p1b_297.001 beißenden Verse (die man Jamben nannte) auf seine Gegner, die getroffen sich p1b_297.002 erhängt haben sollen.
p1b_297.003 Der jambische Vers war gegen den heroischen, erhabenen daktylischen p1b_297.004 Hexameter - bevor ihn ernste Dichter adelten - die Ausdrucksform für das p1b_297.005 Alltägliche, wie denn auch Aristoteles in seiner Poetik bemerkt, "daß im Verkehr p1b_297.006 der gewöhnlichen Rede viele Jamben, aber nur selten Hexameter unterlaufen".
p1b_297.007 Das Wort Jambus ist dreisilbig (== J=am=bus) auszusprechen, wie p1b_297.008 Trochäus oder Spondeus. Eine alte Tradition leitet es von Jambe, der p1b_297.009 Magd, her, welche die trauernde Demeter mit allerlei unfeinen Späßen erheiterte, p1b_297.010 und zu deren Gedächtnis man sich bei den Demeterfesten ausgelassene p1b_297.011 Scherz- und Spottreden zuzurufen pflegte. Diese Jambe scheint aber zweifellos p1b_297.012 lediglich aus etymologischer Verlegenheit geschaffen worden zu sein. Jn Wirklichkeit p1b_297.013 stammt iambos von iapto == lat. iacto == iaculum, ähnlich wie zu p1b_297.014 thambos (Wurzel ThAPh) ein Praes. thapto gebildet werden könnte. (Vgl. p1b_297.015 G. Curtius, Grundz. d. gr. Etym. 1879. S. 538 f.)
p1b_297.016 2. Der Trochäus. - Breve
p1b_297.017 Der Trochäus (o trokhaios sc. pous von trokhao laufen == Läufer p1b_297.018 oder Wälzer) ist der umgekehrte Jambus, nämlich ein Läufer, der mit p1b_297.019 schwerem Fuß markiert einsetzt, um den leichten Fuß rasch nachzuziehen.
p1b_297.020 So gelangt er allmählich etwas in's Rollen.
p1b_297.021
Z. B.:
Schnnurre, | schnnurre | meine | Spindel |p1b_297.022 Schnnurre | ohne | Rast und | Ruh.
[Abbildung]
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p1b_297.023 Worte wie Liebe, Ehre, Gabe sind ebenso trochäische Verstakte wie p1b_297.024 trochäische Satztakte. Dagegen umfassen Worte wie Feuereifer, Besenbinder, p1b_297.025 überfahren &c. 2 Verstakte, aber nur 1 Satztakt. Für sich betrachtet stellt der p1b_297.026 Trochäus das in sich Zurückkehrende dar, das Abgeschlossene, Vollendete, wie p1b_297.027 das Ernste, Gemessene, Beschauliche.
p1b_297.028 Westphal (a. a. O. S. 16) unterscheidet nicht zwischen trochäischen und p1b_297.029 jambischen Versen. "Jambische Verse", sagt er, "sind nichts anderes als p1b_297.030 trochäische Verse mit einem vorausgehenden einsilbigen Auftakt". Jch dächte, der p1b_297.031 Unterschied, ob mit einer accentuierten (d. h. durch den Accent lang gewordenen) p1b_297.032 Silbe oder mit einer unbetonten kurzen eingesetzt wird, wäre für unsere deutsche p1b_297.033 Sprache grade wesentlich genug. Der Grundcharakter unserer Sprache ist p1b_297.034 trochäisch und verlangt das Einsetzen mit der Arsis. Es ist auch für die p1b_297.035 Wirkung nicht einerlei, ob ich sage:
p1b_297.036
Die Weihe senke sich in unsre Kreise.
p1b_297.037
Oder:
Weihe senke sich in unsre Kreise.
p1b_297.038 3. Der Daktylus. - Breve Breve
p1b_297.039 Der Daktylus (daktulos == Finger) unterscheidet sich nur durch p1b_297.040 seine zweisilbige Thesis vom Trochäus.
p1b_297.001 beißenden Verse (die man Jamben nannte) auf seine Gegner, die getroffen sich p1b_297.002 erhängt haben sollen.
p1b_297.003 Der jambische Vers war gegen den heroischen, erhabenen daktylischen p1b_297.004 Hexameter ─ bevor ihn ernste Dichter adelten ─ die Ausdrucksform für das p1b_297.005 Alltägliche, wie denn auch Aristoteles in seiner Poetik bemerkt, „daß im Verkehr p1b_297.006 der gewöhnlichen Rede viele Jamben, aber nur selten Hexameter unterlaufen“.
p1b_297.007 Das Wort Jambus ist dreisilbig (== J=am=bus) auszusprechen, wie p1b_297.008 Trochäus oder Spondeus. Eine alte Tradition leitet es von Jambe, der p1b_297.009 Magd, her, welche die trauernde Demeter mit allerlei unfeinen Späßen erheiterte, p1b_297.010 und zu deren Gedächtnis man sich bei den Demeterfesten ausgelassene p1b_297.011 Scherz- und Spottreden zuzurufen pflegte. Diese Jambe scheint aber zweifellos p1b_297.012 lediglich aus etymologischer Verlegenheit geschaffen worden zu sein. Jn Wirklichkeit p1b_297.013 stammt ἴαμβος von ἰάπτω == lat. iacto == iaculum, ähnlich wie zu p1b_297.014 θάμβος (Wurzel ΘΑΦ) ein Præs. θάπτω gebildet werden könnte. (Vgl. p1b_297.015 G. Curtius, Grundz. d. gr. Etym. 1879. S. 538 f.)
p1b_297.016 2. Der Trochäus. – ⏑
p1b_297.017 Der Trochäus (ὁ τροχαῖος sc. πούς von τροχάω laufen == Läufer p1b_297.018 oder Wälzer) ist der umgekehrte Jambus, nämlich ein Läufer, der mit p1b_297.019 schwerem Fuß markiert einsetzt, um den leichten Fuß rasch nachzuziehen.
p1b_297.020 So gelangt er allmählich etwas in's Rollen.
p1b_297.023 Worte wie Liebe, Ehre, Gabe sind ebenso trochäische Verstakte wie p1b_297.024 trochäische Satztakte. Dagegen umfassen Worte wie Feuereifer, Besenbinder, p1b_297.025 überfahren &c. 2 Verstakte, aber nur 1 Satztakt. Für sich betrachtet stellt der p1b_297.026 Trochäus das in sich Zurückkehrende dar, das Abgeschlossene, Vollendete, wie p1b_297.027 das Ernste, Gemessene, Beschauliche.
p1b_297.028 Westphal (a. a. O. S. 16) unterscheidet nicht zwischen trochäischen und p1b_297.029 jambischen Versen. „Jambische Verse“, sagt er, „sind nichts anderes als p1b_297.030 trochäische Verse mit einem vorausgehenden einsilbigen Auftakt“. Jch dächte, der p1b_297.031 Unterschied, ob mit einer accentuierten (d. h. durch den Accent lang gewordenen) p1b_297.032 Silbe oder mit einer unbetonten kurzen eingesetzt wird, wäre für unsere deutsche p1b_297.033 Sprache grade wesentlich genug. Der Grundcharakter unserer Sprache ist p1b_297.034 trochäisch und verlangt das Einsetzen mit der Arsis. Es ist auch für die p1b_297.035 Wirkung nicht einerlei, ob ich sage:
p1b_297.036
Dĭe Wēihĕ senke sich in unsre Kreise.
p1b_297.037
Oder:
Wēihĕ sēnke sich in unsre Kreise.
p1b_297.038 3. Der Daktylus. – ⏑ ⏑
p1b_297.039 Der Daktylus (δάκτυλος == Finger) unterscheidet sich nur durch p1b_297.040 seine zweisilbige Thesis vom Trochäus.
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seine zweisilbige Thesis vom Trochäus.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
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beißenden Verse (die man Jamben nannte) auf seine Gegner, die getroffen sich p1b_297.002
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Der jambische Vers war gegen den heroischen, erhabenen daktylischen p1b_297.004
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der gewöhnlichen Rede viele Jamben, aber nur selten Hexameter unterlaufen“.
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Das Wort Jambus ist dreisilbig (== J=am=bus) auszusprechen, wie p1b_297.008
Trochäus oder Spondeus. Eine alte Tradition leitet es von Jambe, der p1b_297.009
Magd, her, welche die trauernde Demeter mit allerlei unfeinen Späßen erheiterte, p1b_297.010
und zu deren Gedächtnis man sich bei den Demeterfesten ausgelassene p1b_297.011
Scherz- und Spottreden zuzurufen pflegte. Diese Jambe scheint aber zweifellos p1b_297.012
lediglich aus etymologischer Verlegenheit geschaffen worden zu sein. Jn Wirklichkeit p1b_297.013
stammt ἴαμβος von ἰάπτω == lat. iacto == iaculum, ähnlich wie zu p1b_297.014
θάμβος (Wurzel ΘΑΦ) ein Præs. θάπτω gebildet werden könnte. (Vgl. p1b_297.015
G. Curtius, Grundz. d. gr. Etym. 1879. S. 538 f.)
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2. Der Trochäus. – ⏑
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Der Trochäus (ὁ τροχαῖος sc. πούς von τροχάω laufen == Läufer p1b_297.018
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So gelangt er allmählich etwas in's Rollen.
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Z. B.:
Schn̄urrĕ, │ schn̄urrĕ │ meīnĕ │ Spīndĕl │ p1b_297.022
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[Abbildung]
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Trochäus das in sich Zurückkehrende dar, das Abgeschlossene, Vollendete, wie p1b_297.027
das Ernste, Gemessene, Beschauliche.
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Westphal (a. a. O. S. 16) unterscheidet nicht zwischen trochäischen und p1b_297.029
jambischen Versen. „Jambische Verse“, sagt er, „sind nichts anderes als p1b_297.030
trochäische Verse mit einem vorausgehenden einsilbigen Auftakt“. Jch dächte, der p1b_297.031
Unterschied, ob mit einer accentuierten (d. h. durch den Accent lang gewordenen) p1b_297.032
Silbe oder mit einer unbetonten kurzen eingesetzt wird, wäre für unsere deutsche p1b_297.033
Sprache grade wesentlich genug. Der Grundcharakter unserer Sprache ist p1b_297.034
trochäisch und verlangt das Einsetzen mit der Arsis. Es ist auch für die p1b_297.035
Wirkung nicht einerlei, ob ich sage:
p1b_297.036
Dĭe Wēihĕ senke sich in unsre Kreise.
p1b_297.037
Oder:
Wēihĕ sēnke sich in unsre Kreise.
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3. Der Daktylus. – ⏑ ⏑
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Der Daktylus (δάκτυλος == Finger) unterscheidet sich nur durch p1b_297.040
seine zweisilbige Thesis vom Trochäus.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 297. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/331>, abgerufen am 22.11.2024.
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