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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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vers an das Verbum knütten oder knoten oder kneten (den Teig), p1b_383.002
oder an Knüttel (d. i. ein derber Stock zum Prügeln) denken mag.

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Weigand leitet das Wort Knüttel mit einiger Kühnheit von p1b_383.004
Knüppel oder Knuppel her (neuniederländisch Knuppelvers, Kluppelvers p1b_383.005
== ein Vers rauh wie Knüppel, mit Klopfen zusammenhängend).

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2. Zur Erreichung einer bestimmten Wirkung schreiben auch bessere p1b_383.007
Dichter freie Volksverse. Es sind dies veredelte freie Volksverse.

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1. Der Zusammenhang des Wortes Knüttelvers mit knütten, knoten oder p1b_383.009
kneten ist etymologisch nicht nachweisbar, und es haben sich daher unsere p1b_383.010
Sprachforscher eine recht vergebliche Mühe gemacht, als sie eine anknüpfende p1b_383.011
Verbindung mit altdeutschen, lateinischen oder griechischen Wörtern aufzuspüren p1b_383.012
versuchten. Knüttelverse gab es schon in früher Zeit, ohne daß sie so p1b_383.013
benannt wurden. Es waren meist gemeine, holperichte, knüppelige, knüttelige, p1b_383.014
niedrig komische Reimereien, die sich z. B. nachweislich als Anfang aller deutschen p1b_383.015
Versmacherei schon bei einem Martin Götz finden. Mit schlechten, p1b_383.016
komischen, unreinen Reimen werden sie heute noch von den ungebildetsten Menschen p1b_383.017
der niedrigen Volksschichten gebildet.

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[Beginn Spaltensatz]

Z. B.: a.

Er ist als Fürst unter den Fürsten, p1b_383.019
Was die Blutwurst unter den Würsten,
[Spaltenumbruch] p1b_383.101

b.

Sein Name ist Wunster, p1b_383.102
Was er macht, verhundst er.
[Ende Spaltensatz]

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Der Name Knuppelvers kommt schon in einer 1611 erschienenen Schrift p1b_383.104
von Schuppius (+ 1661) vor ("solche ungereimbte Verse und Knüppelhardusse"). p1b_383.105
Dagegen erscheint der Name Knüttelvers in unserer Sprache erst am p1b_383.106
Anfang des 18. Jahrhunderts, und man bringt diese Benennung mit dem p1b_383.107
seiner Zeit berühmten Abt Benedict Knüttel in Verbindung, der von 1683 p1b_383.108
bis 1732 Vorstand des württembergschen Cisterzienserklosters Schönthal war, p1b_383.109
wo bekanntlich Götz von Berlichingen begraben liegt. Es war eine zur Manie p1b_383.110
gewordene Lieblingsbeschäftigung dieses Abtes, Denksteine, Mauern, Thüren, p1b_383.111
Wände &c. mit selbstgefertigten deutschen oder lateinischen Versen zu verzieren, p1b_383.112
die in einfachster Form oder Formlosigkeit - zwei- und mehrzeilig (und meist p1b_383.113
nach dem Spruch: "Reim dich oder ich fress' dich") zusammengeknotet waren. p1b_383.114
Anonym ließ Knüttel zwei sehr selten gewordene Bücher erscheinen, die dergleichen p1b_383.115
Verse enthielten. Sie fanden Beifall und Nachahmer; man sprach von p1b_383.116
Versen nach Knüttel, und so bildete sich wohl mit der Zeit der Name Knüttelreim p1b_383.117
und Knüttelvers.

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Als Beispiel aus seinen vorliegenden erwähnten Büchern mögen nachstehende p1b_383.119
Strophen dienen:

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P. Jean Babtista Reidenauer p1b_383.121
Hat die Schriften auf die Dauer p1b_383.122
Jn's Truckne und in's Wetter p1b_383.123
Gemacht auf Tuch und Bretter; p1b_383.124
Meistenteils in Stein und Gips p1b_383.125
Trutz dem Meister Hans Philipps, p1b_383.126
Gehauen und gestochen p1b_383.127
Mit eignen Händ' und Knochen.

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2. Zur Erreichung einer bestimmten Wirkung schreiben auch bessere p1b_383.007
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1. Der Zusammenhang des Wortes Knüttelvers mit knütten, knoten oder p1b_383.009
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 383. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/417>, abgerufen am 22.11.2024.