p1b_383.001 vers an das Verbum knütten oder knoten oder kneten (den Teig), p1b_383.002 oder an Knüttel (d. i. ein derber Stock zum Prügeln) denken mag.
p1b_383.003 Weigand leitet das Wort Knüttel mit einiger Kühnheit von p1b_383.004 Knüppel oder Knuppel her (neuniederländisch Knuppelvers, Kluppelvers p1b_383.005 == ein Vers rauh wie Knüppel, mit Klopfen zusammenhängend).
p1b_383.006 2. Zur Erreichung einer bestimmten Wirkung schreiben auch bessere p1b_383.007 Dichter freie Volksverse. Es sind dies veredelte freie Volksverse.
p1b_383.008 1. Der Zusammenhang des Wortes Knüttelvers mit knütten, knoten oder p1b_383.009 kneten ist etymologisch nicht nachweisbar, und es haben sich daher unsere p1b_383.010 Sprachforscher eine recht vergebliche Mühe gemacht, als sie eine anknüpfende p1b_383.011 Verbindung mit altdeutschen, lateinischen oder griechischen Wörtern aufzuspüren p1b_383.012 versuchten. Knüttelverse gab es schon in früher Zeit, ohne daß sie so p1b_383.013 benannt wurden. Es waren meist gemeine, holperichte, knüppelige, knüttelige, p1b_383.014 niedrig komische Reimereien, die sich z. B. nachweislich als Anfang aller deutschen p1b_383.015 Versmacherei schon bei einem Martin Götz finden. Mit schlechten, p1b_383.016 komischen, unreinen Reimen werden sie heute noch von den ungebildetsten Menschen p1b_383.017 der niedrigen Volksschichten gebildet.
p1b_383.018 [Beginn Spaltensatz]
Z. B.: a.
Er ist als Fürst unter den Fürsten,p1b_383.019 Was die Blutwurst unter den Würsten,
[Spaltenumbruch]p1b_383.101
b.
Sein Name ist Wunster,p1b_383.102 Was er macht, verhundst er.
[Ende Spaltensatz]
p1b_383.103 Der Name Knuppelvers kommt schon in einer 1611 erschienenen Schrift p1b_383.104 von Schuppius (+ 1661) vor ("solche ungereimbte Verse und Knüppelhardusse"). p1b_383.105 Dagegen erscheint der Name Knüttelvers in unserer Sprache erst am p1b_383.106 Anfang des 18. Jahrhunderts, und man bringt diese Benennung mit dem p1b_383.107 seiner Zeit berühmten Abt Benedict Knüttel in Verbindung, der von 1683 p1b_383.108 bis 1732 Vorstand des württembergschen Cisterzienserklosters Schönthal war, p1b_383.109 wo bekanntlich Götz von Berlichingen begraben liegt. Es war eine zur Manie p1b_383.110 gewordene Lieblingsbeschäftigung dieses Abtes, Denksteine, Mauern, Thüren, p1b_383.111 Wände &c. mit selbstgefertigten deutschen oder lateinischen Versen zu verzieren, p1b_383.112 die in einfachster Form oder Formlosigkeit - zwei- und mehrzeilig (und meist p1b_383.113 nach dem Spruch: "Reim dich oder ich fress' dich") zusammengeknotet waren. p1b_383.114 Anonym ließ Knüttel zwei sehr selten gewordene Bücher erscheinen, die dergleichen p1b_383.115 Verse enthielten. Sie fanden Beifall und Nachahmer; man sprach von p1b_383.116 Versen nach Knüttel, und so bildete sich wohl mit der Zeit der Name Knüttelreim p1b_383.117 und Knüttelvers.
p1b_383.118 Als Beispiel aus seinen vorliegenden erwähnten Büchern mögen nachstehende p1b_383.119 Strophen dienen:
p1b_383.120
P. Jean Babtista Reidenauerp1b_383.121 Hat die Schriften auf die Dauerp1b_383.122 Jn's Truckne und in's Wetterp1b_383.123 Gemacht auf Tuch und Bretter;p1b_383.124 Meistenteils in Stein und Gipsp1b_383.125 Trutz dem Meister Hans Philipps,p1b_383.126 Gehauen und gestochenp1b_383.127 Mit eignen Händ' und Knochen.
p1b_383.001 vers an das Verbum knütten oder knoten oder kneten (den Teig), p1b_383.002 oder an Knüttel (d. i. ein derber Stock zum Prügeln) denken mag.
p1b_383.003 Weigand leitet das Wort Knüttel mit einiger Kühnheit von p1b_383.004 Knüppel oder Knuppel her (neuniederländisch Knuppelvers, Kluppelvers p1b_383.005 == ein Vers rauh wie Knüppel, mit Klopfen zusammenhängend).
p1b_383.006 2. Zur Erreichung einer bestimmten Wirkung schreiben auch bessere p1b_383.007 Dichter freie Volksverse. Es sind dies veredelte freie Volksverse.
p1b_383.008 1. Der Zusammenhang des Wortes Knüttelvers mit knütten, knoten oder p1b_383.009 kneten ist etymologisch nicht nachweisbar, und es haben sich daher unsere p1b_383.010 Sprachforscher eine recht vergebliche Mühe gemacht, als sie eine anknüpfende p1b_383.011 Verbindung mit altdeutschen, lateinischen oder griechischen Wörtern aufzuspüren p1b_383.012 versuchten. Knüttelverse gab es schon in früher Zeit, ohne daß sie so p1b_383.013 benannt wurden. Es waren meist gemeine, holperichte, knüppelige, knüttelige, p1b_383.014 niedrig komische Reimereien, die sich z. B. nachweislich als Anfang aller deutschen p1b_383.015 Versmacherei schon bei einem Martin Götz finden. Mit schlechten, p1b_383.016 komischen, unreinen Reimen werden sie heute noch von den ungebildetsten Menschen p1b_383.017 der niedrigen Volksschichten gebildet.
p1b_383.018 [Beginn Spaltensatz]
Z. B.: a.
Er ist als Fürst unter den Fürsten,p1b_383.019 Was die Blutwurst unter den Würsten,
[Spaltenumbruch]p1b_383.101
b.
Sein Name ist Wunster,p1b_383.102 Was er macht, verhundst er.
[Ende Spaltensatz]
p1b_383.103 Der Name Knuppelvers kommt schon in einer 1611 erschienenen Schrift p1b_383.104 von Schuppius († 1661) vor („solche ungereimbte Verse und Knüppelhardusse“). p1b_383.105 Dagegen erscheint der Name Knüttelvers in unserer Sprache erst am p1b_383.106 Anfang des 18. Jahrhunderts, und man bringt diese Benennung mit dem p1b_383.107 seiner Zeit berühmten Abt Benedict Knüttel in Verbindung, der von 1683 p1b_383.108 bis 1732 Vorstand des württembergschen Cisterzienserklosters Schönthal war, p1b_383.109 wo bekanntlich Götz von Berlichingen begraben liegt. Es war eine zur Manie p1b_383.110 gewordene Lieblingsbeschäftigung dieses Abtes, Denksteine, Mauern, Thüren, p1b_383.111 Wände &c. mit selbstgefertigten deutschen oder lateinischen Versen zu verzieren, p1b_383.112 die in einfachster Form oder Formlosigkeit ─ zwei- und mehrzeilig (und meist p1b_383.113 nach dem Spruch: „Reim dich oder ich fress' dich“) zusammengeknotet waren. p1b_383.114 Anonym ließ Knüttel zwei sehr selten gewordene Bücher erscheinen, die dergleichen p1b_383.115 Verse enthielten. Sie fanden Beifall und Nachahmer; man sprach von p1b_383.116 Versen nach Knüttel, und so bildete sich wohl mit der Zeit der Name Knüttelreim p1b_383.117 und Knüttelvers.
p1b_383.118 Als Beispiel aus seinen vorliegenden erwähnten Büchern mögen nachstehende p1b_383.119 Strophen dienen:
p1b_383.120
P. Jean Babtista Reidenauerp1b_383.121 Hat die Schriften auf die Dauerp1b_383.122 Jn's Truckne und in's Wetterp1b_383.123 Gemacht auf Tuch und Bretter;p1b_383.124 Meistenteils in Stein und Gipsp1b_383.125 Trutz dem Meister Hans Philipps,p1b_383.126 Gehauen und gestochenp1b_383.127 Mit eignen Händ' und Knochen.
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vers an das Verbum knütten oder knoten oder kneten (den Teig), p1b_383.002
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p1b_383.003
Weigand leitet das Wort Knüttel mit einiger Kühnheit von p1b_383.004
Knüppel oder Knuppel her (neuniederländisch Knuppelvers, Kluppelvers p1b_383.005
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2. Zur Erreichung einer bestimmten Wirkung schreiben auch bessere p1b_383.007
Dichter freie Volksverse. Es sind dies veredelte freie Volksverse.
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1. Der Zusammenhang des Wortes Knüttelvers mit knütten, knoten oder p1b_383.009
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Sprachforscher eine recht vergebliche Mühe gemacht, als sie eine anknüpfende p1b_383.011
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p1b_383.018
Z. B.: a.
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p1b_383.101
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Sein Name ist Wunster, p1b_383.102
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p1b_383.103
Der Name Knuppelvers kommt schon in einer 1611 erschienenen Schrift p1b_383.104
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Dagegen erscheint der Name Knüttelvers in unserer Sprache erst am p1b_383.106
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bis 1732 Vorstand des württembergschen Cisterzienserklosters Schönthal war, p1b_383.109
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gewordene Lieblingsbeschäftigung dieses Abtes, Denksteine, Mauern, Thüren, p1b_383.111
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Anonym ließ Knüttel zwei sehr selten gewordene Bücher erscheinen, die dergleichen p1b_383.115
Verse enthielten. Sie fanden Beifall und Nachahmer; man sprach von p1b_383.116
Versen nach Knüttel, und so bildete sich wohl mit der Zeit der Name Knüttelreim p1b_383.117
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p1b_383.118
Als Beispiel aus seinen vorliegenden erwähnten Büchern mögen nachstehende p1b_383.119
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p1b_383.120
P. Jean Babtista Reidenauer p1b_383.121
Hat die Schriften auf die Dauer p1b_383.122
Jn's Truckne und in's Wetter p1b_383.123
Gemacht auf Tuch und Bretter; p1b_383.124
Meistenteils in Stein und Gips p1b_383.125
Trutz dem Meister Hans Philipps, p1b_383.126
Gehauen und gestochen p1b_383.127
Mit eignen Händ' und Knochen.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 383. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/417>, abgerufen am 22.11.2024.
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