Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_309.001
Beispiele:

p1b_309.002
Das er | ste Frünh | lingsblatt | p1b_309.003
Fand ich voll seltner Chif | fern, (hyperkatal.) p1b_309.004
Es wurde gar nicht satt p1b_309.005
Mein Herz, sie zu entziffern. (hyperkatal.)
p1b_309.006

NB. Die Umstellung der Worte:

"Jch fands" für "fand ich" ist tonlich richtiger.
p1b_309.007

(Rückert.)

p1b_309.008
Nur wer die Sehnsucht kennt p1b_309.009
Weiß, was | ich lei | de! [Abbildung] | (katal.) p1b_309.010
Allein und abgetrennt p1b_309.011
Von aller Freude, [Abbildung] (katal.) p1b_309.012
Seh ich an's Firmament p1b_309.013
Nach je | ner Sei | te. [Abbildung] (katal.)
p1b_309.014

(Goethes Mignon.)

p1b_309.015
(Dieses Gedicht ließe sich - ohne Prokrustes - auch daktylisch lesen. Für unsere Skansion p1b_309.016
war das Vorwiegen tonlich reiner Jamben entscheidend. Über die Möglichkeit verschiedener Auffassung p1b_309.017
in der Skansion vgl. übrigens S. 334 d. B.)

p1b_309.018
Gestorben war ich [Abbildung] p1b_309.019
Vor Liebeswonne; [Abbildung] p1b_309.020
Begraben lag ich p1b_309.021
Jn ihren Armen.

p1b_309.022
NB. Hier sind sämmtliche Reihen katalektische Dreitakter.

p1b_309.023

(Uhland, Seliger Tod.)

p1b_309.024
Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. 214, Anastas. Grüns Ring, Uhlands p1b_309.025
Schäfers Sonntagslied.

p1b_309.026
4. Viertaktige jambische Verse (jambische Viertakter).

p1b_309.027
Der jambische Viertakter kommt akatalektisch, katalektisch und hyperkatalektisch p1b_309.028
vor. Bei den katalektischen Viertaktern ist die fehlende Arsis p1b_309.029
des 4. Taktes durch eine Pause zu ergänzen. (Vgl. Beispiel d. S. 310.)

p1b_309.030
Tristan und Jsolt von Gottsried von Straßburg ist die erste größere p1b_309.031
Dichtung, in welcher der jambische Viertakter angewandt wurde. Die p1b_309.032
Form dieser Dichtung fand Nachahmung in E. Christian Kleist's idyllischer p1b_309.033
Erzählung: Jrin, der gelähmte Kranich; ferner in Oskar v. Redwitz' Amaranth; p1b_309.034
in Max Waldaus Cordula; in Kinkels Otto der Schütz. Freilich hat p1b_309.035
dieser Vers nicht genug Ausdehnung, um die Leidenschaft und das bewegte p1b_309.036
Leben in seiner Abspiegelung in ihn hinein gießen zu können, wozu man sich p1b_309.037
des jambischen Fünftakters mit größerem Erfolge bediente.

p1b_309.038
Beispiele:

p1b_309.039

a.

O lieb, | so lang | du lie | ben kannst, | p1b_309.040
O lieb, so lang du lieben magst. | p1b_309.041
Die Stunde kommt, die Stunde kommt, p1b_309.042
Wo du an Gräbern stehst und klagst. |
p1b_309.043

(Freiligrath.)

p1b_309.001
Beispiele:

p1b_309.002
Dăs ēr │ stĕ Frǖh │ lĭngsblātt │ p1b_309.003
Fănd īch vŏll sēltnĕr Chīf │ fĕrn, (hyperkatal.) p1b_309.004
Es wurde gar nicht satt p1b_309.005
Mein Herz, sie zu entziffern. (hyperkatal.)
p1b_309.006

NB. Die Umstellung der Worte:

J̆ch fānds“ für „fănd īch“ ist tonlich richtiger.
p1b_309.007

(Rückert.)

p1b_309.008
Nŭr wēr dĭe Sēhnsucht kēnnt p1b_309.009
Wĕiß, wās │ ĭch lēi │ dĕ! [Abbildung] │ (katal.) p1b_309.010
Allein und abgetrennt p1b_309.011
Von aller Freude, [Abbildung] (katal.) p1b_309.012
Seh ich an's Firmament p1b_309.013
Nach je │ ner Sei │ te. [Abbildung] (katal.)
p1b_309.014

(Goethes Mignon.)

p1b_309.015
(Dieses Gedicht ließe sich ─ ohne Prokrustes ─ auch daktylisch lesen. Für unsere Skansion p1b_309.016
war das Vorwiegen tonlich reiner Jamben entscheidend. Über die Möglichkeit verschiedener Auffassung p1b_309.017
in der Skansion vgl. übrigens S. 334 d. B.)

p1b_309.018
Gĕstōrbĕn wār ĭch [Abbildung] p1b_309.019
Vŏr Līebĕswōnnĕ; [Abbildung] p1b_309.020
Begraben lag ich p1b_309.021
Jn ihren Armen.

p1b_309.022
NB. Hier sind sämmtliche Reihen katalektische Dreitakter.

p1b_309.023

(Uhland, Seliger Tod.)

p1b_309.024
Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. 214, Anastas. Grüns Ring, Uhlands p1b_309.025
Schäfers Sonntagslied.

p1b_309.026
4. Viertaktige jambische Verse (jambische Viertakter).

p1b_309.027
Der jambische Viertakter kommt akatalektisch, katalektisch und hyperkatalektisch p1b_309.028
vor. Bei den katalektischen Viertaktern ist die fehlende Arsis p1b_309.029
des 4. Taktes durch eine Pause zu ergänzen. (Vgl. Beispiel d. S. 310.)

p1b_309.030
Tristan und Jsolt von Gottsried von Straßburg ist die erste größere p1b_309.031
Dichtung, in welcher der jambische Viertakter angewandt wurde. Die p1b_309.032
Form dieser Dichtung fand Nachahmung in E. Christian Kleist's idyllischer p1b_309.033
Erzählung: Jrin, der gelähmte Kranich; ferner in Oskar v. Redwitz' Amaranth; p1b_309.034
in Max Waldaus Cordula; in Kinkels Otto der Schütz. Freilich hat p1b_309.035
dieser Vers nicht genug Ausdehnung, um die Leidenschaft und das bewegte p1b_309.036
Leben in seiner Abspiegelung in ihn hinein gießen zu können, wozu man sich p1b_309.037
des jambischen Fünftakters mit größerem Erfolge bediente.

p1b_309.038
Beispiele:

p1b_309.039

a.

Ŏ līeb, │ sŏ lāng │ dŭ līe │ bĕn kānnst, │ p1b_309.040
O lieb, so lang du lieben magst. │ p1b_309.041
Die Stunde kommt, die Stunde kommt, p1b_309.042
Wo du an Gräbern stehst und klagst. │
p1b_309.043

(Freiligrath.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0343" n="309"/>
              <p>
                <lb n="p1b_309.001"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
              <lb n="p1b_309.002"/>
              <lg>
                <l>D&#x0103;s &#x0113;r &#x2502; st&#x0115; Fru&#x0308;&#x0304;h &#x2502; l&#x012D;ngsbl&#x0101;tt &#x2502;</l>
                <lb n="p1b_309.003"/>
                <l>F&#x0103;nd &#x012B;ch v&#x014F;ll s&#x0113;ltn&#x0115;r Ch&#x012B;f &#x2502; f&#x0115;rn, (hyperkatal.)</l>
                <lb n="p1b_309.004"/>
                <l>Es wurde gar nicht satt</l>
                <lb n="p1b_309.005"/>
                <l>Mein Herz, sie zu entziffern. (hyperkatal.) </l>
              </lg>
              <lb n="p1b_309.006"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">NB</hi>. Die Umstellung der Worte:</p>
              <lg>
                <l>&#x201E;<hi rendition="#g">J&#x0306;ch f&#x0101;nds</hi>&#x201C; für &#x201E;f&#x0103;nd &#x012B;ch&#x201C; ist tonlich richtiger.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_309.007"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_309.008"/>
              <lg>
                <l>N&#x016D;r w&#x0113;r d&#x012D;e S&#x0113;hnsucht k&#x0113;nnt</l>
                <lb n="p1b_309.009"/>
                <l>W&#x0115;iß, w&#x0101;s &#x2502; &#x012D;ch l&#x0113;i &#x2502; d&#x0115;! <figure/> &#x2502; (katal.)</l>
                <lb n="p1b_309.010"/>
                <l>Allein und abgetrennt</l>
                <lb n="p1b_309.011"/>
                <l>Von aller Freude, <figure/> (katal.)</l>
                <lb n="p1b_309.012"/>
                <l>Seh ich an's Firmament</l>
                <lb n="p1b_309.013"/>
                <l>Nach je &#x2502; ner Sei &#x2502; te. <figure/> (katal.)</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_309.014"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Goethes Mignon.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_309.015"/>
(Dieses Gedicht ließe sich &#x2500; ohne Prokrustes &#x2500; auch daktylisch lesen. Für unsere Skansion <lb n="p1b_309.016"/>
war das Vorwiegen tonlich reiner Jamben entscheidend. Über die Möglichkeit verschiedener Auffassung <lb n="p1b_309.017"/>
in der Skansion vgl. übrigens S. 334 d. B.)</p>
              <lb n="p1b_309.018"/>
              <lg>
                <l>G&#x0115;st&#x014D;rb&#x0115;n w&#x0101;r &#x012D;ch <figure/></l>
                <lb n="p1b_309.019"/>
                <l>V&#x014F;r L&#x012B;eb&#x0115;sw&#x014D;nn&#x0115;; <figure/></l>
                <lb n="p1b_309.020"/>
                <l>Begraben lag ich</l>
                <lb n="p1b_309.021"/>
                <l>Jn ihren Armen.</l>
              </lg>
              <p><lb n="p1b_309.022"/><hi rendition="#aq">NB</hi>. Hier sind sämmtliche Reihen katalektische Dreitakter.</p>
              <lb n="p1b_309.023"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Uhland, Seliger Tod.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_309.024"/>
Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. 214, Anastas. Grüns Ring, Uhlands <lb n="p1b_309.025"/>
Schäfers Sonntagslied.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <p><lb n="p1b_309.026"/>
4. Viertaktige jambische Verse (jambische Viertakter).</p>
              <p><lb n="p1b_309.027"/>
Der jambische Viertakter kommt akatalektisch, katalektisch und hyperkatalektisch <lb n="p1b_309.028"/>
vor. Bei den katalektischen Viertaktern ist die fehlende Arsis <lb n="p1b_309.029"/>
des 4. Taktes durch eine Pause zu ergänzen. (Vgl. Beispiel <hi rendition="#aq">d</hi>. S. 310.)</p>
              <p><lb n="p1b_309.030"/>
Tristan und Jsolt von Gottsried von Straßburg ist die erste größere <lb n="p1b_309.031"/>
Dichtung, in welcher der jambische Viertakter angewandt wurde. Die <lb n="p1b_309.032"/>
Form dieser Dichtung fand Nachahmung in E. Christian Kleist's idyllischer <lb n="p1b_309.033"/>
Erzählung: Jrin, der gelähmte Kranich; ferner in Oskar v. Redwitz' Amaranth; <lb n="p1b_309.034"/>
in Max Waldaus Cordula; in Kinkels Otto der Schütz. Freilich hat <lb n="p1b_309.035"/>
dieser Vers nicht genug Ausdehnung, um die Leidenschaft und das bewegte <lb n="p1b_309.036"/>
Leben in seiner Abspiegelung in ihn hinein gießen zu können, wozu man sich <lb n="p1b_309.037"/>
des jambischen Fünftakters mit größerem Erfolge bediente.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_309.038"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p>
              <lb n="p1b_309.039"/>
              <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p>
              <lg>
                <l>&#x014E; l&#x012B;eb, &#x2502; s&#x014F; l&#x0101;ng &#x2502; d&#x016D; l&#x012B;e &#x2502; b&#x0115;n k&#x0101;nnst, &#x2502;</l>
                <lb n="p1b_309.040"/>
                <l>O lieb, so lang du lieben magst. &#x2502;</l>
                <lb n="p1b_309.041"/>
                <l>Die Stunde kommt, die Stunde kommt,</l>
                <lb n="p1b_309.042"/>
                <l>Wo du an Gräbern stehst und klagst. &#x2502;</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_309.043"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Freiligrath.)</hi> </p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[309/0343] p1b_309.001 Beispiele: p1b_309.002 Dăs ēr │ stĕ Frǖh │ lĭngsblātt │ p1b_309.003 Fănd īch vŏll sēltnĕr Chīf │ fĕrn, (hyperkatal.) p1b_309.004 Es wurde gar nicht satt p1b_309.005 Mein Herz, sie zu entziffern. (hyperkatal.) p1b_309.006 NB. Die Umstellung der Worte: „J̆ch fānds“ für „fănd īch“ ist tonlich richtiger. p1b_309.007 (Rückert.) p1b_309.008 Nŭr wēr dĭe Sēhnsucht kēnnt p1b_309.009 Wĕiß, wās │ ĭch lēi │ dĕ! [Abbildung] │ (katal.) p1b_309.010 Allein und abgetrennt p1b_309.011 Von aller Freude, [Abbildung] (katal.) p1b_309.012 Seh ich an's Firmament p1b_309.013 Nach je │ ner Sei │ te. [Abbildung] (katal.) p1b_309.014 (Goethes Mignon.) p1b_309.015 (Dieses Gedicht ließe sich ─ ohne Prokrustes ─ auch daktylisch lesen. Für unsere Skansion p1b_309.016 war das Vorwiegen tonlich reiner Jamben entscheidend. Über die Möglichkeit verschiedener Auffassung p1b_309.017 in der Skansion vgl. übrigens S. 334 d. B.) p1b_309.018 Gĕstōrbĕn wār ĭch [Abbildung] p1b_309.019 Vŏr Līebĕswōnnĕ; [Abbildung] p1b_309.020 Begraben lag ich p1b_309.021 Jn ihren Armen. p1b_309.022 NB. Hier sind sämmtliche Reihen katalektische Dreitakter. p1b_309.023 (Uhland, Seliger Tod.) p1b_309.024 Vgl. noch Rückerts Kindertotenl. 214, Anastas. Grüns Ring, Uhlands p1b_309.025 Schäfers Sonntagslied. p1b_309.026 4. Viertaktige jambische Verse (jambische Viertakter). p1b_309.027 Der jambische Viertakter kommt akatalektisch, katalektisch und hyperkatalektisch p1b_309.028 vor. Bei den katalektischen Viertaktern ist die fehlende Arsis p1b_309.029 des 4. Taktes durch eine Pause zu ergänzen. (Vgl. Beispiel d. S. 310.) p1b_309.030 Tristan und Jsolt von Gottsried von Straßburg ist die erste größere p1b_309.031 Dichtung, in welcher der jambische Viertakter angewandt wurde. Die p1b_309.032 Form dieser Dichtung fand Nachahmung in E. Christian Kleist's idyllischer p1b_309.033 Erzählung: Jrin, der gelähmte Kranich; ferner in Oskar v. Redwitz' Amaranth; p1b_309.034 in Max Waldaus Cordula; in Kinkels Otto der Schütz. Freilich hat p1b_309.035 dieser Vers nicht genug Ausdehnung, um die Leidenschaft und das bewegte p1b_309.036 Leben in seiner Abspiegelung in ihn hinein gießen zu können, wozu man sich p1b_309.037 des jambischen Fünftakters mit größerem Erfolge bediente. p1b_309.038 Beispiele: p1b_309.039 a. Ŏ līeb, │ sŏ lāng │ dŭ līe │ bĕn kānnst, │ p1b_309.040 O lieb, so lang du lieben magst. │ p1b_309.041 Die Stunde kommt, die Stunde kommt, p1b_309.042 Wo du an Gräbern stehst und klagst. │ p1b_309.043 (Freiligrath.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/343
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 309. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/343>, abgerufen am 22.11.2024.