P. Josephus Weigand -p1b_384.002 Hat dieses nach der Handp1b_384.003 Von Ort zu Ort,p1b_384.004 Von Wort zu Wortp1b_384.005 Mit Federkiel -p1b_384.006 Ohn Besenstielp1b_384.007 Zusammengeklaubet -p1b_384.008 Wie verlaubet &c.
p1b_384.009 Der freie Volksvers in seiner Opposition gegen prosodische und metrische p1b_384.010 Gesetze war doch die beliebte Weise der Meistersänger, welche meist viertaktige p1b_384.011 Jamben mit Trochäen bunt vermischten, d. h. vier Hebungen und beliebige p1b_384.012 Senkungen gaben und paarweise reimten.
p1b_384.013 Hans Sachs wandte ihn an; ebenso findet er sich in Waldis Fabeln, in p1b_384.014 Rollenhagens Froschmäusler, in späteren Gedichten von Opitz, bei Zachariä u. s. w.
p1b_384.015 2. Der veredelte freie Volksvers. Jn unserem Jahrhundert bis p1b_384.016 in die Gegenwart benützt man den freien Volksvers in der Dichtkunst nur, p1b_384.017 um eine komische, burleske Wirkung zu erreichen, z. B. bei Trinksprüchen, p1b_384.018 Gelegenheitsgedichten, ironischen Zeitungsversen und humoristischen Veranlassungen. p1b_384.019 Man bildet ihn bei solchen Anlässen meist nach Art der Meistersänger, also in p1b_384.020 der Regel mit vier Hebungen, beliebigen Senkungen und gepaarten Reimen.
p1b_384.021 Auch bessere Dichter haben Knüttelverse gebildet, wobei sie geschickt die p1b_384.022 Gleichheit des Versmaßes vermieden, absichtlich gegen den Reim wie gegen p1b_384.023 Rhythmus verstießen, um durch buntes Gemisch und Regellosigkeit der Verse p1b_384.024 eine komische Wirkung zu erzielen. Dabei haben sie natürliche, ungezwungene p1b_384.025 Diktion angewandt und in Bezug auf Länge oder Kürze der Strophen möglichster p1b_384.026 Gleichheit sich bedient; dadurch verrieten sie freilich dem Eingeweihten p1b_384.027 die hochgeübte Künstlerhand.
p1b_384.028 Götzinger rechnet irrtümlich auch die Langzeile mit sechs Hebungen (den p1b_384.029 alten Nibelungenvers) zu den Knüttelversen. Aber er vergißt, daß gerade dem p1b_384.030 Nibelungenvers ein sehr bestimmtes, festes Kunstgesetz zu Grunde liegt, also p1b_384.031 bei ihm von jener Regellosigkeit, welche im freien Volksverse waltet, nicht p1b_384.032 gesprochen werden darf.
p1b_384.033 Als Muster veredelter freier Volksverse beachte man die Zeilen Schillers p1b_384.034 mit vier Hebungen und fortlaufenden glatten Reimen in der Kapuzinerpredigt; p1b_384.035 einzelne Knüttelverse Wielands; Goethes Hufeisen und sein Gedicht Hans p1b_384.036 Sachsens Sendung; Rückerts Held Davoust, Der Papagei, Die unechten Fahnen p1b_384.037 von der Hanauer Schlacht, wo der Dichter selbst den Bänkelsängerton des p1b_384.038 Knüttelverses traf; ferner L. Eichrodts Jakob und Söhne (in hortus deliciarum); p1b_384.039 Buschs Max und Moritz; Kortums Jobsiade; mehrere Gedichte Scheffels im p1b_384.040 Gaudeamus (z. B. die Teutoburger Schlacht); Hebels Die Mutter am Christabend p1b_384.041 u. s. w.
p1b_384.042 Beispiele des herkömmlichen freien Volksverses (Knüttelvers).
p1b_384.043
a.
Zwischen Jsrael und Jsmaelp1b_384.044 Herrschte ein betrübsam Schismael;p1b_384.045 Jenes züchtet Schaf und Rind,p1b_384.046 Dieses Säu, die auch so sind &c.
(Eichrodt, Jakob u. Söhne.)
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P. Josephus Weigand ─p1b_384.002 Hat dieses nach der Handp1b_384.003 Von Ort zu Ort,p1b_384.004 Von Wort zu Wortp1b_384.005 Mit Federkiel ─p1b_384.006 Ohn Besenstielp1b_384.007 Zusammengeklaubet ─p1b_384.008 Wie verlaubet &c.
p1b_384.009 Der freie Volksvers in seiner Opposition gegen prosodische und metrische p1b_384.010 Gesetze war doch die beliebte Weise der Meistersänger, welche meist viertaktige p1b_384.011 Jamben mit Trochäen bunt vermischten, d. h. vier Hebungen und beliebige p1b_384.012 Senkungen gaben und paarweise reimten.
p1b_384.013 Hans Sachs wandte ihn an; ebenso findet er sich in Waldis Fabeln, in p1b_384.014 Rollenhagens Froschmäusler, in späteren Gedichten von Opitz, bei Zachariä u. s. w.
p1b_384.015 2. Der veredelte freie Volksvers. Jn unserem Jahrhundert bis p1b_384.016 in die Gegenwart benützt man den freien Volksvers in der Dichtkunst nur, p1b_384.017 um eine komische, burleske Wirkung zu erreichen, z. B. bei Trinksprüchen, p1b_384.018 Gelegenheitsgedichten, ironischen Zeitungsversen und humoristischen Veranlassungen. p1b_384.019 Man bildet ihn bei solchen Anlässen meist nach Art der Meistersänger, also in p1b_384.020 der Regel mit vier Hebungen, beliebigen Senkungen und gepaarten Reimen.
p1b_384.021 Auch bessere Dichter haben Knüttelverse gebildet, wobei sie geschickt die p1b_384.022 Gleichheit des Versmaßes vermieden, absichtlich gegen den Reim wie gegen p1b_384.023 Rhythmus verstießen, um durch buntes Gemisch und Regellosigkeit der Verse p1b_384.024 eine komische Wirkung zu erzielen. Dabei haben sie natürliche, ungezwungene p1b_384.025 Diktion angewandt und in Bezug auf Länge oder Kürze der Strophen möglichster p1b_384.026 Gleichheit sich bedient; dadurch verrieten sie freilich dem Eingeweihten p1b_384.027 die hochgeübte Künstlerhand.
p1b_384.028 Götzinger rechnet irrtümlich auch die Langzeile mit sechs Hebungen (den p1b_384.029 alten Nibelungenvers) zu den Knüttelversen. Aber er vergißt, daß gerade dem p1b_384.030 Nibelungenvers ein sehr bestimmtes, festes Kunstgesetz zu Grunde liegt, also p1b_384.031 bei ihm von jener Regellosigkeit, welche im freien Volksverse waltet, nicht p1b_384.032 gesprochen werden darf.
p1b_384.033 Als Muster veredelter freier Volksverse beachte man die Zeilen Schillers p1b_384.034 mit vier Hebungen und fortlaufenden glatten Reimen in der Kapuzinerpredigt; p1b_384.035 einzelne Knüttelverse Wielands; Goethes Hufeisen und sein Gedicht Hans p1b_384.036 Sachsens Sendung; Rückerts Held Davoust, Der Papagei, Die unechten Fahnen p1b_384.037 von der Hanauer Schlacht, wo der Dichter selbst den Bänkelsängerton des p1b_384.038 Knüttelverses traf; ferner L. Eichrodts Jakob und Söhne (in hortus deliciarum); p1b_384.039 Buschs Max und Moritz; Kortums Jobsiade; mehrere Gedichte Scheffels im p1b_384.040 Gaudeamus (z. B. die Teutoburger Schlacht); Hebels Die Mutter am Christabend p1b_384.041 u. s. w.
p1b_384.042 Beispiele des herkömmlichen freien Volksverses (Knüttelvers).
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a.
Zwischen Jsrael und Jsmaelp1b_384.044 Herrschte ein betrübsam Schismael;p1b_384.045 Jenes züchtet Schaf und Rind,p1b_384.046 Dieses Säu, die auch so sind &c.
(Eichrodt, Jakob u. Söhne.)
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Der freie Volksvers in seiner Opposition gegen prosodische und metrische p1b_384.010
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Senkungen gaben und paarweise reimten.
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Hans Sachs wandte ihn an; ebenso findet er sich in Waldis Fabeln, in p1b_384.014
Rollenhagens Froschmäusler, in späteren Gedichten von Opitz, bei Zachariä u. s. w.
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2. Der veredelte freie Volksvers. Jn unserem Jahrhundert bis p1b_384.016
in die Gegenwart benützt man den freien Volksvers in der Dichtkunst nur, p1b_384.017
um eine komische, burleske Wirkung zu erreichen, z. B. bei Trinksprüchen, p1b_384.018
Gelegenheitsgedichten, ironischen Zeitungsversen und humoristischen Veranlassungen. p1b_384.019
Man bildet ihn bei solchen Anlässen meist nach Art der Meistersänger, also in p1b_384.020
der Regel mit vier Hebungen, beliebigen Senkungen und gepaarten Reimen.
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Auch bessere Dichter haben Knüttelverse gebildet, wobei sie geschickt die p1b_384.022
Gleichheit des Versmaßes vermieden, absichtlich gegen den Reim wie gegen p1b_384.023
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Götzinger rechnet irrtümlich auch die Langzeile mit sechs Hebungen (den p1b_384.029
alten Nibelungenvers) zu den Knüttelversen. Aber er vergißt, daß gerade dem p1b_384.030
Nibelungenvers ein sehr bestimmtes, festes Kunstgesetz zu Grunde liegt, also p1b_384.031
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p1b_384.033
Als Muster veredelter freier Volksverse beachte man die Zeilen Schillers p1b_384.034
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Sachsens Sendung; Rückerts Held Davoust, Der Papagei, Die unechten Fahnen p1b_384.037
von der Hanauer Schlacht, wo der Dichter selbst den Bänkelsängerton des p1b_384.038
Knüttelverses traf; ferner L. Eichrodts Jakob und Söhne (in hortus deliciarum); p1b_384.039
Buschs Max und Moritz; Kortums Jobsiade; mehrere Gedichte Scheffels im p1b_384.040
Gaudeamus (z. B. die Teutoburger Schlacht); Hebels Die Mutter am Christabend p1b_384.041
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Beispiele des herkömmlichen freien Volksverses (Knüttelvers).
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a.
Zwischen Jsrael und Jsmael p1b_384.044
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Dieses Säu, die auch so sind &c.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/418>, abgerufen am 22.11.2024.
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