Wo soll | ich hin | fliehn? || Feinde rings umher und Tod!p1b_321.002 Hier der ergrimmte Feldherr, || der mit drohndem Schwertp1b_321.003 Die Flucht versperrend, || uns dem Tod entgegentreibt.
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(Schillers Jungfrau II. 6.)
p1b_321.005 Hat der Vers zwei Cäsuren, so steht die erste schon im 2. Takt, die zweite in p1b_321.006 einem der letzten Takte. Er enthält zuweilen (nur nicht in der letzten Stelle!) p1b_321.007 Anapäste und Spondeen, die ihm Leben und Schwung verleihen, z. B.
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Dort die Fünrch | terlich | e, || die verderblich um sich herp1b_321.009 Wie die Brunst | des Feu | ers ra | set || - und ringsum | kein Busch.
p1b_321.010 Der neue Senarius ist attischen Ursprungs. Er war ursprünglich der p1b_321.011 griechische Trimeter, der zunächst durch die Übersetzungen der griechischen p1b_321.012 Dramen zu uns kam. Er fand bei den Griechen - im Dialog ihrer Dramen p1b_321.013 - eine ähnliche Anwendung wie bei uns der jambische Quinar. Er war die p1b_321.014 Versform ihrer Komödie und ihres Dramas (vgl. Ruhnken, zum homerischen p1b_321.015 Hymnus auf Demeter, S. 195 ff.). Die Nachäffer der Griechen haben diesen p1b_321.016 schönen Vers häufig zum Alexandriner mit zwängender Diäresis umgewandelt p1b_321.017 und ihm seinen eigentlichen Charakter geraubt.
p1b_321.018 Gute Bildung und Verwertung fand er bei Schiller in zwei Scenen der p1b_321.019 Jungfrau (Akt 2, Scene 6 und 8), sowie in der Braut von Messina; bei p1b_321.020 Goethe z. B. im Faust 2. Teil 3. Akt: Helena &c.; bei Platen in der Verhängnisvollen p1b_321.021 Gabel und im Romantischen Ödipus; bei Rückert teilweise im p1b_321.022 Napoleon; bei Minckwitz im Prinzenraub &c. Horaz vermischt in seinen Epoden p1b_321.023 (ähnlich wie Archilochus) den Trimeter mit fremden Zeilen (5. Buch der Oden), p1b_321.024 Voß in seiner Übersetzung und Klopstock thun es ihm nach.
p1b_321.025 Weitere Beispiele des neuen Senarius.
p1b_321.026
Jch bin, ihr seht's, ein Bauer, || welcher Kohlen brennt,p1b_321.027 Und ging im Wald, um || meine Meiler nachzusehn.p1b_321.028 Weil oft ein Windzug || ihren Bau beschädiget,p1b_321.029 Und durch die dürren Rasen || bläst. Doch muß vorausp1b_321.030 Jch sagen, || daß ich selben || Vormittag vernahm &c.
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(J. Minckwitz, Prinzenraub.)
p1b_321.032
Vernehmt denn || meines Willens || ernstlichen Beschluß,p1b_321.033 Und wie ich's euch gebiete, || also übt es aus.(Schiller.)
p1b_321.034 Die Lieb allein ist lieblich, || häßlich ist der Haß,p1b_321.035 Der Jugend steht die Liebe || schön und schön der Haß.
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(Rückert, Lieder und Sprüche, 77.)
p1b_321.037 D. Hinkejamben (Choliambus). Breve - Breve - Breve - Breve - Breve - - Breve.
p1b_321.038 Der Choliambus (von khol-iambos == lahmer, hinkender Jambus) p1b_321.039 wird auch nach seinem Erfinder Hipponax (540 v. Chr.) Hipponakteusp1b_321.040 genannt. Auch unter dem Namen Skazon (von skazon, hinkender) p1b_321.041 kennt man ihn. Er ist ein vollkommener jambischer Trimeter, der aber
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Wo soll │ ich hin │ fliehn? ‖ Feinde rings umher und Tod!p1b_321.002 Hier der ergrimmte Feldherr, ‖ der mit drohndem Schwertp1b_321.003 Die Flucht versperrend, ‖ uns dem Tod entgegentreibt.
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(Schillers Jungfrau II. 6.)
p1b_321.005 Hat der Vers zwei Cäsuren, so steht die erste schon im 2. Takt, die zweite in p1b_321.006 einem der letzten Takte. Er enthält zuweilen (nur nicht in der letzten Stelle!) p1b_321.007 Anapäste und Spondeen, die ihm Leben und Schwung verleihen, z. B.
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Dŏrt dĭe Fǖrch │ tĕrlīch │ ĕ, ‖ die verderblich um sich herp1b_321.009 Wĭe dĭe Brūnst │ dĕs Fēu │ ers ra │ set ‖ ─ und rīngsūm │ kein Busch.
p1b_321.010 Der neue Senarius ist attischen Ursprungs. Er war ursprünglich der p1b_321.011 griechische Trimeter, der zunächst durch die Übersetzungen der griechischen p1b_321.012 Dramen zu uns kam. Er fand bei den Griechen ─ im Dialog ihrer Dramen p1b_321.013 ─ eine ähnliche Anwendung wie bei uns der jambische Quinar. Er war die p1b_321.014 Versform ihrer Komödie und ihres Dramas (vgl. Ruhnken, zum homerischen p1b_321.015 Hymnus auf Demeter, S. 195 ff.). Die Nachäffer der Griechen haben diesen p1b_321.016 schönen Vers häufig zum Alexandriner mit zwängender Diäresis umgewandelt p1b_321.017 und ihm seinen eigentlichen Charakter geraubt.
p1b_321.018 Gute Bildung und Verwertung fand er bei Schiller in zwei Scenen der p1b_321.019 Jungfrau (Akt 2, Scene 6 und 8), sowie in der Braut von Messina; bei p1b_321.020 Goethe z. B. im Faust 2. Teil 3. Akt: Helena &c.; bei Platen in der Verhängnisvollen p1b_321.021 Gabel und im Romantischen Ödipus; bei Rückert teilweise im p1b_321.022 Napoleon; bei Minckwitz im Prinzenraub &c. Horaz vermischt in seinen Epoden p1b_321.023 (ähnlich wie Archilochus) den Trimeter mit fremden Zeilen (5. Buch der Oden), p1b_321.024 Voß in seiner Übersetzung und Klopstock thun es ihm nach.
p1b_321.025 Weitere Beispiele des neuen Senarius.
p1b_321.026
Jch bin, ihr seht's, ein Bauer, ‖ welcher Kohlen brennt,p1b_321.027 Und ging im Wald, um ‖ meine Meiler nachzusehn.p1b_321.028 Weil oft ein Windzug ‖ ihren Bau beschädiget,p1b_321.029 Und durch die dürren Rasen ‖ bläst. Doch muß vorausp1b_321.030 Jch sagen, ‖ daß ich selben ‖ Vormittag vernahm &c.
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(J. Minckwitz, Prinzenraub.)
p1b_321.032
Vernehmt denn ‖ meines Willens ‖ ernstlichen Beschluß,p1b_321.033 Und wie ich's euch gebiete, ‖ also übt es aus.(Schiller.)
p1b_321.034 Die Lieb allein ist lieblich, ‖ häßlich ist der Haß,p1b_321.035 Der Jugend steht die Liebe ‖ schön und schön der Haß.
p1b_321.038 Der Choliambus (von χωλ-ίαμβος == lahmer, hinkender Jambus) p1b_321.039 wird auch nach seinem Erfinder Hipponax (540 v. Chr.) Hipponakteusp1b_321.040 genannt. Auch unter dem Namen Skazon (von σκάζων, hinkender) p1b_321.041 kennt man ihn. Er ist ein vollkommener jambischer Trimeter, der aber
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Dŏrt dĭe Fǖrch │ tĕrlīch │ ĕ, ‖ die verderblich um sich her p1b_321.009
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Der neue Senarius ist attischen Ursprungs. Er war ursprünglich der p1b_321.011
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Versform ihrer Komödie und ihres Dramas (vgl. Ruhnken, zum homerischen p1b_321.015
Hymnus auf Demeter, S. 195 ff.). Die Nachäffer der Griechen haben diesen p1b_321.016
schönen Vers häufig zum Alexandriner mit zwängender Diäresis umgewandelt p1b_321.017
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Goethe z. B. im Faust 2. Teil 3. Akt: Helena &c.; bei Platen in der Verhängnisvollen p1b_321.021
Gabel und im Romantischen Ödipus; bei Rückert teilweise im p1b_321.022
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Voß in seiner Übersetzung und Klopstock thun es ihm nach.
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Weitere Beispiele des neuen Senarius.
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Jch bin, ihr seht's, ein Bauer, ‖ welcher Kohlen brennt, p1b_321.027
Und ging im Wald, um ‖ meine Meiler nachzusehn. p1b_321.028
Weil oft ein Windzug ‖ ihren Bau beschädiget, p1b_321.029
Und durch die dürren Rasen ‖ bläst. Doch muß voraus p1b_321.030
Jch sagen, ‖ daß ich selben ‖ Vormittag vernahm &c.
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(J. Minckwitz, Prinzenraub.)
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Vernehmt denn ‖ meines Willens ‖ ernstlichen Beschluß, p1b_321.033
Und wie ich's euch gebiete, ‖ also übt es aus.(Schiller.)
p1b_321.034
Die Lieb allein ist lieblich, ‖ häßlich ist der Haß, p1b_321.035
Der Jugend steht die Liebe ‖ schön und schön der Haß.
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(Rückert, Lieder und Sprüche, 77.)
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D. Hinkejamben (Choliambus). ⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏑ – ⏑ – – ⏑. p1b_321.038
Der Choliambus (von χωλ-ίαμβος == lahmer, hinkender Jambus) p1b_321.039
wird auch nach seinem Erfinder Hipponax (540 v. Chr.) Hipponakteus p1b_321.040
genannt. Auch unter dem Namen Skazon (von σκάζων, hinkender) p1b_321.041
kennt man ihn. Er ist ein vollkommener jambischer Trimeter, der aber
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/355>, abgerufen am 26.06.2024.
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