Freiheit gestatten.
p1b_258.005 4. Die Beachtung einer feineren Betonung bedeutet p1b_258.006 für die Zukunft unserer Poesie eine feinere, d. h. vollkommnere p1b_258.007 Rhythmik!
p1b_258.008 1. Da der Dichter mit dem Material der deutschen Sprache arbeitet, p1b_258.009 so muß er auch ihren Geist erfassen und die vollkommenste Rhythmik erstreben, p1b_258.010 innerhalb welcher die deutschen Accent- und Taktgesetze walten, die keinen p1b_258.011 ausländischen Gesetzgeber dulden. Macht sich der deutsche Dichter von fremden p1b_258.012 Gesetzen abhängig, so wird - wie es thatsächlich z. B. beim Hexameter der p1b_258.013 Fall ist - ein unvollkommener, undeutscher Rhythmus entstehen, der im Widerspruch p1b_258.014 zu unserm ererbten Sprachgefühl steht. Ein gewisses Gefühl, sagt p1b_258.015 Palleske (a. a. O. 144), wie es beim Hopserton der Kinder entsteht, mag p1b_258.016 auch bei einer unvollkommenen Rhythmik befriedigt werden. Aber Empfindung, p1b_258.017 Phantasie und Verstand wird sich doch nur denjenigen Klangbildern dauernd p1b_258.018 zuwenden, welche auch in der Form die feine und mannigfaltige, gesetzmäßige p1b_258.019 und behende Gliederung widerspiegeln, die wir in dem organischen Gebilde p1b_258.020 einer Dichtung genießen und bewundern wollen. Braucht man alle Silben p1b_258.021 wie wohlgewählte Mosaiksteine nach ihren Schattierungen, die nicht bloß im p1b_258.022 Jambus, sondern im Daktylus &c. auszuproben sind, so wird man ein ganz p1b_258.023 anderes Gemälde zusammensetzen, als wenn man bloß zwei verschiedene Farben p1b_258.024 anwendet. Nicht Klopstock und seine Nachfolger haben mit Einführung ihrer p1b_258.025 Messung die gegenwärtige Verwirrung gebracht, vielmehr muß das Zurückgehen p1b_258.026 vor oder vielmehr hinter diese Theorie zur Auflösung metrischer Formschönheit p1b_258.027 führen.
p1b_258.028 2. Ein Schulbuch hat den Satz proklamiert: "Opitz werde überwunden p1b_258.029 werden, und Goethe bilde nicht die letzte Hebung unserer Poesie." Wenn dies p1b_258.030 soviel heißen soll, als: die Zukunft wird einer noch feineren Messung oder p1b_258.031 Wägung sich bedienen, als Goethe, so läßt sich dies hören. Die Verbesserungsfähigkeit p1b_258.032 des Menschengeschlechts und der Fortschritt ist ein nicht erst neu zu beweisender p1b_258.033 Lehrsatz: warum sollte nicht ein Goethe der Zukunft erstehen können! p1b_258.034 Wenn aber durch den Ausspruch ein Aufgeben des Formprinzips gemeint sein p1b_258.035 soll, aus dem heraus unsere größten Dichtungen geschaffen wurden, so ist zu p1b_258.036 betonen, daß diese Dichtungen mit dem Formprinzip fallen würden, da ja p1b_258.037 Jnhalt und Form untrennbar sind. Übrigens hat niemand unsere im Vorstehenden p1b_258.038 abstrahierten Accentgesetze praktisch mehr geübt als Goethe und Schiller p1b_258.039 (vgl. § 116 ff. vom Accentvers). Es ist ja wohl richtig, daß viele Goethesche p1b_258.040 und Schillersche Verse nicht allen Anforderungen an Messung und Tonbeachtung p1b_258.041 entsprechen. Aber eben darin bewährte und bewies sich der Genius Schillers p1b_258.042 und Goethes, daß sie trotz des Mangels der Theorie einer deutschen Prosodik p1b_258.043 die Tongesetze der deutschen Sprache übten, ohne sich völlig den Jrrlehren des
p1b_258.001 3. Der Dichter ─ auch wenn er sich von einem bestimmten p1b_258.002 Metrum leiten läßt ─ braucht keinesfalls dem Sinnton zu Gunsten p1b_258.003 des Verstons Gewalt anzuthun. Vielmehr darf er sich jede in unserm p1b_258.004 Accentprinzip wurzelnde Freiheit gestatten.
p1b_258.005 4. Die Beachtung einer feineren Betonung bedeutet p1b_258.006 für die Zukunft unserer Poesie eine feinere, d. h. vollkommnere p1b_258.007 Rhythmik!
p1b_258.008 1. Da der Dichter mit dem Material der deutschen Sprache arbeitet, p1b_258.009 so muß er auch ihren Geist erfassen und die vollkommenste Rhythmik erstreben, p1b_258.010 innerhalb welcher die deutschen Accent- und Taktgesetze walten, die keinen p1b_258.011 ausländischen Gesetzgeber dulden. Macht sich der deutsche Dichter von fremden p1b_258.012 Gesetzen abhängig, so wird ─ wie es thatsächlich z. B. beim Hexameter der p1b_258.013 Fall ist ─ ein unvollkommener, undeutscher Rhythmus entstehen, der im Widerspruch p1b_258.014 zu unserm ererbten Sprachgefühl steht. Ein gewisses Gefühl, sagt p1b_258.015 Palleske (a. a. O. 144), wie es beim Hopserton der Kinder entsteht, mag p1b_258.016 auch bei einer unvollkommenen Rhythmik befriedigt werden. Aber Empfindung, p1b_258.017 Phantasie und Verstand wird sich doch nur denjenigen Klangbildern dauernd p1b_258.018 zuwenden, welche auch in der Form die feine und mannigfaltige, gesetzmäßige p1b_258.019 und behende Gliederung widerspiegeln, die wir in dem organischen Gebilde p1b_258.020 einer Dichtung genießen und bewundern wollen. Braucht man alle Silben p1b_258.021 wie wohlgewählte Mosaiksteine nach ihren Schattierungen, die nicht bloß im p1b_258.022 Jambus, sondern im Daktylus &c. auszuproben sind, so wird man ein ganz p1b_258.023 anderes Gemälde zusammensetzen, als wenn man bloß zwei verschiedene Farben p1b_258.024 anwendet. Nicht Klopstock und seine Nachfolger haben mit Einführung ihrer p1b_258.025 Messung die gegenwärtige Verwirrung gebracht, vielmehr muß das Zurückgehen p1b_258.026 vor oder vielmehr hinter diese Theorie zur Auflösung metrischer Formschönheit p1b_258.027 führen.
p1b_258.028 2. Ein Schulbuch hat den Satz proklamiert: „Opitz werde überwunden p1b_258.029 werden, und Goethe bilde nicht die letzte Hebung unserer Poesie.“ Wenn dies p1b_258.030 soviel heißen soll, als: die Zukunft wird einer noch feineren Messung oder p1b_258.031 Wägung sich bedienen, als Goethe, so läßt sich dies hören. Die Verbesserungsfähigkeit p1b_258.032 des Menschengeschlechts und der Fortschritt ist ein nicht erst neu zu beweisender p1b_258.033 Lehrsatz: warum sollte nicht ein Goethe der Zukunft erstehen können! p1b_258.034 Wenn aber durch den Ausspruch ein Aufgeben des Formprinzips gemeint sein p1b_258.035 soll, aus dem heraus unsere größten Dichtungen geschaffen wurden, so ist zu p1b_258.036 betonen, daß diese Dichtungen mit dem Formprinzip fallen würden, da ja p1b_258.037 Jnhalt und Form untrennbar sind. Übrigens hat niemand unsere im Vorstehenden p1b_258.038 abstrahierten Accentgesetze praktisch mehr geübt als Goethe und Schiller p1b_258.039 (vgl. § 116 ff. vom Accentvers). Es ist ja wohl richtig, daß viele Goethesche p1b_258.040 und Schillersche Verse nicht allen Anforderungen an Messung und Tonbeachtung p1b_258.041 entsprechen. Aber eben darin bewährte und bewies sich der Genius Schillers p1b_258.042 und Goethes, daß sie trotz des Mangels der Theorie einer deutschen Prosodik p1b_258.043 die Tongesetze der deutschen Sprache übten, ohne sich völlig den Jrrlehren des
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4. Die Beachtung einer feineren Betonung bedeutet p1b_258.006
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Rhythmik!
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1. Da der Dichter mit dem Material der deutschen Sprache arbeitet, p1b_258.009
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soviel heißen soll, als: die Zukunft wird einer noch feineren Messung oder p1b_258.031
Wägung sich bedienen, als Goethe, so läßt sich dies hören. Die Verbesserungsfähigkeit p1b_258.032
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/292>, abgerufen am 22.11.2024.
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