Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_266.001
4. Steigender und fallender Rhythmus.

p1b_266.002
Da die Thesis fast tonlos ist, so gewinnt der mit ihr beginnende Rhythmus p1b_266.003
eine fortdrängende, aufsteigende Bedeutung, weshalb man ihn steigend p1b_266.004
nennen kann. Umgekehrt wird die Gewalt des Rhythmus (sofern er nämlich p1b_266.005
mit der Arsis einsetzt) durch die folgende Thesis mehr abfallend, geringer, p1b_266.006
weshalb man ihn füglich als fallend bezeichnen kann.

p1b_266.007
Beispiele:

p1b_266.008
a. Steigender Rhythmus.

p1b_266.009

Jch will | euch erzänh | len ein Mänr | chen gar schnurrig &c.

p1b_266.010

(Bürger.)

p1b_266.011
b. Fallender Rhythmus.

p1b_266.012

a. Seine heimatlosen Lieder p1b_266.013
Legt der flüncht'ge Dichter nieder p1b_266.014
Gern in zarte Frauenhand; p1b_266.015
Bleibt auch er dem Kampf verkettet, p1b_266.016
Ruht doch sanft und weich gebettet, p1b_266.017
Was sein tiefstes Herz empfand. p1b_266.018
(Albert Träger.) p1b_266.019
b. Selige, frohliche Weihnachtszeit.

p1b_266.020
Jn den antiken Sprachen giebt es noch den aus zwei Längen (- -) p1b_266.021
bestehenden schwebenden Rhythmus, der - wenn wir reine Spondeen hätten p1b_266.022
- in unserer Sprache das Verharren und die ernste Ruhe bedeuten müßte.

p1b_266.023
§ 87. Prinzip des ursprünglichen urdeutschen Rhythmus p1b_266.024
und seine Wandlung.

p1b_266.025
1. Der freie Rhythmus war ursprünglich das Prinzip unserer p1b_266.026
deutschen Verskunst.

p1b_266.027
2. Der Versuch, den ursprünglichen accentuierenden Rhythmus p1b_266.028
durch den quantitierenden zu verdrängen, war ein beklagenswerter p1b_266.029
Jrrgang und eine Versündigung am deutschen Sprachgeist.

p1b_266.030
1. Die Herrschaft des accentuierenden freien Rhythmus in der althochdeutschen p1b_266.031
Poesie beweisen die sämmtlichen, in Handschriften erhaltenen altdeutschen p1b_266.032
Dichtungen. Vor Allem zeigt uns das Nibelungenlied den freien p1b_266.033
Rhythmus. Seine Verse enthalten je 6 Arsen mit willkürlichen, unbestimmten p1b_266.034
Thesen, z. B.

p1b_266.035
[Beginn Spaltensatz]
Uns ist in alten mänren p1b_266.036
Von heleden lobebänren p1b_266.037
Von frouden, hochgeziten p1b_266.038
Von künener recken striten
[Spaltenumbruch] p1b_266.101
wunders vil geseit p1b_266.102
von grozer arebeit; p1b_266.103
von weinen unde klagen, p1b_266.104
münget ir nu wunder horen sagan.
[Ende Spaltensatz]

p1b_266.001
4. Steigender und fallender Rhythmus.

p1b_266.002
Da die Thesis fast tonlos ist, so gewinnt der mit ihr beginnende Rhythmus p1b_266.003
eine fortdrängende, aufsteigende Bedeutung, weshalb man ihn steigend p1b_266.004
nennen kann. Umgekehrt wird die Gewalt des Rhythmus (sofern er nämlich p1b_266.005
mit der Arsis einsetzt) durch die folgende Thesis mehr abfallend, geringer, p1b_266.006
weshalb man ihn füglich als fallend bezeichnen kann.

p1b_266.007
Beispiele:

p1b_266.008
a. Steigender Rhythmus.

p1b_266.009

J̆ch wīll │ eŭch ĕrzǟh │ lĕn eĭn Mǟr │ chĕn găr schnūrrĭg &c.

p1b_266.010

(Bürger.)

p1b_266.011
b. Fallender Rhythmus.

p1b_266.012

α. Sēinĕ hēimătlōsĕn Līedĕr p1b_266.013
Lēgt dĕr flǖcht'gĕ Dīchtĕr nīedĕr p1b_266.014
Gērn ĭn zārtĕ Fraūĕnhānd; p1b_266.015
Blēibt ăuch ēr dĕm Kāmpf vĕrkēttĕt, p1b_266.016
Rūht dŏch sānft ŭnd wēich gĕbēttĕt, p1b_266.017
Wās seĭn tiēfstĕs Hērz ĕmpfānd. p1b_266.018
(Albert Träger.) p1b_266.019
β. Sēlĭgĕ, frȫhlĭchĕ Wēihnăchtszēit.

p1b_266.020
Jn den antiken Sprachen giebt es noch den aus zwei Längen (– –) p1b_266.021
bestehenden schwebenden Rhythmus, der ─ wenn wir reine Spondeen hätten p1b_266.022
─ in unserer Sprache das Verharren und die ernste Ruhe bedeuten müßte.

p1b_266.023
§ 87. Prinzip des ursprünglichen urdeutschen Rhythmus p1b_266.024
und seine Wandlung.

p1b_266.025
1. Der freie Rhythmus war ursprünglich das Prinzip unserer p1b_266.026
deutschen Verskunst.

p1b_266.027
2. Der Versuch, den ursprünglichen accentuierenden Rhythmus p1b_266.028
durch den quantitierenden zu verdrängen, war ein beklagenswerter p1b_266.029
Jrrgang und eine Versündigung am deutschen Sprachgeist.

p1b_266.030
1. Die Herrschaft des accentuierenden freien Rhythmus in der althochdeutschen p1b_266.031
Poesie beweisen die sämmtlichen, in Handschriften erhaltenen altdeutschen p1b_266.032
Dichtungen. Vor Allem zeigt uns das Nibelungenlied den freien p1b_266.033
Rhythmus. Seine Verse enthalten je 6 Arsen mit willkürlichen, unbestimmten p1b_266.034
Thesen, z. B.

p1b_266.035
[Beginn Spaltensatz]
Ŭns īst ĭn āltĕn mǟrĕn p1b_266.036
Vŏn hēlĕdĕn lōbĕbǟrĕn p1b_266.037
Vŏn frȫudĕn, hōchgĕzīten p1b_266.038
Vŏn kǖenĕr rēckĕn strītĕn
[Spaltenumbruch] p1b_266.101
wūndĕrs vīl gĕsēit p1b_266.102
vŏn grōzĕr ārĕbēit; p1b_266.103
vŏn wēinĕn ūndĕ klāgĕn, p1b_266.104
mǖgĕt ĭr n̆u wūndĕr hȫrĕn sāgăn.
[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0300" n="266"/>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_266.001"/>
4. Steigender und fallender Rhythmus.</p>
              <p><lb n="p1b_266.002"/>
Da die Thesis fast tonlos ist, so gewinnt der mit ihr beginnende Rhythmus <lb n="p1b_266.003"/>
eine fortdrängende, aufsteigende Bedeutung, weshalb man ihn <hi rendition="#g">steigend</hi> <lb n="p1b_266.004"/>
nennen kann. Umgekehrt wird die Gewalt des Rhythmus (sofern er nämlich <lb n="p1b_266.005"/>
mit der Arsis einsetzt) durch die folgende Thesis mehr abfallend, geringer, <lb n="p1b_266.006"/>
weshalb man ihn füglich als <hi rendition="#g">fallend</hi> bezeichnen kann.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_266.007"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_266.008"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Steigender Rhythmus.</hi></p>
              <lb n="p1b_266.009"/>
              <p> <hi rendition="#right">J&#x0306;ch w&#x012B;ll &#x2502; e&#x016D;ch &#x0115;rza&#x0308;&#x0304;h &#x2502; l&#x0115;n e&#x012D;n Ma&#x0308;&#x0304;r &#x2502; ch&#x0115;n g&#x0103;r schn&#x016B;rr&#x012D;g &amp;c.</hi> </p>
              <lb n="p1b_266.010"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Bürger.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_266.011"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Fallender Rhythmus.</hi></p>
              <lb n="p1b_266.012"/>
              <p> <hi rendition="#c"><foreign xml:lang="grc">&#x03B1;</foreign>. S&#x0113;in&#x0115; h&#x0113;im&#x0103;tl&#x014D;s&#x0115;n L&#x012B;ed&#x0115;r <lb n="p1b_266.013"/>
L&#x0113;gt d&#x0115;r flu&#x0308;&#x0304;cht'g&#x0115; D&#x012B;cht&#x0115;r n&#x012B;ed&#x0115;r <lb n="p1b_266.014"/>
G&#x0113;rn &#x012D;n z&#x0101;rt&#x0115; Fra&#x016B;&#x0115;nh&#x0101;nd; <lb n="p1b_266.015"/>
Bl&#x0113;ibt &#x0103;uch &#x0113;r d&#x0115;m K&#x0101;mpf v&#x0115;rk&#x0113;tt&#x0115;t, <lb n="p1b_266.016"/>
R&#x016B;ht d&#x014F;ch s&#x0101;nft &#x016D;nd w&#x0113;ich g&#x0115;b&#x0113;tt&#x0115;t, <lb n="p1b_266.017"/>
W&#x0101;s se&#x012D;n ti&#x0113;fst&#x0115;s H&#x0113;rz &#x0115;mpf&#x0101;nd. <lb n="p1b_266.018"/>
(Albert Träger.) <lb n="p1b_266.019"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03B2;</foreign>. S&#x0113;l&#x012D;g&#x0115;, fr&#x022B;hl&#x012D;ch&#x0115; W&#x0113;ihn&#x0103;chtsz&#x0113;it.</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_266.020"/>
Jn den antiken Sprachen giebt es noch den aus zwei Längen (&#x2013; &#x2013;) <lb n="p1b_266.021"/>
bestehenden schwebenden Rhythmus, der &#x2500; wenn wir reine Spondeen hätten <lb n="p1b_266.022"/>
&#x2500; in unserer Sprache das Verharren und die ernste Ruhe bedeuten müßte.</p>
            </div>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="p1b_266.023"/>
            <head> <hi rendition="#c">§ 87. Prinzip des ursprünglichen urdeutschen Rhythmus <lb n="p1b_266.024"/>
und seine Wandlung.</hi> </head>
            <p><lb n="p1b_266.025"/>
1. Der freie Rhythmus war ursprünglich das Prinzip unserer <lb n="p1b_266.026"/>
deutschen Verskunst.</p>
            <p><lb n="p1b_266.027"/>
2. Der Versuch, den ursprünglichen accentuierenden Rhythmus <lb n="p1b_266.028"/>
durch den quantitierenden zu verdrängen, war ein beklagenswerter <lb n="p1b_266.029"/>
Jrrgang und eine Versündigung am deutschen Sprachgeist.</p>
            <p><lb n="p1b_266.030"/>
1. Die Herrschaft des accentuierenden freien Rhythmus in der althochdeutschen <lb n="p1b_266.031"/>
Poesie beweisen die sämmtlichen, in Handschriften erhaltenen altdeutschen <lb n="p1b_266.032"/>
Dichtungen. Vor Allem zeigt uns das Nibelungenlied den freien <lb n="p1b_266.033"/>
Rhythmus. Seine Verse enthalten je 6 Arsen mit willkürlichen, unbestimmten <lb n="p1b_266.034"/>
Thesen, z. B.</p>
            <lb n="p1b_266.035"/>
            <cb type="start"/>
            <lg>
              <l>&#x016C;ns &#x012B;st &#x012D;n &#x0101;lt&#x0115;n ma&#x0308;&#x0304;r&#x0115;n</l>
              <lb n="p1b_266.036"/>
              <l>V&#x014F;n h&#x0113;l&#x0115;d&#x0115;n l&#x014D;b&#x0115;ba&#x0308;&#x0304;r&#x0115;n</l>
              <lb n="p1b_266.037"/>
              <l>V&#x014F;n fr&#x022B;ud&#x0115;n, h&#x014D;chg&#x0115;z&#x012B;ten</l>
              <lb n="p1b_266.038"/>
              <l>V&#x014F;n ku&#x0308;&#x0304;en&#x0115;r r&#x0113;ck&#x0115;n str&#x012B;t&#x0115;n</l>
            </lg>
            <cb/>
            <lb n="p1b_266.101"/>
            <lg>
              <l>w&#x016B;nd&#x0115;rs v&#x012B;l g&#x0115;s&#x0113;it</l>
              <lb n="p1b_266.102"/>
              <l>v&#x014F;n gr&#x014D;z&#x0115;r &#x0101;r&#x0115;b&#x0113;it;</l>
              <lb n="p1b_266.103"/>
              <l>v&#x014F;n w&#x0113;in&#x0115;n &#x016B;nd&#x0115; kl&#x0101;g&#x0115;n,</l>
              <lb n="p1b_266.104"/>
              <l>mu&#x0308;&#x0304;g&#x0115;t &#x012D;r n&#x0306;u w&#x016B;nd&#x0115;r h&#x022B;r&#x0115;n s&#x0101;g&#x0103;n.</l>
            </lg>
            <cb type="end"/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[266/0300] p1b_266.001 4. Steigender und fallender Rhythmus. p1b_266.002 Da die Thesis fast tonlos ist, so gewinnt der mit ihr beginnende Rhythmus p1b_266.003 eine fortdrängende, aufsteigende Bedeutung, weshalb man ihn steigend p1b_266.004 nennen kann. Umgekehrt wird die Gewalt des Rhythmus (sofern er nämlich p1b_266.005 mit der Arsis einsetzt) durch die folgende Thesis mehr abfallend, geringer, p1b_266.006 weshalb man ihn füglich als fallend bezeichnen kann. p1b_266.007 Beispiele: p1b_266.008 a. Steigender Rhythmus. p1b_266.009 J̆ch wīll │ eŭch ĕrzǟh │ lĕn eĭn Mǟr │ chĕn găr schnūrrĭg &c. p1b_266.010 (Bürger.) p1b_266.011 b. Fallender Rhythmus. p1b_266.012 α. Sēinĕ hēimătlōsĕn Līedĕr p1b_266.013 Lēgt dĕr flǖcht'gĕ Dīchtĕr nīedĕr p1b_266.014 Gērn ĭn zārtĕ Fraūĕnhānd; p1b_266.015 Blēibt ăuch ēr dĕm Kāmpf vĕrkēttĕt, p1b_266.016 Rūht dŏch sānft ŭnd wēich gĕbēttĕt, p1b_266.017 Wās seĭn tiēfstĕs Hērz ĕmpfānd. p1b_266.018 (Albert Träger.) p1b_266.019 β. Sēlĭgĕ, frȫhlĭchĕ Wēihnăchtszēit. p1b_266.020 Jn den antiken Sprachen giebt es noch den aus zwei Längen (– –) p1b_266.021 bestehenden schwebenden Rhythmus, der ─ wenn wir reine Spondeen hätten p1b_266.022 ─ in unserer Sprache das Verharren und die ernste Ruhe bedeuten müßte. p1b_266.023 § 87. Prinzip des ursprünglichen urdeutschen Rhythmus p1b_266.024 und seine Wandlung. p1b_266.025 1. Der freie Rhythmus war ursprünglich das Prinzip unserer p1b_266.026 deutschen Verskunst. p1b_266.027 2. Der Versuch, den ursprünglichen accentuierenden Rhythmus p1b_266.028 durch den quantitierenden zu verdrängen, war ein beklagenswerter p1b_266.029 Jrrgang und eine Versündigung am deutschen Sprachgeist. p1b_266.030 1. Die Herrschaft des accentuierenden freien Rhythmus in der althochdeutschen p1b_266.031 Poesie beweisen die sämmtlichen, in Handschriften erhaltenen altdeutschen p1b_266.032 Dichtungen. Vor Allem zeigt uns das Nibelungenlied den freien p1b_266.033 Rhythmus. Seine Verse enthalten je 6 Arsen mit willkürlichen, unbestimmten p1b_266.034 Thesen, z. B. p1b_266.035 Ŭns īst ĭn āltĕn mǟrĕn p1b_266.036 Vŏn hēlĕdĕn lōbĕbǟrĕn p1b_266.037 Vŏn frȫudĕn, hōchgĕzīten p1b_266.038 Vŏn kǖenĕr rēckĕn strītĕn p1b_266.101 wūndĕrs vīl gĕsēit p1b_266.102 vŏn grōzĕr ārĕbēit; p1b_266.103 vŏn wēinĕn ūndĕ klāgĕn, p1b_266.104 mǖgĕt ĭr n̆u wūndĕr hȫrĕn sāgăn.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/300
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/300>, abgerufen am 22.11.2024.