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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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§ 96. Cäsur und Diärese.

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Eine Cäsur (== Verseinschnitt, von caedere schneiden) entsteht, p1b_285.003
wenn ein Satztakt inmitten eines Verstaktes endigt, eine Diärese (von p1b_285.004
diaireo trennen), wenn das Ende des Verstaktes mit dem Ende des p1b_285.005
Satztaktes zusammenfällt.

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Man unterscheidet die Cäsuren und die Diäresen I. in Hinsicht p1b_285.007
auf Satz- und Verstakte, II. im Hinblick auf rhythmische Reihen und p1b_285.008
Satzganze, III. in Bezug auf ihre geregelte Wiederkehr in einzelnen p1b_285.009
Versen.

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I. Jn Hinsicht auf Satz- und Verstakte.

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Diärese. Mehrere auf einander folgende Verse, deren sämmtliche Satztakte p1b_285.012
mit den Verstakten abschließen, also mit diesen zusammenfallen, wirken p1b_285.013
eintönig, leiermäßig, ermüdend.

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Jch erinnere an das Schlußbeispiel des vorigen § 95, sowie an folgende p1b_285.015
Verszeilen, in welchen jeder Vers-Taktschluß eine Diärese zeigt!

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Meiner | Schwester | liebe | Sprossen | &c. (Lenau.) p1b_285.017
Oder: Erschreckt | entflieht | der Feind | den Berg | hinan | &c. p1b_285.018
Oder: Jnhre | Schönheit, | ihre | Anmut | mußte | Venus | selber | loben.

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Cäsur. Es gehört zur Schönheit des Verses und erhöht den Wohlklang p1b_285.020
der poetischen Rede, daß die Enden der Satztakte und Verstakte nicht p1b_285.021
zusammenfallen.

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Beispiel. Jm Fein | desland | e C leb | en.

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Man nennt den Einschnitt des Verstaktschlusses in das den Satztakt p1b_285.024
bildende Wort == Worteinschnitt; hingegen den Einschnitt des Satztaktschlusses p1b_285.025
in den Verstakt == Verseinschnitt oder Cäsur. Wir haben somit p1b_285.026
im Beispiel: "Jm Feindeslande leben" 3 Worteinschnitte und eine Cäsur!

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Die Cäsur verbindet, wie die wechselnde Lage von Steinen eine Mauer p1b_285.028
festmacht:

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Die Diärese trennt und läßt auseinanderfallen:

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[Abbildung]

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Die Cäsur wirkt melodisch, da sie den Fluß unterbricht, der auch den p1b_285.033
folgenden Teil des Verstaktes zu überfliegen trachtet.

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Die Diärese schließt ab und bedeutet Ruhe, da bei ihr Satztakt und p1b_285.035
Verstakt zusammenfallen.

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§ 96. Cäsur und Diärese.

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Eine Cäsur (== Verseinschnitt, von caedere schneiden) entsteht, p1b_285.003
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Man unterscheidet die Cäsuren und die Diäresen I. in Hinsicht p1b_285.007
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I. Jn Hinsicht auf Satz- und Verstakte.

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Jch erinnere an das Schlußbeispiel des vorigen § 95, sowie an folgende p1b_285.015
Verszeilen, in welchen jeder Vers-Taktschluß eine Diärese zeigt!

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Mēinĕr │ Schwestĕr │ liebĕ │ Sprōssĕn │ &c. (Lenau.) p1b_285.017
Oder: Ĕrschrēckt │ ĕntflīeht │ dĕr Fēind │ dĕn Bērg │ hĭnān │ &c. p1b_285.018
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Cäsur. Es gehört zur Schönheit des Verses und erhöht den Wohlklang p1b_285.020
der poetischen Rede, daß die Enden der Satztakte und Verstakte nicht p1b_285.021
zusammenfallen.

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im Beispiel: „Jm Feindeslande leben“ 3 Worteinschnitte und eine Cäsur!

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Die Cäsur verbindet, wie die wechselnde Lage von Steinen eine Mauer p1b_285.028
festmacht:

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Die Diärese trennt und läßt auseinanderfallen:

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[Abbildung]

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/319>, abgerufen am 22.11.2024.