Jm An | fang war | der Geist, | der sich | im Wort |p1b_311.003 Zu ewger Schöpfungsthat zusammenrafft,p1b_311.004 Der war bei Gott und ist's und wirket fort.p1b_311.005 Gott ist der Geist, der lebt in Worteskraft.
p1b_311.006
(Sallets Laien-Evangelium.)
p1b_311.007
b.
Er stand | auf sei | nes Da | ches Zin | nen,
[Abbildung]
| (katal.)p1b_311.008 Er schaute mit vergnügten Sinnen
[Abbildung]
(katal.)p1b_311.009 Auf das | beherrsch | te Sa | mos hin. |
[Abbildung]
| (brachykatal.)
p1b_311.010
(Schillers Ring des Polykrates.)
p1b_311.011
c.
Dir ist die Herrschaft längst gegeben (katal.)p1b_311.012 Jn meinem Liede, meinem Leben, (katal.)p1b_311.013 Nur diese Nacht, o welch' ein Traum! (brachykatal.)
p1b_311.014
(Uhlands Untreue.)
p1b_311.015
d.
Der Liebsten Band und Schleife rauben, (katal.)p1b_311.016 Halb mag sie zürnen, halb erlauben, (katal.)p1b_311.017 Euch ist es viel, ich will es glauben, (katal.)p1b_311.018 Und gönn' euch solchen Selbstbetrug. (brachykatal.)
p1b_311.019
(Goethe, Lebendiges Andenken.)
p1b_311.020 Vgl. Schillers Kraniche des Jbykus. Dagegen gehört Anast. Grüns p1b_311.021 Der Turm am Strande aus "Schutt" (Jch war bescheidener Sonettendichter) p1b_311.022 bei Zurechnung der rhythmischen Pause zu den jambischen Sechstaktern. Ebenso p1b_311.023 Rückerts "Sprich, liebes Herz, in deines Tempels Mitten" &c.
p1b_311.024 b. Der reimlose jambische Fünftakter (Blankvers).
p1b_311.025 Der reimlose jambische Fünftakter ist auch unter dem Namen p1b_311.026 "Blankvers" (blanc-vers) oder "jambischer Quinar" bekannt. Er ist p1b_311.027 der Vers des deutschen Drama. Seine aufsteigende Bewegung entspricht p1b_311.028 dem Fortschreiten, Fortdrängen der beweglichen Handlung im Drama, p1b_311.029 weshalb er sich ganz besonders für diese Dichtungsgattung eignet. Die p1b_311.030 kleineren Gebilde unserer Rede (rhythmische Reihen, Sätze) überschreiten p1b_311.031 in der Regel nicht das Maß des jambischen Quinars, weshalb derselbe p1b_311.032 auch in dieser Richtung unserem Sprachgeiste verwandt sich zeigt und p1b_311.033 Satz= wie Versbau verbindet.
p1b_311.034 Zuerst wurde er von J. H. Schlegel in seiner Übersetzung der Thomsonschen p1b_311.035 Sophonisbe 1758 angewandt, sodann von Chr. Felix Weiße (in Befreiung p1b_311.036 von Theben, 1764), endlich von Lessing. Dieser erhob ihn 1779 p1b_311.037 durch die Form seines Nathan zum Vers des Drama, worauf ihn 1786 auch p1b_311.038 Goethe in der Jphigenia und Schiller 1787 im Don Carlos adoptierte. Nach p1b_311.039 ihnen wandten ihn an: Heinr. v. Kleist, Grillparzer, Gutzkow, Mosen, Prutz, p1b_311.040 Jmmermann, Körner, Uhland, Rückert, Scherenberg (Waterloo), Hamerling p1b_311.041 (Ahasver), Gottschall u. A. Letzterer hat ihn im Carlo Zeno (ebenso wie der p1b_311.042 Verf. dieser Poetik in seinen mehrfach aufgeführten Kaiserfestspielen Musenweihe, p1b_311.043 Kaisergold &c.) gereimt gebraucht.
p1b_311.001 Beispiele:
p1b_311.002
a.
Jm An │ fang war │ der Geist, │ der sich │ im Wort │p1b_311.003 Zu ewger Schöpfungsthat zusammenrafft,p1b_311.004 Der war bei Gott und ist's und wirket fort.p1b_311.005 Gott ist der Geist, der lebt in Worteskraft.
p1b_311.006
(Sallets Laien-Evangelium.)
p1b_311.007
b.
Er stand │ auf sei │ nes Da │ ches Zin │ nen,
[Abbildung]
│ (katal.)p1b_311.008 Er schaute mit vergnügten Sinnen
[Abbildung]
(katal.)p1b_311.009 Auf das │ beherrsch │ te Sa │ mos hin. │
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│ (brachykatal.)
p1b_311.010
(Schillers Ring des Polykrates.)
p1b_311.011
c.
Dir ist die Herrschaft längst gegeben (katal.)p1b_311.012 Jn meinem Liede, meinem Leben, (katal.)p1b_311.013 Nur diese Nacht, o welch' ein Traum! (brachykatal.)
p1b_311.014
(Uhlands Untreue.)
p1b_311.015
d.
Der Liebsten Band und Schleife rauben, (katal.)p1b_311.016 Halb mag sie zürnen, halb erlauben, (katal.)p1b_311.017 Euch ist es viel, ich will es glauben, (katal.)p1b_311.018 Und gönn' euch solchen Selbstbetrug. (brachykatal.)
p1b_311.019
(Goethe, Lebendiges Andenken.)
p1b_311.020 Vgl. Schillers Kraniche des Jbykus. Dagegen gehört Anast. Grüns p1b_311.021 Der Turm am Strande aus „Schutt“ (Jch war bescheidener Sonettendichter) p1b_311.022 bei Zurechnung der rhythmischen Pause zu den jambischen Sechstaktern. Ebenso p1b_311.023 Rückerts „Sprich, liebes Herz, in deines Tempels Mitten“ &c.
p1b_311.024 β. Der reimlose jambische Fünftakter (Blankvers).
p1b_311.025 Der reimlose jambische Fünftakter ist auch unter dem Namen p1b_311.026 „Blankvers“ (blanc-vers) oder „jambischer Quinar“ bekannt. Er ist p1b_311.027 der Vers des deutschen Drama. Seine aufsteigende Bewegung entspricht p1b_311.028 dem Fortschreiten, Fortdrängen der beweglichen Handlung im Drama, p1b_311.029 weshalb er sich ganz besonders für diese Dichtungsgattung eignet. Die p1b_311.030 kleineren Gebilde unserer Rede (rhythmische Reihen, Sätze) überschreiten p1b_311.031 in der Regel nicht das Maß des jambischen Quinars, weshalb derselbe p1b_311.032 auch in dieser Richtung unserem Sprachgeiste verwandt sich zeigt und p1b_311.033 Satz= wie Versbau verbindet.
p1b_311.034 Zuerst wurde er von J. H. Schlegel in seiner Übersetzung der Thomsonschen p1b_311.035 Sophonisbe 1758 angewandt, sodann von Chr. Felix Weiße (in Befreiung p1b_311.036 von Theben, 1764), endlich von Lessing. Dieser erhob ihn 1779 p1b_311.037 durch die Form seines Nathan zum Vers des Drama, worauf ihn 1786 auch p1b_311.038 Goethe in der Jphigenia und Schiller 1787 im Don Carlos adoptierte. Nach p1b_311.039 ihnen wandten ihn an: Heinr. v. Kleist, Grillparzer, Gutzkow, Mosen, Prutz, p1b_311.040 Jmmermann, Körner, Uhland, Rückert, Scherenberg (Waterloo), Hamerling p1b_311.041 (Ahasver), Gottschall u. A. Letzterer hat ihn im Carlo Zeno (ebenso wie der p1b_311.042 Verf. dieser Poetik in seinen mehrfach aufgeführten Kaiserfestspielen Musenweihe, p1b_311.043 Kaisergold &c.) gereimt gebraucht.
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Beispiele:
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a.
Jm An │ fang war │ der Geist, │ der sich │ im Wort │ p1b_311.003
Zu ewger Schöpfungsthat zusammenrafft, p1b_311.004
Der war bei Gott und ist's und wirket fort. p1b_311.005
Gott ist der Geist, der lebt in Worteskraft.
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(Sallets Laien-Evangelium.)
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b.
Er stand │ auf sei │ nes Da │ ches Zin │ nen,
[Abbildung]
│ (katal.) p1b_311.008
Er schaute mit vergnügten Sinnen
[Abbildung]
(katal.) p1b_311.009
Auf das │ beherrsch │ te Sa │ mos hin. │
[Abbildung]
│ (brachykatal.)
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(Schillers Ring des Polykrates.)
p1b_311.011
c.
Dir ist die Herrschaft längst gegeben (katal.) p1b_311.012
Jn meinem Liede, meinem Leben, (katal.) p1b_311.013
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p1b_311.014
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p1b_311.015
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Und gönn' euch solchen Selbstbetrug. (brachykatal.)
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(Goethe, Lebendiges Andenken.)
p1b_311.020
Vgl. Schillers Kraniche des Jbykus. Dagegen gehört Anast. Grüns p1b_311.021
Der Turm am Strande aus „Schutt“ (Jch war bescheidener Sonettendichter) p1b_311.022
bei Zurechnung der rhythmischen Pause zu den jambischen Sechstaktern. Ebenso p1b_311.023
Rückerts „Sprich, liebes Herz, in deines Tempels Mitten“ &c.
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β. Der reimlose jambische Fünftakter (Blankvers). p1b_311.025
Der reimlose jambische Fünftakter ist auch unter dem Namen p1b_311.026
„Blankvers“ (blanc-vers) oder „jambischer Quinar“ bekannt. Er ist p1b_311.027
der Vers des deutschen Drama. Seine aufsteigende Bewegung entspricht p1b_311.028
dem Fortschreiten, Fortdrängen der beweglichen Handlung im Drama, p1b_311.029
weshalb er sich ganz besonders für diese Dichtungsgattung eignet. Die p1b_311.030
kleineren Gebilde unserer Rede (rhythmische Reihen, Sätze) überschreiten p1b_311.031
in der Regel nicht das Maß des jambischen Quinars, weshalb derselbe p1b_311.032
auch in dieser Richtung unserem Sprachgeiste verwandt sich zeigt und p1b_311.033
Satz= wie Versbau verbindet.
p1b_311.034
Zuerst wurde er von J. H. Schlegel in seiner Übersetzung der Thomsonschen p1b_311.035
Sophonisbe 1758 angewandt, sodann von Chr. Felix Weiße (in Befreiung p1b_311.036
von Theben, 1764), endlich von Lessing. Dieser erhob ihn 1779 p1b_311.037
durch die Form seines Nathan zum Vers des Drama, worauf ihn 1786 auch p1b_311.038
Goethe in der Jphigenia und Schiller 1787 im Don Carlos adoptierte. Nach p1b_311.039
ihnen wandten ihn an: Heinr. v. Kleist, Grillparzer, Gutzkow, Mosen, Prutz, p1b_311.040
Jmmermann, Körner, Uhland, Rückert, Scherenberg (Waterloo), Hamerling p1b_311.041
(Ahasver), Gottschall u. A. Letzterer hat ihn im Carlo Zeno (ebenso wie der p1b_311.042
Verf. dieser Poetik in seinen mehrfach aufgeführten Kaiserfestspielen Musenweihe, p1b_311.043
Kaisergold &c.) gereimt gebraucht.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 311. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/345>, abgerufen am 23.06.2024.
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