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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Achttakter (Ges. Ausg. IX, 206) oder Siebentakter (IX, 161) oder auch Viertakter p1b_313.002
(IX, 32) eingefügt, oder an Stelle eines Jambus einen gut wirkenden p1b_313.003
Anapäst gesetzt. Z. B.:

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Die meisten scheinen ihn zu verlachen. p1b_313.005
Jch frage den Seher, wie er es meint. p1b_313.006
Jch bleibe dem gro | ßen Hau | fen vereint. |

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Sogar achttaktige Trochäen schob er des Gegensatzes und der Abwechslung p1b_313.008
halber ein (Ges. Ausg. IX, 24).

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Weiter hat er öfter als Andere hyperkatalektische Quinare gebildet. Dadurch p1b_313.010
hat er dieselben infolge der rhythmischen Pause eigentlich zu Sechstaktern p1b_313.011
erhoben. Jedenfalls hat er dadurch - da ja der nächste Vers auch p1b_313.012
wieder mit einer Hebung beginnt - die Verse scharf auseinander gehalten. p1b_313.013
Die Feinheiten und Freiheiten des Schillerschen Quinars werden wir im Kapitel p1b_313.014
vom Accentvers (§ 116) darlegen.

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Jn jüngster Zeit hat der talentvolle Dichter Gustav Wacht in "Hermann p1b_313.016
der Cherusker" ganze Takte durch rhythmische Pausen ergänzt oder auch hie p1b_313.017
und da einmal einen sechstaktigen Trochäus eingefügt. Wir geben eine Probe, p1b_313.018
indem wir die Pausen (-) bemerklich machen:

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Segest:

Hört Jhr die Ketten klirren? - Wo kam's her, p1b_313.020
Das Trug | gebild? | - | - | Mein Schwert! p1b_313.021
Er ist's, er deutet mit der festen Hand p1b_313.022
Auf seine mörderischen Wunden, - oh - - p1b_313.023
Es rieselt Blut heraus! | [Abbildung] - | - | p1b_313.024
Mitleid, | Schatten, | - Mitleid, | - ich hab's nicht | gethan. |

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Nach den Angaben von Diez wurde der jambische Quinar schon in der p1b_313.026
provencalischen Lyrik sehr frei behandelt; es gingen dort oft mehrere (sogar p1b_313.027
bis vier) Trochäen voraus, bis erst im letzten Verstakt der charakterisierende p1b_313.028
Jambus eintrat, z. B.:

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belha | domna | valham | vostra | valors |

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Ähnliche weitere Freiheiten in Bildung unseres jambischen Quinars teilen p1b_313.031
wir im praktischen Teil dieses Werkes (Bd. III. § 3) mit, indem wir für den p1b_313.032
Anfänger hier nur noch bemerken, daß im Drama nicht selten eine redende p1b_313.033
Person den jambischen Quinar beginnt, um sodann eine andere Person einsetzen p1b_313.034
zu lassen, z. B.

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Abner: Die er |1 geschla |2 gen p1b_313.036
Achija:   Al |3 so hat |4 er sie |5 p1b_313.037
Mit Leib |1 und Le |2 ben aus |3 getilgt? |4 p1b_313.038
Abner:   Das nicht |5 p1b_313.039
Doch so | gedämpft, | daß sie | nicht län | ger dräun. |

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Achttakter (Ges. Ausg. IX, 206) oder Siebentakter (IX, 161) oder auch Viertakter p1b_313.002
(IX, 32) eingefügt, oder an Stelle eines Jambus einen gut wirkenden p1b_313.003
Anapäst gesetzt. Z. B.:

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Die meisten scheinen ihn zŭ vĕrlāchĕn. p1b_313.005
Jch fragĕ dĕn Sēher, wie ĕr ĕs meīnt. p1b_313.006
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Sogar achttaktige Trochäen schob er des Gegensatzes und der Abwechslung p1b_313.008
halber ein (Ges. Ausg. IX, 24).

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Weiter hat er öfter als Andere hyperkatalektische Quinare gebildet. Dadurch p1b_313.010
hat er dieselben infolge der rhythmischen Pause eigentlich zu Sechstaktern p1b_313.011
erhoben. Jedenfalls hat er dadurch ─ da ja der nächste Vers auch p1b_313.012
wieder mit einer Hebung beginnt ─ die Verse scharf auseinander gehalten. p1b_313.013
Die Feinheiten und Freiheiten des Schillerschen Quinars werden wir im Kapitel p1b_313.014
vom Accentvers (§ 116) darlegen.

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Jn jüngster Zeit hat der talentvolle Dichter Gustav Wacht in „Hermann p1b_313.016
der Cherusker“ ganze Takte durch rhythmische Pausen ergänzt oder auch hie p1b_313.017
und da einmal einen sechstaktigen Trochäus eingefügt. Wir geben eine Probe, p1b_313.018
indem wir die Pausen (–) bemerklich machen:

p1b_313.019

Segest:

Hört Jhr die Ketten klirren? ─ Wo kam's her, p1b_313.020
Das Trug │ gebild? │ ─ │ ─ │ Mein Schwert! p1b_313.021
Er ist's, er deutet mit der festen Hand p1b_313.022
Auf seine mörderischen Wunden, ─ oh ─ ─ p1b_313.023
Es rieselt Blut heraus! │ [Abbildung] ─ │ ─ │ p1b_313.024
Mītlēid, │ Schāttĕn, │ ─ Mītlēid, │ ─ ĭch hăb's nīcht │ gĕthān. │

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Nach den Angaben von Diez wurde der jambische Quinar schon in der p1b_313.026
provençalischen Lyrik sehr frei behandelt; es gingen dort oft mehrere (sogar p1b_313.027
bis vier) Trochäen voraus, bis erst im letzten Verstakt der charakterisierende p1b_313.028
Jambus eintrat, z. B.:

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bēlhă │ dōmnă │ vālhăm │ vōstră │ vălōrs

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Ähnliche weitere Freiheiten in Bildung unseres jambischen Quinars teilen p1b_313.031
wir im praktischen Teil dieses Werkes (Bd. III. § 3) mit, indem wir für den p1b_313.032
Anfänger hier nur noch bemerken, daß im Drama nicht selten eine redende p1b_313.033
Person den jambischen Quinar beginnt, um sodann eine andere Person einsetzen p1b_313.034
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 313. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/347>, abgerufen am 22.11.2024.